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3 381

14.02.2014, 19:27

Medea


Ich begann zu entspannen, lächelte leicht und nickte zustimmend. Ich legte den Kopf in den Nacken, um in seine Augen zu schauen. "Ich liebe dich", murmelte ich leise und legte sanft die Hand an seiner Wange, ich strich über die Haut und spürte die ersten Barstoppeln kommen.

Travis


Ich blieb in meiner Haltung, regungslos und geduldig. Ich hatte gelernt auf den richtigen Moment zu warten, wenn auch dafür Stunden dauern würde.

Megan


Ich kehrte zurück, meine Miene wurde verschlossen und ernst, die alte Geheimagentin in mir wurde wach. Ich deutete auf mein Auto: "Fahren wir, wir sollten keine Zeit verlieren." Ich stieg geschmeidig in den silbernen Mercedes, meine Händen umklammerten fest das Lenkrad. Wie konnte mir George das antun! Er hatte gewusst, wie sehr ich gelitten hatte, meinen Sohn zu verlieren. Und ich wusste, ich hatte Travis für immer verloren. Dabei hatte ich ihn nur beschützen wollen, stattdessen wurde alles schlimmer und verworrener. Doch darüber jetzt nachzudenken brachte jetzt nicht viel, wichtiger war: Ich musste handeln. Ich musste einmal das Richtige tun.


3 382

16.02.2014, 17:53

Serece

So viel hatte ich mir im Kopf zusammengereimt, um ihr an den Kopf zu werfen. Dass sie nicht für ihren Sohn da gewesen war, aber sie so zu sehen, wie sie selbst vor Wut kochte, ließ meine eigene verpuffen. Sie war also auch unwissend darüber gewesen und das ließ mich diesen George noch mehr hassen. Solche Leute sollten nicht im Gericht tätig sein, sie sollten selbst in den Gefängnissen sitzen und schmoren.

André

Ich lächelte in mich hinein, strich sanft über ihren Rücken und erwiderte ihre Worte leise an ihrem Ohr. Dann packte ich sie an den Oberschenkeln, trug sie zum Sofa und dort machten wir es uns gemütlich. > Er wird schon rauskommen, Travis ist ein kluger Mann.. Plus dem genialen Anwalt, da kann es nur gut gehen!<
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3 383

16.02.2014, 18:30

winke, winke :)

Medea


Ich hatte mich an ihn festgehalten, als er mich plötzlich trug und nun war ich an ihn gelehnt, ein Arm lag über seinem Bauch und ich nickte wortlos. Ich schloss die Augen, ich wurde müde.

Megan


Wir erreichten das Gebäude, mit quietschende Reifen parkte ich auf eine Verbotshaltestelle und sprang aus den Auto. Mit erhobener stolzen Haupt schritt ich zum Eingang, kühl musterte ich die Wachposten und zeigte ihnen meinen Ausweis und deutete auf Serce und den Mann: "Sie gehören zu mir." Somit konnten wir passieren.


3 384

16.02.2014, 18:40

Hihi winke winke :D

Serece

Ich sah mir die Männer an und erinnerte mich an die beiden, die Travis mitgenommen hatte. Wie gern würde ich sie dafür anfauchen, dass sie mich einfach nicht zu ihm gelassen hatten. Doch ich war froh, dass ich mit ihrer Hilfe hier hineingelangt war, denn so würde ich Travis endlich wieder sehen. Mein Herz klopfte schon aufgeregt und innerlich rief ich schon nach ihm. Ich wollte einfach wissen, wie es ihm ging.

André

Sanft sah ich sie an, bemerkte ihre Müdigkeit und so ließ ich sie einfach entspannen. Ich schaute mir währenddessen was im Fernsehen an und spürte das regelmäßige Auf-und Absinken ihrer Brust. Sie war so süß.
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3 385

16.02.2014, 18:54

Medea


Langsam glitt ich in den Schlaf und hatte mich entspannt, in André's Nähe fühlte ich mich einfach wohl und sicher.

