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In your Arms (Talia & Feder)

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talia

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1 761

15.10.2013, 20:35

Jaja, immer schön bescheiden XD

Serece

Ich genoss seine Nähe und atmete tief seinen vertrauten Duft ein, der jedes Mal meinen Kopf vernebelte. Ich hatte wahrlich Glück ihn zu haben und ich war verdammt froh, dass ich ihm eine Chance gegeben hatte und mich auch an ihn festgebissen hatte. > Versprichst du mir etwas? < fragte ich in die Stille hinein und schaute verträumt seine Brust an.

André

Ok, da das Zeichen genug war, erwiderte ich ihren Kuss sofort und entledigte uns vom Rest Stoff, der an unseren erhitzten Körpern hing. Und während ich mich mit ihr vereinte, sah ich ihr dabei liebevoll in die Augen, um ihr jeglichen Schmerz zu ersparen. Dann explodierten lauter Feuerwerke in mir bei diesem berauschenden Gefühl, das mich sofort erfasste.
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Feder

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1 762

15.10.2013, 20:43

Hehe XD

Medea


Ich hatte kurz die Luft angehalten, doch der Schmerz blieb aus, stattdessen wurde ich von einem Rauschgefühl erfasst, alles prickelte aufgeregt, das Gefühl war feurig und ich klammerte mich fest an seinem Körper, während ich mich ihm völlig hingab.

Travis


"Was soll ich denn versprechen?", ich schaute zu ihr runter und hatte ein Augenbraue hochgezogen, dabei strich ich ihren Arm.

talia

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1 763

15.10.2013, 20:47

Serece

> Verschließ dich bitte nie vor mir, ich möchte deine Welt teilen!< murmelte ich leise und mit leicht geröteten Wangen sah ich ihn an. Er war so wunderschön im leichten dämmrigen Licht und zärtlich streichelte ich seine Brust.

André

Es war ein elektrisierendes Gefühl mit ihr verbunden zu sein und es dauerte auch nicht lange, bis ich mit ihr das schönste aller Gefühle teilte. Zum Glück war ich muskulös genug, um nicht weiche Knie zu bekommen und so schaffte ich es uns beide aufrecht zu erhalten, während mein Atem stoßweise ging und ihre Haut an ihrem Nacken streifte.
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1 764

15.10.2013, 20:55

Medea


Sprachlos und schweratmend sah ich ihn an, ich konnte das Erlebte gar nicht beschreiben, es war wie...wie eine gewaltige Farbenexplosion gewesen. Voller Zärtlichkeit sah ich ihn an und hielt mich an ihn fest, während ich vorsichtig wieder mich auf die Füße stellten, meine Knien fühlten sich wie Pudding an. Ich schmiegte mich an seinem muskulösen Brustkorb: "Es war...Unglaublich."

Travis


"Das kann ich dir versprechen", meinte ich mit voller Ehrlichkeit und stupste mit meinem Finger ihre Nase neckisch an. Plötzlich klingelte mein Handy, ich seufzte genervt, denn ich wollte jetzt nicht gestört werden und ich rollte mich zur Bettkante hin, fischte nach dem Störenfried. Unbekannte Nummer. Stirnrunzelnd ging ich ran und mit eine distanzierende Stimme sagte ich: "Ja?" Meine Hand umklammerte das Gerät aufeinmal fest bis es weiß wurde: "Woher hast du meine Nummer?! Und nein, ich habe keine Interesse mit dir zu treffen! Tschüss!"

talia

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1 765

15.10.2013, 20:59

Serece

Zufrieden machte mein Herz lauter kleiner Hüpfer, bis sein Phone klingelte. Und als er dann auf einmal so kalt wurde, fragte ich mich wirklich, wer da am anderen Ende dran war. Doch das mit dem Treffen brachte mich auf meine eigene Theorie und unsicher legte ich eine Hand auf seine Schulter. > Travis, wenn es deine Mutter ist, dann gib ihr doch bitte eine Chance es zu erklären!< murmelte ich mit schmerzlicher Stimme. Es brach mir das Herz, dass Familienmitglieder so miteinander umgehen konnten, aber das lag einfach daran, dass ich anders aufgewachsen war.

