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28.07.2013, 18:09

Medea

Ich ging nach Hause und traf auf meine Eltern, die gerade sich Ausgehfertig machten. "Oh, was macht ihr Schönes?", erkundigte ich mich und gab bei den Beiden einen Wangenkuss. "Wir gehen zu eine Kunstausstellung", die Augen meiner Mutter funkelten und dann sah sie sanft meinen Vater an. "Ich wünsche euch viel Spaß", wünschte ich ihnen ehrlich und ging in das Badezimmer um mich fertig zu machen. Wenige Stunden später stand ich vor dem Club und wartete auf Serece, dabei strich ich kurz über das Kleid und schaute ein wenig schüchtern die partyfreudigen junge Menschen an.

Travis

Ich beschloss zu Fuß in die Bar zu gehen, da ja Alkohol am Steuer verboten war und ich wollte nicht so schnell meinen Führerschein, wie mein erbärmlichen Erzeuger verlieren. Der Club war gut gefüllt und ich ergatterten einen freien Platz am Tresen, bestellte mir ein kaltes Bier.


62

28.07.2013, 18:20

Serece

Nachdem ich mich fertig angezogen hatte, drehte ich mich einmal um die eigene Achse und war komplett zufrieden, wie ich aussah. Ich nahm meine Handtasche vom Sofa, verabschiedete mich von Candy und schon war ich auf dem Weg zum Club, wo Medea bereits auf mich wartete. Mit einem freudigen Lächeln umarmte ich sie und strahlte sie an. > Wow, du siehst umwerfend aus, das Kleid steht dir super gut!<

André

Ich tastete meine Hosentaschen ab, um sicher zu sein, dass ich alles dabei hatte und als ich feststellte, dass alles da war, verließ ich die Wohnung und steuerte auf einen Club zu, den ich nahezu jedes Wochenende besuchte.
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28.07.2013, 18:25

Medea

Ich wurde ein wenig rot und gab ihr das Kompliment zurück: "Du siehst aber auch toll aus, da werden die Männer dir zu Füßen liegen!" Wir gingen in den Club hinein und tatsächlich gab es wirklich gute Musik, an der Bar entdeckte ich einen Bekannten: "Oh schau das ist Dawson, der ältere Bruder von Scott. Du weiß schon, Scott ist auch Mitglied und gehörte zu den Leuten die bei der letzte Mission einen schrecklichen Unfall hatte."

Travis

Ich ließ mein Blick über die Menschen gleiten und zog die Augenbraue hoch, als Einige tanzten. Ich fand Tanzen albernd. Doch dann blieb mein Blick bei zwei Mädchen hängen, sieh einer an, die waren auch hier. Interessant.


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28.07.2013, 18:30

Serece

Ich folgte ihrem Blick und erkannte ebenfalls den jungen Mann. > Na klar, erinnere ich mich, lass uns zu ihm gehen!< forderte ich sie auf und gemeinsam gesellten wir uns zu Dawson, der uns freudestrahlend begrüßte. Es war wirklich angenehm Kollegen außerhalb der Arbeit zu treffen, denn irgendwie waren wir alle wie eine Familie, die für das Wohl der Sedeten sorgten.

André

Im Club angekommen wurde ich sogleich von einem Security-Typ begrüßt, den ich schon sehr lange kannte. Wir wechselten paar Worte ehe er dann an seine Arbeit gehen musste und ich mich dann unter die Menge mischte. Ich liebte laute Musik und die Zwangslosigkeit, die hier jeder ausstrahlte, aber vor allem liebte ich es die Mädels zu beobachten und Aufmerksamkeit von ihnen zu bekommen. Na mal schauen, wer heute mein Opfer sein würde.
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28.07.2013, 18:37

Medea

Dawson mixte für uns leckere Cocktails und zwar aus Haus, aber wir konnten nicht wirklich mit ihn wunterhalten, da er ja andere Gäste bedienen musste, wünschte er uns viel Spaß und meinte, wenn was sein sollte, sollten wir uns an ihn wenden. Er war wirklich ein netter Mann, der sich um seine Mitmenschen sorgte. "Wollen wir gleich tanzen?", fragte ich Serece und trank den fruchtigen Getränk.