Megan


Ich ging zielstrebig zum Büro von George, öffnete die Tür weit und entdeckte ihn beim Telefonieren. Er blickte auf, sah Serece und kniff die Augen zusammen, ein Zeichen, dass er gerade mit der Situation nicht zufrieden war. "Bist du noch bei vollem Verstand?! Wie kannst du es wagen meinen Sohn ins Gefängnis zu bringen?", ich stand direkt vor ihn. "Ich hatte gehofft, dich da nicht mit hineinzuziehen, da du nicht objektiv bleiben kannst, weil er eben dein Sohn ist. Dir ist doch im Klaren in was für kriminelle Verwicklungen war und wir müssen das bei jede Person gründlich nachgehen, auch bei ihn", er legte das Telefon auf dem Hörer. Ungläubig sah ich ihn an. Plötzlich war er mir fremd. Das war nicht George. Ich schluckte die aufsteigende Tränen hinunter und reckte meinen Kinn: "Ich fordere einen sofortigen Besuch bei meinem Sohn und dulde keinen Widerspruch, George."

Travis


Plötzlich spürte ich etwas, ich öffnete meine Augen und mir wurde klar, dass es Serece sein musste. Sie rief nach mir. Sie war hier. Mein Herz stolperte und versuchte meine Gefühle positiv werden zu lassen, damit sie sich beruhigen konnte.


3 386

16.02.2014, 19:00

Serece

Ich spürte, dass Travis hier war und zufrieden ließ ich meine Schultern entspannt sinken. Das Gefühl von Erleichterung machte sich in mir breit, als er mich guten Gefühls empfing, doch das schwand wieder dahin, als dieser George zu sprechen begann. Wie konnte man nur so mit der eigenen Frau umgehen? Hatte die beiden nicht ein Kind? Und dann kam er so? Das war ja doch wohl die Höhe. > Ja, sie als Mutter hat doch wohl das Recht ihren Sohn zu sehen und ich will das auch, als seine Freundin! Er ist ja kein Serienkiller!< fügte ich sauer hinzu und verschränkte die Arme vor die Brust.

André

Irgendwann war sie eingeschlafen und ich spürte selbst, wie die Müdigkeit mich übermannte. Kurz glitten meine Gedanken zu Travis und ich hoffte, dass er nicht allzu sauer über die Sache war. Denn wenn ihm was nicht passte, wusste ich, dass er das auf seine Weise regeln würde. Aber Ruhe war jetzt wichtig.
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3 387

16.02.2014, 19:09

Medea


Ich schlief.

Megan


George schnaubte leise, wirkte gestresst und brachte uns zu den Gefängnissen. "Dir ist hoffentlich klar, was für Folgen für dich hat, denn ich werde nicht lange mehr unter einem Dach mit dir verbringen. Alles Anderen werden wir noch später regeln", meinte ich kühl zu ihn.

Travis


DieTür öffnete sich, ich entdeckte George und Serece. Aber dann auch meine Mutter, meine Miene verfinsterte sich. "Was willst du hier?", ausdruckslos sah ich die Frau an. Verschränkte distanziert die Arme: "Deine Hilfe brauchen wir nicht. Ich komme schon hier alleine zurecht." Meine Augen glitten zu George, ein überhebliches Grinsen erschien in meinem Gesicht. Dann sah ich wieder Serece an. Ich murmelte: "Du hättest nicht hier sein sollen, ich will nicht, dass du mich...in diese Situation siehst..."


3 388

16.02.2014, 19:16

Serece

Ha, so ist es recht. Einfach den Mann aus dem Hause schmeißen, das hätte ich auch getan. Ohne Wenn und Aber! Und als wir die Zelle erreichten, in der Travis anscheinend war, hätte ich ihn am liebsten erwürgt. Was war das denn für ein Zimmer? Das war ja die reinste Folter! Und als Travis mich so niedergeschlagen ansah, presste ich die Lippen fest zusammen, ging auf ihn zu und kniff ihm leicht in die Wange. > Wehe, das sagst du in ferner Zukunft nochmal zu mir. Ich bin dein Fräulein, schon vergessen? < meinte ich ernst und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. > Ich hab dich vermisst!< fügte ich leiser hinzu und drehte mich zu seiner Mutter um. Sie hatte sicherlich auch was zu sagen.

