Mario

Ich rolle mit den Augen.
"Alaska gehört seit dem 3. Januar 1959 zu den Staaten, Sophie. Ich hab dich nicht belogen. Und wenn du mich noch einmal einen "Arsch" nennst, beende ich das, was ich in dem Taxi angefangen habe. Dahinten steht dein Flieger.", sage ich und deute auf ein mattschwarzes Flugzeug.

Mario

"Ach so.", sage ich amüsiert grinsend und gehe langsam rüber zu dem Flieger.
"Wir werden uns dort treffen. Keine Sorge, darin bist du vollkommen sicher und wirst richtig verwöhnt."

Mario

"In ein paar Stunden sehen wir uns wieder.", sage ich und begleite sie bis zur Treppe.

Mario
"Bis später.", sage ich und lächle kaum merkbar.
Ich verlasse das Flughafengelände und suche mir einen guten Platz zum starten.
Dann spanne ich meine riesigen, weiss-silbernen Flügel aus und erhebe mich lautlos in die Luft.

Mario
Nach einer guten halben Stunde lande ich auf dem privaten Flughafen meiner Organisation in Alaska, direkt vor dem Hotel.
Ich atme die kühle Luft ein und begebe mich dann ins Hauptgebäude um meinem Vorgesetzten das Geschehene zu berichten.

Mario

Nach dem ich Bericht erstattet habe, falte ich meine Flügel wieder zusammen und mache sie unsichtbar.
Dann setze ich mich an den Flugplatz und warte auf Sophies Flieger.

Mario

Ich sehe den Flieger landen und nähere mich langsam.
Hier wird es Sophie gefallen, auch wenn sie die Kälte nicht ausstehen kann.

Mario

Ich muss über ihre Reaktion lachen.
"Komm, wir gehen schnell rein. Das wird dich umhauen!", sage ich und grinse noch immer.
Ich nehme ihr den Koffer ab und führe sie über einen freigeschaufelten Weg zum Hotel.
"Du musst dich hier noch anmelden.", sage ich und betrete mit ihr das riesige, luxuriöse Foyer.

Mario

Ich lehne mich an den Tresen und schaue Marcus an.
"Hör auf zu flirten, sie gehört mir.", sage ich und grinse.
Hier fühle ich mich so wohl!
"Du kannst den Gentleman spielen und ihren Koffer tragen. Ich führe dich dann gleich rum.", sage ich und schaue Sophie an.

Mario

"Auf geschäftlicher Ebene zumindest schon.", sage ich und sehe zu wie der kleine, pummelige Marcus sich dabei abmüht Sophies Koffer hinauf zu tragen.
"Das machst du großartig!", rufe ich jubelnd und lache mich innerlich schlapp.
"So. Marcus verarschen wäre dann für heute auch erledigt. Dann komm mal mit.", sage ich und begebe mich zu den Fahrstühlen. Ich drücke einen Knopf und sofort werden die Türen des gläsernen Fahrstuhls geöffnet.
"Auf der 17. Etage findest du dein Zimmer.", sage ich und schaue sie an.
"Keine Sorge, diese Fahrstühle funktionieren immer. Dein Vater hat mir erklärt das du eine Art.. Luxus und Beauty-Junkie bist. Ich hab dich her gebracht weil ich dachte, das dir dies hier vielleicht gefällt.", sage ich und drücke auf die kleine goldene 5. Sekunden später haben wir die Etage erreicht und die Fahrstuhltüren öffnen sich. "Vor uns befindet sich das hauseigene Spa..", murmle ich und steige aus. "Hier findest du wirklich alles, wonach du dich sehnst." Ich führe sie durch das komplett vergoldete, mit tausenden teurer Edelsteine besetzte Spa und stelle sie ihrer persönlichen Assistentin vor.
"Das hier ist Lynn. Sie wird dich hier beraten."