Travis

Sie bemerkten mich nicht, obwohl sie ganz in meine Nähe saßen, sodass ich sogar trotz der laute Musik ihre Stimme lauschen konnte und stumm nippte ich weiter an meinem Bier. Kein Frau versuchte mich anzuflirten, vielleicht lag es auch an meinem Blick, der sie einschüchterte, sobald sie mir zu nah kamen, da ich keine Gesellschaft von ihnen brauchte.


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28.07.2013, 18:43

Serece

Ich wünschte Dawson noch viel Spaß ehe ich dann selbst von dem leckeren Getränk einen Schluck nahm und seufzend die Augen schloss. Gott, schmeckte das gut. Er kannte sein Handwerk wirklich gut und lächelnd schaute ich Medea an. > Ja, natürlich. Wozu sind wir hier?< zwinkerte ich ihr verspielt zu und gemeinsam machten wir uns auf dem Weg ins Tanzgetümmel.

André

Da ich bis dato kein Mädchen gefunden hatte, mit dem ich diesen Abend teilen wollte, beschloss ich etwas zu trinken, um vielleicht dann eine zu entdecken. Doch stattdessen fand ich diesen Typen vor, den ich in letzter Zeit etwas allzu oft gesehen hatte. Mit einem kleinen Hüpfer setzte ich mich neben ihn auf einen Barhocker hin und bestellte mir eine Wodka Lemon. Dann schaute ich den Typen von der Seite an und legte den Kopf schief. > Du bist kein Sedet, richtig?<
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28.07.2013, 18:49

Medea

Ich lachte leise und freudig ging ich mit ihr auf die Tanzfläche, ich mochte das Tanzen und die Musik um mich herum, so konnte man sich gut entspannen und die Welt um sich vergessen.

Travis

Ich nahm schweigend einen weiteren Schluck, sah kühl den Typen an: "Aber du." Meine Hand umschloss fester die Flasche und ich wandte mich von ihm ab, meine Schlange auf der rechte Schulterblatt begann leicht zu brennen. Vielleicht war das auch eine Einbildung, aber merkwürdigerweise tat sie das immer, wenn ich auf einen Sedet traf und dabei Hass verspürte.


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28.07.2013, 18:56

Serece

Lachend drehte ich mich im Kreis und tanzte ungezwungen mit Medea vor mir. Es machte wirklich großen Spaß und die Stimmung im ganzen Club war einfach super, hier konnte man sich gehen lassen ohne befürchten zu müssen in Gefahr zu sein.

André

Ich hob belustigt eine Augenbraue und ließ den Typen einfach alleine. Anscheinend hatte er so seine Abneigung gegen Sedeten und da ich nicht auf Streit oder Stress aus war, schnappte ich mir mein Getränk und suchte mir einen besseren Ort zum Ausruhen aus. Da fand ich einen leeren Ledersessel in der Lounge und entspannt ließ ich mich darin sinken und nippte an meinem Getränk, während ich die tanzende Menge beobachtete.
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28.07.2013, 19:04

Medea

Ich drehte mich im Kreis herum und hatte kurz einen Blick auf die Lounge, ich blinzelte. War da nicht der Typ von Mittag gewesen? Ich kehrte ihm wieder den Rücken, nein, ich hatte mich bestimmt geirrt. Ich beschloss mir heute keine Gedanken darüber zu machen, sondern erst morgen, wenn ich bei der S.U.S. war und ausgelassen tanzte ich weiter.

Travis

Ich verfolgte kurz mit den Augen den Typen, doch ich würde jetzt keinen Kampf ansagen, stattdessen würde ich morgen in meinem PC auf der Arbeit nach seiner Identiät suchen, irgendwo hatte ich ihn schon mal gesehen. Von früher oder so. Mein Blick wanderte weiter und blieb an Objekt 1 hängen.


70

30.07.2013, 23:00

Serece

Es machte wirklich Spaß zu tanzen und alles zu vergessen. Immerhin war heute Medea angegriffen worden und morgen würden wir uns auf jeden Fall damit beschäftigen. Hoffentlich stießen wir auf nichts Ernstes, denn bis jetzt war es schön ruhig gewesen. Und jetzt wollte ich einen Cocktail. Lächelnd beugte ich mich zu Medea und fragte sie, ob sie auch was trinken wollte.

