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1

04.08.2013, 14:16

Write down our love, I'll get to it later! (RPG Flower & Regentanz)

Steckbrief:


Name: Ian Sunburg

Alter: 25

Charakter: Ehrgeizig, arrogant, kühl, hält eigentlich nichts von Gefühlskram (außer bei seiner Familie)


Beruf: Soll die Agentur von seinem Vater übernehmen, der in Rente gegangen ist


Aussehen:

http://images6.fanpop.com/image/photos/3…636-500-700.jpg
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regentanz<3« (04.08.2013, 14:21)


2

04.08.2013, 14:21

Steckbrief:

Name: Lisa Whitebrige

Alter: 21

Charakter: freundlich, selbstbewusst, manchmal aber auch schüchtern, hilfsbereit, intelligent, sanftmütig

Beruf: Sie arbeitet seit knappen drei Monaten als Sekretärin in dem Großunternehmen des Vaters von Ian.

Aussehen:


Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »flower« (07.09.2013, 16:14)


3

04.08.2013, 14:30

Ian

Leise trommelten meine langen Finger auf dem Lenkrads meines Autos herum. Wann schaltete diese blöde Ampel endlich auf grün?! Ich war schon eine gute Viertelstunde zu spät. Mein Vater wollte heute der Agentur ihren neuen Boss vorstellen - Mich natürlich! Wer sonst? Ich war sein jüngster und liebster Sohn. Mein Bruder Erik trieb sich irgendwo in London mit seiner Frau herum. Während er und seine Kinder ein schönes, gemütliches Leben in einem großen Haus führten, war ich schon lange vor seiner Heirat ins Geschäftsleben eingestiegen. Das hieß aber nicht, dass ich nicht noch ein Leben neben meinem Beruf hatte. Frauen abschleppen, Partys feiern. Das war mein Ding. Hier und da eine kleine Affäre. Ein perfektes Leben, auch wenn es in einigen stillen Momenten etwas leer war. Dafür hatte ich ein riesiges Apartment in New York. Das beste, das es momentan gab - dementsprechend auch das teuerste. Aber ich konnte es mir leisten. Mit meiner neuen Firma, würde ich eine riesige Summe an Geld bekommen.
Ich lockerte meine Krawatte ein wenig und drückte auf das Gaspedal meines neuen Wagens, als die Ampel endlich auf Grün schaltete.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

4

04.08.2013, 14:40

Lisa

Als mich mein Wecker aus meinem Schlaf riss, stand ich mit einem demonstrierenden Seufzen auf und ging in das Bad, wo ich duschte. Dann zog ich mir eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock, der eng angelegt war und bis zu meinem Knie ging, an und schwarze Stöckelschuhe. Dann machte ich mir einen Dutt und packte kurz meine Tasche, ehe ich zu dem Bahnhof ging und in den Zug einstieg. Nach einer zwanzigminütigen Fahrt stieg ich aus und eilte zu Starbucks, wo ich mir einen Kaffee kaufte und nach weiteren fünf Minuten erreichte ich das Büro. Freundlich begrüßte ich die Leute bei dem Empfang und aus meiner Abteilung, dann streifte ich die Jacke ab und hing sie auf. Noch leicht müde, was ich mir äußerlich nicht anmerken ließ, trank ich ein paar Schlücke von dem Cappuccino und fuhr den Rechner hoch. Es war zwar anstrengend jeden Morgen um sechs Uhr morgens aufzustehen, aber über meinen Job beklagen konnte ich mich nicht. Es machte mir Spaß und alle waren hier nett. "Pscht, Lisa, der Sohn des Chefs ist gleich da! Von Mandy habe ich gehört, er soll echt gutaussehen", sagte Susan mit einem freudigen Lächeln. Ich rieb mir erschöpft die Augen und nahm das Gesagte nur am Rande war. Ach ja, stimmt, heute würde der Chef in Rente gehen und sein Sohn würde die Führung übernehmen. Hoffentlich war er freundlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flower« (04.08.2013, 14:47)