André

Ich nickte erschöpft an ihrem Hals und küsste sie kurz drauf. > Oh ja, es war mehr als nur das gewesen!< hauchte ich in ihr Ohr und streichelte ihre Seiten entlang. Es war atemberaubend gewesen, einfach wow. Sanft strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr und küsste sie zärtlich auf den Mund. > Jetzt können wir duschen!< lächelte ich sie schief an und meine Augen glänzten.
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1 766

15.10.2013, 21:05

Medea


"Hmm", machte ich genüsslich und strich über seinem Brustkorb, dann lachte ich leise: "Okay." Ich nahm seine Hand und zog uns in die Duschkabine, ich stellte das Wasser ein und betrachtete von Neuem seinen Körper.

Travis


Ich seufzte schwer und zu meinem Erstaunen gab ich murrend nach: "Na gut, aber nur wenn du mitkommst. Sonst drehe ich versehentlich den Hals ihres Mackers um." Mein Blick war finster, wie die Gewitterwolken.

talia

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1 767

15.10.2013, 21:09

Serece

Überglücklich schloss ich ihn in meine Arme und verteilte lauter kleiner Küsse auf seinem Gesicht, auch wenn er so düster dreinblickte. > Danke, danke, danke... Es bedeutet mir viel, dass du es versuchen willst und mach dir wegen dem Macker keine Sorgen, ich bin ja da!< strahlte ich ihn an und küsste ihn glücklich auf den Mund, während ich sein Gesicht in meinen Händen hielt.

André

Ich genoss das Wasser auf meiner immer noch heißen Haut und bemerkte ihren neugierigen Blick. > Du bist wirklich unersättlich< neckte ich sie und legte meine Arme um ihre Taille, so dass das Wasser zwischen uns fließen konnte. Ein Tropfen löste sich von meiner Lippe und sanft küsste ich sie auf den Mund, während meine Hände ihren Rücken auf und abstrichen.
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15.10.2013, 21:15

Medea


Ich wurde etwas rötlich im Gesicht: "Man kann einfach nicht aufhören dich anzusehen." Ich nahm den Duschgel und sanft seifte ich ihn ein und erwiderte seinen Kuss, während ich spürte, wie meine nasse Haaren an den Schläfen klebten.

Travis


"Hmm", murrte ich immer noch, aber diesmal nicht mehr so finster. Denn Serece konnte für die Situation nichts dafür und erwiderte ihren Kuss: "Wollen wir gleich was essen? Ich bekomme Hunger." Schmunzelnd sah ich sie an.

talia

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1 769

15.10.2013, 21:20

Serece

> Oh, mache ich da jemanden hungrig? < neckte ich ihn verspielt und stand auf. Diesmal schämte ich mir meiner Entblößung nicht und so schlenderte ich zu meinem Kleiderschrank rüber, um mich umzuziehen. Dann zwinkerte ich ihm zu und schloss grinsend die Augen. > So, jetzt kannst du dich umziehen!<

André

Ich genoss ihre Hände auf meinem Körper und dem ganzen Sauberkeits-Ritual und als sie mit mir fertig war, kümmerte ich mich um ihren Körper. > Ich liebe dich!< hauchte ich an ihrem Ohr, küsste sie auf die Schläfe und seifte sie überall ein. Sie hatte einen verdammt wunderschönen straffen Hintern, dem ich einen leichten Klapser gab. > Joggen morgens steht dir! < lachte ich frech.
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15.10.2013, 21:26

Medea


"Ich dich auch", strahlte ich ihn an und dann gab ich ihn ebenfalls einen Klaps, aber auf die Schulter: "Hey! Aber Danke für das Kompliment." Nachdem das Wasser den Schaum abgespült hatte, stieg ich aus der Kabine und griff nach einem Handtuch, Eines warf ich zu André rüber.