André

Während ich meinen Blick umherschweifen ließ, blieb mein Blick an einer Blonden hängen. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber so viele Weiber wie ich abgeschleppt hatte, sahen alle sich ähnlich, doch diese kannte ich von irgendwo anders. Angestrengt dachte ich darüber nach und mir fiel ein, dass sie dieses Opfer im Park gewesen war. Interessant...
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71

31.07.2013, 15:23

Medea

Ich schüttelte den Kopf: "Nein danke, ich gehe kurz auf die Toilette. Du kannst ruhig schon mal an die Bar gehen." Mit einem Lächeln schlängelte ich mich durch die Menschen und entschuldigte mich bei Jeden, gegen den ich versehentlich anstieß bis ich endlich die Toilette erreichte. Nach wenige Minuten verließ ich es wieder und wollte gerade aus den Flur gehen, als ich wieder gegen Jemanden stieß und mir dabei die kleine Handtasche zu Boden fiel, der Inhalt leerte sich. Ich bückte mich, um sie aufzusammeln.

Travis

Ich sah, wie Objekt 1 sich von Objekt 2 trennte und einen Weg zum Bar bahnte, ich beugte mich zu eine Kellnerin rüber und meinte: "Sehen die Dame da hinten? Für sie einen Fruchtcocktail." Ich schob ihr die Scheine rüber und sie nickte. Es war keine Seltenheit, dass Männer den Frauen was spendierten.


72

02.08.2013, 12:37

Serece

Ich tippte mit den Fingern auf den Tresen und wartete auf mein Getränk, als eine Kellnerin mir einen Drink brachte und ich verwirrt dreinsah. > Das habe ich gar nicht bestellt!?< sah ich sie an und diese nickte zu einem Typen rüber, der etwas weiter entfernt saß. Ich hob fragend eine Augenbraue und wollte wieder was fragen, als die Frau verschwand und ich immer noch irritiert zurückblieb. Mein Blick fiel wieder auf den Typ und ich lächelte ihn kurz dankend an ehe ich das Getränk ansah. Woher wusste er, dass das mein Lieblingsgestränk war?

André

Oh mann, Frauen hatten auch alles in ihrer Handtasche dabei. Ich bückte mich runter, half dem Mädchen die Sachen aufzusammeln und lächelte sie dann schief an. > Sorry, ich hatte dich nicht gesehen!< meinte ich ehrlich und mir fiel auf, dass das Blondchen war. Na was für ein Zufall.
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73

02.08.2013, 12:46

Medea

"Ist schon in Ordnung, ich hätte besser aufpassen müssen", antwortete ich und schaute auf, oh, der Kerl war doch keine Einbildung gewesen. "Danke", nuschelte ich dann, als er mir half die Sachen aufzusammeln. Dann standen wir auf und ich neigte leicht den Kopf nach rechts: "Wir sind heute schon mal uns begegnet. Jedenfalls von Sehen her." Es war keine Frage.

Travis

Ich hatte gesehen, wie sie mir dankabar zugelächelt hatte und ich nickte kurz, ehe ich mir ein neues Bier bestellte und die Flüssigkeit betrachtete. Ich überließ Objekt 1 die Situation, ich würde nicht zuerst auf sie zugehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (02.08.2013, 12:52)


74

03.08.2013, 18:13

Holla :D

Serece

Wieder schaute ich zu dem fremden Typen und fragte mich, ob das wohl ernst gemeint war mit der Anmache. Männer gaben ja nicht einfach so ein Getränk für ein Mädchen aus und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Mein Vater würde jetzt sagen, ich solle die Finger davon lassen, aber die Abenteuerlust hatte ich einfach von ihm geerbt. Dennoch blieb ich lieber auf meinem Hocker sitzen, denn ich wollte den Abend mit Medea verbringen und nicht mit jemandem Fremden.