5

04.08.2013, 14:50

Ian

Mit großen, selbstsicheren Schritten ging ich durch den Eingangsbereich. Den Frauen, die mich anschmachteten (ich war es ja gewohnt) schenkte ich ein charmantes Lächeln. Dann ging ich in den Versammlungsraum, wo meine neuen Mitarbeiter auf mich warteten. Kurz blieb ich stehen und schenkte ihnen ein schiefes Lächeln, während fast alle Frauen in diesem Raum aussahen, als wären sie aus einem Tomatenbeet entsprungen. Wie unerotisch. Aber das war leider nun einmal die normale Reaktion einer Frau auf mich. Kurz musterte ich distanziert meine Angestellten und musste feststellen, dass alle recht gut aussahen.
"Da bist du ja Ian!", sagte mein Vater erfreut und der gesamte Saal schien den Atem anzuhalten. Sogar die Männer waren still.
"Tut mir leid wegen der Verspätung. Ich wollte dich nicht warten lassen. Aber der ganze Verkehr steckt im Stau. Ich bin auf schnellstem Wege gekommen.", sagte ich entschuldigend. Wieder ließ ich meinen Blick durch die Masse an Angestellten schweifen. Plötzlich fiel mein Blick auf eine ganz besondere Angestellte. Sie sah wirklich verdammt heiß aus, gerade, weil ein so unschuldiges Rosa ihre zarten Wangen färbte. Ich lächelte sie charmant an. Wenn das nicht mal besser war, als im Lotto zu gewinnen!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

6

04.08.2013, 15:00

Lisa
Susan stubste mich von der Seite an und strahlte: "Er hat dir zugelächelt, du Glückliche!" Ich sah den Sohn des Chefs, Ian, wie ich soeben erfahren hatte, freundlich, aber dennoch leicht distanziert an. Ich bemerkte sofort, dass er ein Playboy war und eine Sache standbei mir fest: Ich war nicht leicht zu haben. Aber ich musste zugeben, er sah wirklich verboten gut aus, sein Charme beeinflusste jede Frau im Raum. Aber wie gesagt, um mich zu beeindrucken, brauchte es mehr als ein gutes Aussehen. Ich bermerkte, wie Susan an ihrer Bluse zupfte und in ihre "Angelposition", so nannte sie es, wenn sie einen Mann für sich gewinnen wollte, in ihre bestimmte Pose ging, dabei deutete sie unauffällig auf ihre "weiblichen Waffen". Beinahe hätte ich den Kopf geschüttelt. Wieso warfen sie sich ihm sofort an den Hals? Sie kannten ihn doch gar nicht.

7

04.08.2013, 15:08

Ian

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, als sich die Frau neben dem Lottogewinn auftarkelte und mir scheinbar verführerisch zulächelte. Das arme Ding schien es echt nötig zu haben. Ich ließ meinen Blick noch einmal kurz über diese wunderschöne, noch fremde Frau gleiten, musternd, damit ich mir auch jedes Detail von ihr merkte, dann wandte ich mich an die restlichen Angestellten.
"Ich bin Ian. Ian Sunburg. Euer neuer Chef. Ich hoffe, dass wir zusammen Großes vollbringen können und zusammen halten. Denn genau das ist es, was ich von Ihnen erwarte. Diskretion, Souveränität, Freundlichkeit und Zusammengehörigkeitsgefühl. Doch vor allem Ehrlichkeit. Wenn Sie Probleme mit anderen Mitarbeitern oder sonstigen Sachen haben verlange ich von Ihnen, dass Sie sich bei mir melden. Ich wünsche mir eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Arbeitsklima, damit jeder einzelne in diesem Raum, egal als was er in dieser Firma angestellt ist, sich hier wohl fühlt. Und ich hoffe, dass ich ein guter Nachfolger meines Vaters werde. Wenn Sie noch weitere Fragen an mich haben, so können Sie sie gerne an mich stellen.", sagte ich mit fester Stimme und spürte die stolzen Blicke meines Vaters und die anschmachtenden Blicke der Frauen auf mir.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

8

04.08.2013, 15:22

Lisa
Ja, seine Rede wae wirklich gut und alle klatschten beeindruckt. Er und sein Vater gingen nach der Abschiedsrede von seinem Vater in das Büro des Chefs und sprachen sich wahrscheinlich noch kurz ab. Ich setzte mich wieder an den Arbeitsplatz und tippte auf dem Rechner, da ich noch ein paar Sachen zu organisieren hatte. Anschließend druckte ich drei Blätter aus und heftete sie in einen Ordner. Kurz notierte ich, nach einem Telefonat, dass ein gewisser Mr. Brown nicht zu dem heutigen Termin kommen konnte, weil er nach Spanien, zu seiner schwerkranken Mutter fliegen musste. Ich nahm einen weiteren Schluck von dem mittlerweile kalten Cappuccino und vereinbarte, wie es mir aufgetragen worden war, einen Termin mit einer Mrs. Sun und notierte den Termin im Kalender. Kurz rutschten meine Gedanken zu Ian und ich hielt inne, aber kaum merklich schüttelte ich dann den Kopf und notierte weiterhin.