André

Ich legte sie behutsam aufs Bett, legte mich dazu und schloss die Augen. Keine Sekunde später war ich schon eingeschlafen.
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3 389

16.02.2014, 19:21

Medea


schlief weiter XD

Travis


Sofort schloss ich sie in meine Arme, widerstand das Gefühl sie mit Küssen zu überfallen und mein Hals wurde trocken. "Ich habe dich auch vermisst", ich sah sie nur an. Für mich gab jetzt nichts Wichtigeres. Doch widerwillig schaute ich zu meine Mutter rüber. "Bis zu dem Gerichtstermin wirst du in New York erreichbar bleiben, aber du muss nicht mehr hier in diese Zelle sitzen." George sah sie an: "Was?!" Meine Mutter funkelte ihn an: "Ich zahle die Kaution (heißt das so?: D)"


3 390

16.02.2014, 19:31

Jeps ;)

Serece

Ui, da war aber jemand ganz sauer, doch das war mir recht. Wurde echt mal Zeit, dass hier mit echten Karten gespielt wurde. Sanft küsste ich Travis am Hals, stand auf und nahm seine Hand in meine. > Heißt das, er kann jetzt mit mir gehen? < fragte ich hoffnungsvoll und mein Herz machte unruhige Hüpfer. Anderthalb Tage hatten gereicht, dass ich ihn zu Tode vermisst hatte.

André

schlief auch tief und fest XD
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3 391

16.02.2014, 19:34

Gut : D

Medea


Zzzz

Travis


"Ja, heißt das. Wie gesagt er muss erreichbar sein und darf nicht New York verlassen", aus ihrer Handtasche holte sie ihren Geldbeutel und drückte die vielen Scheine ins George Hand: "Lass uns gehen." Sie kehrte ihrem Mann den Rücken. Ich runzelte die Stirn. Ich hatte wohl etwas verpasst. Diese Seite von ihr hatte ich nie gekannt.


3 392

16.02.2014, 19:36

Serece

Erhobenen Hauptes stolzierte ich an George vorbei, musste mich aber dabei beherrschen ihn nicht hämisch anzugrinsen. Tja, so machte man das. Frauen wussten, was sie machen mussten und ich war froh, dass ich meinen Mann wieder bei mir hatte. Sofort schmiegte ich mich an ihn und sah zu ihm hoch. > Mein armer Schatz, haben Sie dir wenigstens was Richtiges zu essen gegeben? <

André

*ganz leise schnarch XD*
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3 393

16.02.2014, 19:40

Medea


Durch ein leises Geräusch wurde ich wach und verwirrt rieb ich über meine Augen bis ich merkte, dass wir hier auf dem Sofa eingeschlafen und André wie ein Baby schnarchte. Oh Gott, war das süß! Entzückt betrachtete ich sein schlafendes Gesicht.

Travis


"Essen?", fragend sah ich sie, wie spät hatten wir es überhaupt? Zeitgefühl hatte ich verloren. Endlich waren wir draußen und ich atmete die nächtliche Luft ein, mein Arm lag über Sereces Schulter. Meine Mutter blieb stehen, wirkte plötzlich verunsichert: "Nun...es...tut mir leid. Und..." Sie brach ab und sagte erschöpft: "Ich wünsche euch Zwei einen schönen Abend und bis zu den gerichtlichen Termin wird George nicht euch belästigen."


3 394

16.02.2014, 19:50

Serece

Ich sah kurz zu Travis, dann zu seiner Mutter. Ihr Unbehagen war deutlich zu spüren und obwohl ich trotzdem irgendwie sauer auf sie war, so tat sie mir leid. Klar, machte man Fehler, aber heute hatte sie immerhin bewiesen, dass Travis ihr nicht egal war. Unsicher betrachtete ich Travis Profil und wartete darauf, dass er was sagte. Vielleicht lag ihm ja was am Herzen...

André

Durch Medeas Bewegung wurde ich sofort wach und müde sah ich sie an. > Süße? Wie spät ist es?< fragte ich sie mit schläfriger Stimme und meine Augen fielen wieder zu.
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3 395

16.02.2014, 19:55

Medea


"Noch spät genug, um weiterschlafen zu können", murmelte ich sanft, ich deckte ihn mit der Tagesdecke zu und küsste auf seine Wange, während mein Herz dahinschmolz. Dann kuschelte ich mich an ihn.