André

Ich hob amüsiert eine Augenbraue und nickte. > Ja, die City mag zwar groß sein, aber jeder läuft jedem über den Weg!< entgegnete ich lächelnd und schaute kurz über die Schulter, um dann sie wieder anzuschauen. > Ich bin André, freut mich dich kennenzulernen!<
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75

03.08.2013, 18:27

Holla :D

Medea

Ich nickte zustimmend und stellte mich ebenfalls vor: "Und ich bin Medea, mich freut es ebenfalls. Aber leider muss ich jetzt zu eine Freundin gehen, sonst macht sie sich noch Sorgen um mich, wo ich bleibe. Ich hoffe, wir werden uns wieder begegnen." Doch dann wurde es plötzlich dunkel, als hätte Jemand den Strom ausgeschaltet. Wodurch eine Unruhe und Chaos ausbrach, ich wurde grob gegen André gestoßen und haltsuchend klammerte ich mich an seinem Arm.

Travis

Aufeinmal wurde es dunkel, die Menschen wurden unruhig, einige aber schnell unter den Alkohleinfluss wütend und der Veranstalter sprach laut: "Meine Damen und Herren, uns ist der Strom ausgefallen. Bitte gehen sie ruhig nach draußen." Doch dann plötzlich mischte sich eine andere Stimme ein: "Tja, ihr könnt nicht mehr rausgehen. Alles verschlossen." Ich runzelte die Stirn, was sollte das bitteschön werden?


76

03.08.2013, 18:32

Serece

Sofort sprang ich vom Hocker auf und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Was sollte denn der ganze Scheiß? Ich hoffte für die Veranstalter, dass das nicht zu einem Scherz gehörte, denn dieser war ganz und gar nicht witzig. Und diese Stimme hatte auch nicht gerade spaßig geklungen, eher ernst. Dennoch glitt mein erster Gedanke sofort zu Medea und ich versuchte zu den Toiletten zu gehen, was aber bei der ganzen Panik nicht so leicht war.

André

Als Medea gegen mich geschubst wurde, packte ich ihren Arm, um sie zu stützen und schubste den Kerl nach vorne. > Pass mal auf, so rempelt man doch keine Frau an!< fuhr ich ihn an, doch bevor der andere was erwidern konnte, sprach jemand durchs Mikro. Und was er sagte, gefiel mir gar nicht.
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77

03.08.2013, 18:41

Medea

Ich wünschte, ich würde eine Fähigkeit besitzen, die wie einen Nachtsichgerät funktionierte, aber leider hatte ich sie nicht und blieb dicht bei André stehen, da seine Nähe mir am Sichersten erschien. Menschen in der Panik waren gefährlich, vor allem wenn sie was getrunken hatten. Dann hörte ich die Ansage und kniff leicht meine Augen zusammen, doch dann wurde es mir kalt, als der Sprecher fortfuhr: "Ich darf euch herzlich Willkommen in meiner Gefangenschaft begrüßen, unter Ihnen befindet sich mein Team und ich bitte Sie nicht euren Handys zu benutzen, ansonsten wird der schöne Boden beschmutzt von euren Blut. Sobald wir das bekommen, was wir haben wollen, dürft ihr gehen. Achja, bevor ich es vergesse: Ihr könnt nicht fliehen, daher ist jeder Versuch zwecklos." Ohje, was für ein Tag. Doch ich musste jetzt irgendwie zu Serece gelangen, damit wir besprechen konnten, wie wir den Menschen helfen könnten. Ich kaute auf meine Unterlippe, es war dunkel....Niemand würde doch sehen können wie ich durch die Menschen wie ein Geist ging, um so schnell zu ihr zu kommen, aber es war trotzdem riskant, da ich nicht wusste wer der Täter und seine Komplizen waren.

Travis

Na super, auch das noch. Ich drängte mich durch die verschwitzte Körpern und war wachsam, dabei stieß ich gegen Jemanden und es war Objekt 1. "Entschuldige. Dank dem Mist kann ich nicht sehen wer vor mir steht", meinte ich mit einen ruhigen und leicht genervten Ton. Ich musste die Stimme des Typen orten, ohne dabei ein großes Aufsehen zu erregen.