9

04.08.2013, 15:35

Ian

Nachdem mein Vater und ich noch einige wichtige Sachen besprochen hatten, ging ich in die Eingangshalle zurück, um bei der Sekretärin nachzufragen, ob der Termin mit Melanie Sun schon feststand. Sie war eine alte und sehr gute Freundin von mir und sollte nun bald eine Geschäftspartnerin dieses Unternehmens werden. Mit eiligen Schritten ging ich zum Tresen, um mich zu erkundigen. Kaum erkannte ich, wer die Frau hinter dem Empfangsbereich war, umspielte ein schiefes Lächeln meine Mundwinkel. Der Lottogewinn von vorhin war meine Sekretärin! Ohne zu Zögern beschloss ich, dass ich sowieso noch eine persönliche Sekretärin brauchte.
"Hallo Miss Whitebrige. Freut mich Sie kennenzulernen. Ich habe zwei Anliegen. Als erstes wollte ich fragen, ob Sie schon eine Absprache mit Mrs. Sun hatten. Als zweites Anliegen wollte ich Sie fragen, ob Sie nicht meine persönliche Sekretärin sein wollen. Selbstverständlich mit mehr Gehalt. Ich habe bis jetzt nur Gutes von Ihnen gehört.", sagte ich mit tieferer Stimme, als normalerweise. Eigentlich ließ ich mir so etwas eine geraume Zeit durch den Kopf gehen, aber dieses Mal entschied ich mich gleich. Ich hatte den unverbindlichen Drang sie öfter in meiner Nähe zu wissen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

10

04.08.2013, 15:49

Lisa
Für einen Augenblick war ich zu perplex, um zu antworten. Dann rappelte ich mich zusammen und sagte mit einem freundlichen, aber wie immer distanzierten Lächeln: "Mister Sunburg, ich danke Ihnen. Gerne nehme ich Ihren Vorschlag an." Innerlich freute ich mich sehr wegen der Beförderung, äußerlich versuchte ich meine Freude nicht zu übertrieben zu zeigen. Disziplin lag Mr. Sunburg am Herzen, das hatte ich schon gemerkt. Dann sagte ich: "Bezüglich des Termines: Er findet morgen um zwölf Uhr statt." Ich bemerkte, wie einige wegen der Neuigkeit, der Beförderung, überrascht und interessiert zu uns schauten. Von den Blicken leicht verunsichert räusperte ich mich leise und sah dann wieder Ian an.


sry das ich so lange zum Schreiben brauche, bin gerade mit dem Handy on :)

11

04.08.2013, 16:30

Ian

Hab mich schon gewundert :P war gerade aber etwas weg, tut mir leid :)

Ich war froh, dass sie meinen Vorschlag annahm. Aber noch viel mehr freute ich mich darüber, dass Melanie sich schon morgen mit mir treffen würde. Ich nickte zufrieden und registrierte, wie unsicher Lisa geworden war. Ein leises Lächeln umspielte meine Lippen und ich legte den Zeigefinger auf meinen Mund. Ließ sie sich immer so leicht verunsichern? Das wollte ich sofort herausfinden. Ich lehnte mich zu ihr herüber, dass nur noch ein sehr geringer Abstand zwischen uns war.
"Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit, Miss Withebrige. Ich hoffe, Sie auch Lisa.", hauchte ich und sah sie unter meinen langen Wimpern hindurch an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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04.08.2013, 18:42

Hihi :) sry war duschen :)

Lisa
Das verunsicherte mich noch mehr, ja, in solchen Situationen wurde ich manchmal schüchtern, wie jetzt. Ich schluckte leise. "Ja, natürlich, Mister Sunburg", sagte ich mit ein weniger leiser Stimme. Ich sab in seine Augen und mir fiel auf, wie schön diese waren und...Moment, ich sollte mich nicht wie ein pubertäres Mädchen benehmen, das zum ersten Mal mit einem Jungen sprach! Mein Selbstbewusstsein kehrte zurück, ich sah ihn nicht mehr verunsichert, sondern er wieder mit dem Blick, die eine Mischung aus Distanz und Freundlichkeit zeigte, an. "Ich soll Ihnen von einem gewissen Mr. Brown ausrichten, dass dieser nicht zu dem bevorstehenden Termin kommen kann. Er ist in Spanien", sagte ich und lächelte selbstbewusst.