Travis


Meine Augen verfolgten sie, ich sah sie gerne an und dann musste ich lachen: "Du brauchst die Augen nicht zu schließen, es sei denn, du magst mich gar nicht nackt ansehen." Ich stieg lässig aus dem Bett und zog mich an, warum sollte ich Scham empfinden, wenn wir zuvor so intim gewesen waren und unseren Körpern eigentlich kannten?

talia

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1 771

15.10.2013, 21:35

Serece

Lächelnd öffnete ich die Augen, wurde jedoch etwas rot an den Wangen, als ich ihn nackt sah. > Ich sehe dich sehr gerne nackt, nur bin ich da etwas... Hm, schüchterner!< gab ich ehrlich zu und räusperte mich verlegen. Als er sich dann fertig umgezogen hatte, ging ich auf ihn zu und knöpfte ihm sein Hemd zu. Dabei drückte ich ihm einen Kuss nach dem anderen auf die Brust und knöpfte Schritt für Schritt zu, bis ich schließlich auf seinen Lippen landete.

André

Ich legte das Handtuch gleich um meine Hüften und stieg aus der Dusche, um sie dann auf den Nacken zu küssen und aus dem Bad zu verschwinden. > Warte, ich hol dir einen Föhn! Ich hab einen da, weil ich manchmal nasse Klamotten damit aufgewärmt hatte!< rief ich ihr über die Schulter und suchte diesen in meinem Schrank.
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15.10.2013, 21:39

Medea


"Ah..eine sehr kreative Idee", kicherte ich leise und als er mit den Föhn zurückkam, nahm ich es dankbar an und trocknete das Haar. Ich gähnte leise: "Jetzt bin ich aber wirklich müde." Ich ging zu ihm und umarmte ihn. Hach, ich mochte es, ihm nah sein zu können.

Travis


"Bei mir brauchst du nicht schüchtern zu sein", sagte ich sanft und musste lächeln, als sie auf diese Weise mein Hemd zuknöpfte. In den Kuss murmelte ich: "Daran könnte ich mich glatt gewöhnen."

talia

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1 773

15.10.2013, 21:44

Serece

Ich lachte herzlich und funkelte ihn glücklich an. > Natürlich kannst du das, ich werde das immer für dich tun, wenn du willst!< zwinkerte ich ihm zu und küsste ihn noch kurz auf den Mund, um dann seine Hand in meine zu nehmen und mit ihm mein Zimmer zu verlassen. Wie bereits gedacht, waren meine Eltern nicht da, aber ich wusste, dass Candy ihnen zwischendurch die Meldung gab, dass es mir gut ging. Tat es auch.

André

Amüsiert hob ich zwei Augenbrauen und küsste sie sanft auf den Mund. > Dann gehen wir ins Bettchen, Sunshine!< murmelte ich zärtlich und hob sie auf meine Arme. Ich trug sie wie meine Königin in mein Bett, legte sie behutsam darauf und sprang neben ihr hin. > Hach, so schön Ruhe!<
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15.10.2013, 21:47

Medea

Ich musste leise lachen, als er mich hob und als wir im Bett lagen, schmiegte ich mich an seinem Körper und sofort fiel ich in einem sanften Schlaf, der traumlos war, aber sich anfühlte, als würde ich auf eine Wolke schweben. Ein Lächeln malte sich im Schlaf in meinem Gesicht.

Travis


"Oh und wie gerne ich es will", grinste ich und folgte ihr: "Wollen wir hier essen oder woanders? Nebenbei bemerkt, ich bin nicht kochbegabt, ich kann nicht mal Brötchen aufbacken."

talia

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1 775

15.10.2013, 21:53

Serece

Lachend drehte ich mich zu ihm um und schüttelte den Kopf. > Ist doch nicht schlimm, mein Vater kann auch nicht kochen, aber meine Mutter hat mir so einiges gezeigt!< erzählte ich ihm mit funkelnden Augen und zusammen gingen wir in die Küche. Sanft drückte ich ihn auf einen Stuhl und begann Zutaten für eine Lockster-Spezialität zu suchen. > Ich mach dir jetzt was absolut Leckeres!<