78

03.08.2013, 18:52

Serece

Ich lachte leise, auch wenn das Ganze nicht sehr lustig war, doch sein genervter Unterton klang überhaupt nicht panisch und das passte einfach zu dieser ängstlichen Atmosphäre nicht. > Ist schon gut, ich sehe auch nichts, muss aber schnell zu den Toiletten..< murmelte ich leise vor mich hin und fragte mich warum ich ihm das überhaupt erzählte. Hier trieben sich blutrünstige Typen und ich kam so rüber, als wäre mir ein Stuhlgang lieber. Jaja, gut, dass man nichts im Dunkeln sehen konnte. Dennoch konzentrierte ich mich auf Medea und sendete ihr das Gefühl, dass ich in Sicherheit war und sie suchte.

André

Wow, wie dramatisch der Typ seine Rede gehalten hatte. Einfach lachhaft, aber leider mit der Wirkung, die er damit erzielte. Die Menschen taten nämlich auf verängstigte Hühner und schubsten sich gegenseitig, suchten nach einem möglichen Fluchtort. Eigentlich könnte ich mich mit einem Mal wo anders hinjumpen, aber irgendwo tief in mir drin schlummerte ein Gentleman und ich wollte das Mädchen nicht alleine lassen. Zudem kam noch meine Kampfeslust, denn lange hatte ich nicht mehr solch einen Spaß erlebt.
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03.08.2013, 19:01

Medea

Der Kerl führte seine "Rede" fort: "Hier in diesem Raum befinden sich zwei interessante Menschen, mit denen wir gerne Kontakt aufnehmen möchten, da sie Bestens sich mit besondere Geschichten und ungewöhnlichen Spezies auskennen. Diese zwei Menschen werden gleich wissen, wer gemeint ist, sobald ich den Code auspreche und der lautet: Heilmittel." Ich erstarrte innerlich und kam zu der Feststellung heute keinen glücklichen Tag erwischt zu haben. Ich spürte, das Serece mir eine Nachricht gesendet hatte und ließ ihr zeigen, dass es mir ebenfalls gut ging. "Diese Menschen sollen bitte rauf auf die Bühne gehen und zwar innerhalb von 15 Minuten, ansonsten fliegt der Schuppen hoch." Die Menschen wurde hysterisch und überall hörte ich die Schreie. "Das ist der Zeitpunkt, wo ich mich von dir verabschieden muss, André", meinte ich freundlich und entschlossen sogleich, ich würde niemals zulassen, dass die Menschen geopfert werden wurde und ich war mir aufeinmal sicher, dass dieser Kerl Unseregleichen war.

Travis

Jeder ging mit dieser Situation anders um und scheinbar hatte sie eine schwache Blase, ehe sie ganz verschwand, hatte ich unbemerkt eine Wanze an ihr gehefetet. Für alle Fälle. Und seufzte wieder, als dieser Kerl mit diese Forderungen kam. Heutzutage war doch Jeder ein totaler Spinner. Ich nahm mir meinen Bier, lehnte mich zurück und trank einen Schluck. Mal sehen, wie das Ganze sich entwickeln würde. Angst hatte ich nicht und Sterben würde ich auch nicht. So schnell konnte man mich nun auch nicht umbringen.


80

03.08.2013, 19:10

Serece

Ich verdrehte die Augen und seufzte. Wow, na das war mal eine Ansage, eine sehr schwache wenn ich ehrlich war. Wenn die den ganzen Schuppen nämlich explodieren ließen, dann nämlich mit uns Informanten mit. So sinnlos... Waren die so verzweifelt uns zu fangen, dass sie schon so handelten? Armselig, wirklich armselig. Doch mich beruhigte zunächst die Tatsache, dass Medea in Sicherheit war und suchend schaute ich mich um. Hoffentlich fand ich sie schnell, denn dann konnten wir uns überlegen, was wir tun sollten.

André

Als der Kerl weitersprach, war ich mir sicher, dass das entweder die Zeros oder die IK war. Eins von beidem und das ließ mich aufseufzen. Ehrlich? So eine Aktion für zwei Personen? Das hätte ich auch alleine hingekriegt. Und als sich dann Blondchen von mir löste, runzelte ich nachdenklich die Stirn und hielt sie am Arm fest. > Bist du eine davon?< flüsterte ich so leise, dass nur sie es hören konnte.
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