13

09.08.2013, 13:32

Ian

Heeey!! :)

Mit Genugtuung nahm ich ihre Schüchternheit wahr. Die verflog aber wieder auch ganz schnell. Keine roten Wangen. War sie etwa lesbisch?! Wahrscheinlich hatte sie eh einen Freund, Verlobten, eventuell schon einen Mann? Bei ihrem Aussehen...
"Spanien... Ein wunderschönes Land. Waren Sie schon einmal dort?", fragte ich ehrlich interessiert. Es war ungünstig, dass Mr. Brown gerade jetzt nicht da war, dabei brauchte ich ihn gerade jetzt einmal. Immer wenn man jemanden brauchte, war er nicht da! Ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und musterte Lisa interessiert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.08.2013, 13:47

hiiii! :*

[b]Lisa[/b]

"Ja, Spanien ist ein echt schöner Ort. Ich bin zweimal dort gewesen, und Sie? Waren Sie schon mal dort?", fragte ich und schaute ihn an. Unbewusst musterte ich ihn und wurde schon wieder verlegen. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seinem Hemd und Jackett ab und seine Augen, sie waren so... Doch schnell zwang ich mich wieder zum Selbstbewusstsein. Ich merkte, dass er mich interessiert musterte und dies erschwerte mir wiederum wieder, nicht wieder schüchtern zu werden.Aber wenn ich mir bei einer Sache sicher war, dann, dass er entweder eine feste Freundin oder Verlobte hatte, oder sehr oft One-Night-Stands. Ich hatte bisher nur zwei feste Freunde gehabt, weil ich schwer zu kriegen war.

15

09.08.2013, 13:56

Ian

Wie gehts dir? Wie war deine Woche? :**

"Oft. So oft, dass ich nicht mehr gezählt habe.", sagte ich und sah sie genauer an. Ein laszives Lächeln huschte über meine Lippen, als ich merkte, wie sie mich musterte. Mhh.. Anscheinend doch nicht so lesbisch und unschuldig wie gedacht. Ich stützte einen Arm auf den Tresen und war froh, dass wir allein waren. Noch ein paar Stunden, dann würde Mrs. Sun kommen. Melanie. Wir kannten uns schon seit wir im Buddelkasten waren. Kurz musste ich lächeln.
"Haben Sie einen Freund Lisa?", rutschte es selbstsicher aus mir heraus, auch wenn diese Frage eigentlich nicht geplant war.Aber es interessierte mich eben. Ich sah ihr tief in die Augen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.08.2013, 14:32

gut und dir? :) ganz oke und deine Woche? :** sry war kurz in eine Serie vertieft :P

Lisa

Seine Frage war unerwartet gewesen, so sah ich ihn ein paar wenige Sekunden unsicher und leicht schüchtern an. Komm schon!, dachte ich. "Wieso fragen Sie, Mr. Sunburg?", fragte ich und lächelte freundlich und distanziert zugleich, so wie ich es bei jedem Mann, der mich so etwas fragte, tat. Damit machte ich ihm klar, dass ich keinesfalls leicht zu haben war. Als mein Handy plötzlich vibrierte, ließ ich die Akte in meiner Hand plötzlich auf den Boden fallen. Schnell stand ich auf, weil der Stift weiter weg gerollt war, bückte mich herunter und nahm den Stift wieder in die Hand.

17

09.08.2013, 14:46

Ian

naja.. den umständen entsprechend :D Ziemlich beschissen, aber jetzt bin ich das We noch in Hamburg bei meiner Schwester :** Nicht schlimm :) Welche Serie?? :*