André

Eine Weile lang betrachtete ich Medeas schlafendes Gesicht und freute mich sehr, dass sie so zufrieden schlief. Ihr Lächeln erklärte alles und zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange, um sie mit dem Daumen zu streicheln. Dann schloss ich ebenfalls die Augen und schlief kurz darauf ein.
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15.10.2013, 21:57

Medea


Ich wachte ausgeschlafen am nächsten Morgen auf und blinzelnd reckte ich mich, dann musterte ich lächelnd sein schlafendes Gesicht. Ehe ich heimlich aus dem Bett schlich, ich zog mir einen Bademantel über und ging in die Küche, um einen leckeren Frühstück zu zaubern.

Travis


Ich stützte mein Kopf auf die Arme und beobachtete sie: "Na, dann bin ich gespannt." Meine Augen funkelten und ich fügte hinzu: "Sag mir Bescheid, wenn ich dir helfen sollte."

talia

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1 777

15.10.2013, 22:02

Serece

> Keine Sorge, bei dem Gericht braucht man keine Hilfe!< informierte ich ihn lächelnd und begann eifrig zu kochen. Dabei erinnerte ich mich genau an die Worte meiner Mutter und zufrieden sah ich, dass mein Werk perfekt aussah. Nun musste ich noch kurz probieren und als ich einen Löffel in die Suppe tauchte, schloss ich genussvoll die Augen. > Nur noch ein bisschen und dann ist es fertig!<

André

Ich schlief noch tief und fest und träumte von Leben.
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15.10.2013, 22:06

Medea


Ich stellte die Leckerei Alles auf einem Tablett und balancierte damit ins Schlafzimmer, vorsichtig stellte ich es auf dem Nachtisch ab und der Raum erfüllte sich von dem Duft von Kaffee. Ich kletterte ins Bett zu André rüber, sanft verteilte ich Küsse auf seinem Gesicht. Doch ich wollte ihn nicht absichtlich wecken, wenn er noch schlafen wollte, war es auch in Ordnung.

Travis


Mein Magen knurrte laut bei den Duft der Suppe: "Gut, mein Magen wird schon ungeduldig." Ich stand auf, stellte mich hinter ihr, meine Arme legten sich um ihre Taille und mein Kinn ruhte auf die Schulter, neugierig schaute ich in den Topf.

talia

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15.10.2013, 22:11

Serece

Ich schmiegte mich sofort an ihn und schloss genüsslich die Augen. Wie ich seine Nähe liebte, da könnte man glatt sogar die lecker duftende Suppe vergessen. Doch weil ich ihn sättigen wollte, drehte ich die Temperatur ab, nahm den Topf von der Herdplatte und stellte diesen beiseite. Anschließend füllte ich zwei Teller auf und mit ihm hinter mir, stellte ich die Teller auf dem Tisch ab und streichelte seine Hände, die um mich lagen. > Na, dann guten Appetit!<

André

Ein überaus köstlicher Duft stieg in meine Nase und die Wärme von Lippen brachten mich dazu die Augen verschlafen zu öffnen. Als ich dann Medea erblickte, hüpfte mein Herz freudig. > Guten Morgen Sunshine, schon hellwach? < murmelte ich schlaftrunken.
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15.10.2013, 22:17

Medea


"Guten Morgen, ja bin ich", lächelte ich ihn liebevoll an und kuschelte mich an ihn: "Ich habe Frühstück gemacht und der Frühstück ist auch hier. Möchtest du eine Tasse Kaffee für richtig Wachwerden oder eher noch weiterschlafen?"

Travis


Ich küsste vorher noch auf ihrem Nacken, dann nahm ich Platz und hungrig fiel ich über das Essen her, natürlich achtete ich auf Anständigkeit, sodass ich nicht wie ein wilder Wikinger beim Essen aussah. "Das schmeckt gut", lobte ich sie.

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