Travis


"Tschüss", sagte ich einfach und nahm Sereces Hand, um loszugehen. Ich nahm meinen Handy aus der Tasche, netterweise hatte ich meine Sachen wiederbekommen und bestellte für uns einen Taxi. Ich blickte nicht zu meiner Mutter zurück, ich hatte mit ihr abgeschlossen und dabei blieb es, egal wie heorisch sie sich benommen hatte.


3 396

16.02.2014, 20:08

Serece

Kurz sah ich seiner Mutter hinterher, ließ mich aber von ihm weiterziehen. Ich wollte nichts sagen, das war seine Sache und so war ich einfach nur froh, dass ich ihn wieder bei mir hatte. > Gehen wir jetzt nach Hause, ich sage allen Bescheid, dass du wieder draußen bist. Du brauchst erstmal was zu essen!< lächelte ich ihn sanft an und streichelte kurz seine Wange.

André

Ich schlief tief und fest weiter, spürte ihre Nähe und lächelte selig vor mich hin.
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3 397

16.02.2014, 20:11

Medea


Ich schlief wieder ein und erwachte erst am frühen Morgen, wo ich leise in die Küche ging, um Frühstück zu vorbereiten.

Travis


"Ich habe keinen Hunger, ich möchte nur schlafen und dich bei mir haben. Okay?", endlich erreichten wir unsere Wohnung, das Taxi wurde bezahlt und ich ging mittlerweile eher schleppend.


3 398

16.02.2014, 20:16

Serece

Besorgt sah ich immer wieder zu ihm. Ich wusste nicht, was in ihm vorging, aber ich wusste, dass er nicht allzu gut drauf war. Also sagte ich nichts, führte ihn ins Schlafzimmer und zog ihn bis auf die Boxershorts aus. Ja, ich bemutterte ihn ein wenig, aber er hatte das auch verdient. Ich wollte mir nicht ausmalen, wie man ihn dort behandelt hatte. Wie den letzten Verbrecher, dachte ich säuerlich.

André

Etwas kitzelte an meiner Nase und niesend wachte ich auf. Da sah ich eine Gestalt am Sofa vorbeihuschen und ich wusste, dass ein süßes Kätzchen mich geweckt hatte. So eine aber auch..
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3 399

16.02.2014, 20:22

Medea


Als das Frühstück, füllte ich die Näpfen der Katzen und ging in das Wohnzimmer, wo ich sah, dass er aufgewacht ist. Mit einem Lächeln ging ich auf ihn zu, umschlang meine Arme seinen Hals und vergrub mein Gesicht in den Hals: "Guten Morgen ,Moonshine."

Travis


Es machte mir nichts aus, dass sie mir half, die Klamotten loszuwerden und ich krabbelte in das Bett, wobei ich sie mit mich zog und eng schmiegte ich mich an sie, mein Gesicht versteckte ich in ihr wundervolles Haar und schloss meine Augen. Die Anspannung fiel von meiner Schulter, hier musste ich mich nicht beherrschen. "Danke, dass du mir den Anwalt angeschaffen hast. Die Dreckskerle wollten dich als Druckmittel benutzen...und unsere Freunde", jetzt konnte ich die Wut spüren, den ich unterdrücken musste.


3 400

16.02.2014, 20:27

Serece

Ich streichelte ihm sanft durchs Haar und lauschte seinen Worten. Hatte ich mir doch schon gedacht, dass sie das vorgehabt hatten. Sie waren ja sowas von skrupellos und waren in meinen Augen kein richtiges Gericht. > Keine Sorge, glaubst du wirklich ich wäre sitzen geblieben und hätte Däumchen gedreht? < fragte ich ihn gespielt empört und küsste ihn sanft auf den Mund. > Ich bin einfach nur froh nicht allein schlafen zu müssen!< murmelte ich und schmiegte mich bei der Erinnerung enger an ihn.

André

> Sunshine, guten Morgen. Na, welches Kätzchen hat mich heute geweckt?< fragte ich sie verspielt und betrachtete die beiden Schnurrkatzen beim Essen. > Was hast du denn Leckeres gemacht?<
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