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04.08.2013, 13:28
Wie geht's dir so? 
Sophia
Als ich aufwachte, war es mittlerweile schon eine Stunde vergangen. Ich legte eine Hand an meinen Hals, da die Stelle ein wenig wehtat. Wo bin ich?, dachte ich und erinnerte mich in der nächsten Sekunde an das Geschehene. Ich stand von dem Bett auf und ging unsicher zu der Tür, diese ließ sich - wie erwartet - nicht öffnen. Ich versuchte dasselbe mit dem Fenster, wieder kein Erfolg.
bin eben afk
Sophia
Als ich aufwachte, war es mittlerweile schon eine Stunde vergangen. Ich legte eine Hand an meinen Hals, da die Stelle ein wenig wehtat. Wo bin ich?, dachte ich und erinnerte mich in der nächsten Sekunde an das Geschehene. Ich stand von dem Bett auf und ging unsicher zu der Tür, diese ließ sich - wie erwartet - nicht öffnen. Ich versuchte dasselbe mit dem Fenster, wieder kein Erfolg.
bin eben afk
04.08.2013, 15:06
oki 
Sophia
Ich sah zu den Büchern, ehe ich eines davon wütend in die Hand nahm und sie knapp neben seinem Kopf schmiss. Natürlich war es Absicht gewesen, seinen Kopf nicht zu treffen. Aber ich wollte ihn ärgern, so wie er mich ärgerte. "Lass mich sofort gehen!", wiederholte ich und sah ihm herausfordernd in die Augen. Ich wollte nicht den Rest meines Lebens in Gefangenschaft verbringen. Und stur war ich zudem auch, zumindest manchmal, in ernsten Situationen.
Sophia
Ich sah zu den Büchern, ehe ich eines davon wütend in die Hand nahm und sie knapp neben seinem Kopf schmiss. Natürlich war es Absicht gewesen, seinen Kopf nicht zu treffen. Aber ich wollte ihn ärgern, so wie er mich ärgerte. "Lass mich sofort gehen!", wiederholte ich und sah ihm herausfordernd in die Augen. Ich wollte nicht den Rest meines Lebens in Gefangenschaft verbringen. Und stur war ich zudem auch, zumindest manchmal, in ernsten Situationen.
04.08.2013, 16:03
okay, bis dann
Sophia
Der Griff tat wirklich weh und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Lass mich sofort los!", sagte ich und funkelte ihn wütend an. "Dazu werde ich es nicht kommen lassen, ich werde besser aufpassen", fügte ich dann hinzu und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Idiot!", sagte ich nun und sah ihn noch immer verärgert an.
Sophia
Der Griff tat wirklich weh und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Lass mich sofort los!", sagte ich und funkelte ihn wütend an. "Dazu werde ich es nicht kommen lassen, ich werde besser aufpassen", fügte ich dann hinzu und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Idiot!", sagte ich nun und sah ihn noch immer verärgert an.
04.08.2013, 19:18
cooli, hallu
Sophia
Ich fiel auf das Bett und sah ihn verärgert an. "Gemein ist das", erwiderte ich wiederum. "Du weißt gar nicht, wer ich bin jnd wen ich alles vermissen werde und was für einen Schmerz du mir damit zufügst, aber stimmt, so ein arroganter Idiot wie du hat ja keine Ahnung! Wer alleine in einer Hütte lebt vermisst bestimmt keinen oder wird vermisst!" Oh... war ich zu weit gegangen? Das war mir rausgerutscht... O je, das hatte ich nicht sagen wollen...
Sophia
Ich fiel auf das Bett und sah ihn verärgert an. "Gemein ist das", erwiderte ich wiederum. "Du weißt gar nicht, wer ich bin jnd wen ich alles vermissen werde und was für einen Schmerz du mir damit zufügst, aber stimmt, so ein arroganter Idiot wie du hat ja keine Ahnung! Wer alleine in einer Hütte lebt vermisst bestimmt keinen oder wird vermisst!" Oh... war ich zu weit gegangen? Das war mir rausgerutscht... O je, das hatte ich nicht sagen wollen...
04.08.2013, 19:30
wie geht's?
Sophia
"Lass mich gehen... bitte", versuchte ich es erneut und sah ihm bittend in die Augen. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, einen wunden Punkt von ihm getroffen zu haben. Wenn er jetzt erneut 'Nein' sagen würde, wusste ich, was ich tun würde. Ich würde ihn mit einer Ohrfeige schocken, die Schlüssel nehmen und die Zimmertür öffnen und dann hinter mir verschließen, damit er mich nicht verfolgen konnte.
Sophia
"Lass mich gehen... bitte", versuchte ich es erneut und sah ihm bittend in die Augen. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, einen wunden Punkt von ihm getroffen zu haben. Wenn er jetzt erneut 'Nein' sagen würde, wusste ich, was ich tun würde. Ich würde ihn mit einer Ohrfeige schocken, die Schlüssel nehmen und die Zimmertür öffnen und dann hinter mir verschließen, damit er mich nicht verfolgen konnte.
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