Amüsiert beobachtete ich sie dabei, wie sie den Stift wieder einfing. Sie hatte wirklich einen schönen Arsch! Ich Grinste schelmisch. Noch bevor sie sich aufrichten konnte, hatte ich ihre Akte bereits in der Hand und unsere Gesichte waren nur noch 3 Zentimeter voneinander entfernt. Ich ließ meinen heißen Atem über ihr Gesicht streifen. Sie roch unglaublich gut! Süß und fruchtig und nicht nach Parfum. Anders als die anderen Frauen, die dachten es wäre attraktiv, sich tonnenweise von diesem Zeug rauf zusprühen. Die plötzliche Nähe war etwas unerwartet, aber ich lächelte sie nur mit einem schiefen Lächeln an.
"Weil es mich interessiert, und ich mich ein wenig über meine Angestellten wissen möchte.", sagte ich nur mit einem Schmunzeln in der Stimme.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.08.2013, 14:57

das wird schon wieder! :* in Hamburg? :) Hamburg ist eine schöne Stadt! :) es war eine Art von "Kurzfilm" :D aber ein sehr alter Film, wo die Schauspieler immer übertrieben gespielt hatten xD war so ein türkischer, kurzer Film, aber wie eine Serie: Yavrumu verin bana

Eine Gänsehaut durchfuhr mich, als sein heißer Atem mein Gesicht streifte und ich schaute wieder in seine fesselnden Augen. Die plötzliche Nähe war unerwartet und ich wusste nicht, wie ich so recht reagieren sollte. Langsam streckte ich meine Hand aus und nahm die Akte vorsichtig in meine Hand. Ganz leicht und wirklich unabsichtlich berührte ich seine Hand und spürte, wie diese Stelle kribbelte. Wo war bloß mein Selbstbewusstsein hin? Unsicher sah ich ihn an und als ich merkte, dass ich wieder rot wurde, biss ich mir leicht auf die Unterlippe. Peinlich berührt senkte ich den Blick und ehe ich mich versah, hatte ich schon geantwortet: "Nein, habe ich nicht, Mr. Sunburg."

19

09.08.2013, 15:09

Ian

Naja.. Mal sehen :) Finde ich auch :P Cool! :D Worum gings? :)

Unwillkürlich glitt mein Blick zu ihrer Lippe. Das waren Lippen, die man küssen musste! Und laut ihr gab es gerade keinen, der das tat. Ich hätte nichts dagegen gehabt, derjenige zu sein, der das änderte. Aber ich registrierte zufrieden, dass meine Wirkung bei ihr nicht fehlschlug. Obwohl sie so anders war, als der Rest an Frauen. Die hätten sich spätestens jetzt an mich geklammert und versucht mich zu küssen. Aber es wunderte mich, dass sie keinen Freund hatte. Nachdenklich runzelte ich die Stirn.
"Sie sind eine sehr schöne Frau, Lisa. Ich glaube nicht, dass es lange dauert, bis Sie den Richtigen treffen.", sagte ich und merkte, wie rau meine Stimme klang.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.08.2013, 15:27

Eine alte Frau hat Leute veräppelt und gesagt, sie könne hellsehen. Die Frau seines Sohnes, der leicht behindert war und immer gestottert hat, hat sie als Dienerin benutzt. Dann hat sie noch weitere schlimme Sachen gemacht, z.B. Ehen zerstört und als die Frau schwanger wurde, hat sie die Mutter und das Kind auseinander gebracht und wollte das Kind verkaufen. Später, nach Gerichtsbeschluss, erkannte man, dass die Frau von der alten Frau und ihrem Ex-Mann hereingelegt worden war, gehörte das Baby wieder rechtlich der Mutter. Die alte Frau wollte das Baby entführen und da kam der Mann von einer Frau, die sich umgebracht hatte, weil die alte Frau dafür gesorgt hatte, und hat die alte Frau ermordet. the end xD

"Vielen Dank, Mr. Sunburg. Aber die meisten Männer können heutzutage nicht mehr für eine Frau kämpfen, die meisten suchen nur Spaß", nun müsste ihm aber deutlich klar sein, dass ich nicht einfach zu haben war. Mit einem Lächeln versuchte ich zu überspielen, dass seine raue Stimme mich irgendwie... beeinflusste. Denn mein Herz schlug einen Ticken schneller. Die Stimme war so... anziehend und verführerisch. Ich räusperte mich ganz leise, um mich zusammenzurappeln. Das er gesagt hatte, dass ich eine sehr schöne Frau sei, breitete Wärme in meinem Körper aus. O je, was war nur los mit mir? Selbstbewusst bleiben!, dachte ich. Leichter gedacht als getan. Ich stellte mich hin und sagte freundlich: "Kann ich noch irgendetwas für Sie tun, Mr. Sunburg?"

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