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21

10.09.2013, 22:07

Die Blume grüßt den Schmetterling! :*

Isabelle/ Zora

"Was genau ist denn der IT-Bereich un der Pflegebereich?", fragte ich und schaute ihn unsicher an. Es gehörte zu meiner Rolle.

(schreibe so wenig, weil ich wirklich nicht weiß, was das ist :D)

22

10.09.2013, 22:11

Holla *_* Na wg? :D

Gideon

Ich lächelte sie an und legte den Kopf schief. > Ok, der IT-Bereich ist der Bereich, in dem die Leute hauptsächlich hacken lernen. Alles was so Spione wissen müssen, wird dort gehackt und abgerufen. Und der Pflegebereich geht darum sich um verletzte Spione zu kümmern und sie auch mental zu heilen. Manche sehen nämlich Dinge, die ihnen zusetzt und wir versuchen sie wieder auf den rechten Weg zu bringen!< klärte ich sie auf und wartete ihre Reaktion ab.

Hihi, geht klaro :D
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23

11.09.2013, 14:02

Die Blume entschuldigt sich, leider musste sie offline gehen :( supa und dir? :*

Isabelle/ Zora

Ich überlegte. Zwei Optionen waren vernünftig und ein guter Anfang. Agenten- und IT-Bereich. So würde ich ihre Systeme besser kennenlernen und die Art, wie sie kämpften, wie sie Strategieren aufbauten und umsetzten und Weiteres. Vielleicht war es für die Rolle, die ich spielen sollte, zu gewagt, aber ich könnte mich damit rausreden, dass ich High-Tech mochte und auch eigentlich vorhatte, etwas über Technik zu studieren. Vielleicht Informatik oder Ähnliches. Oder das ich, wenn ich körperlich fitter war, weil ich keinen Hunger oder Durst hatte, in Sport damals in der Schule ein Ass gewesen war. Beide Möglichkeiten waren gut. Schlau. Durchdacht. Aber ich verstand nicht. Deshalb wurde seine Frage für ein paar Sekunden zur Nebenfrage. Die Organisation hatte mir gesagt, dass sie mich die Drecksarbeit machen lassen würden. Aber so etwas gab es hier nicht. Eigentlich würden sie laut der Beschreibung so etwas wie eine Zweiklassen-Gruppe sein müssen: Die Aktiven, mit höheren "Ämtern" und jene, die für sie die schwierigeren, unangenehmen Sachen erledigen musste. Aber keine der drei Bereiche waren so, wie sie hätten sein müssen. 'Vielleicht', dachte ich mir, 'sieht er auch in mir viel mehr als eine Putzfrau, vielleicht wägen er und seine Leute am Aussehen und der Körperhaltung und den Mimiken ab, ob die Person fähig wäre, ein höheres Amt in der Gruppe zu besetzen.' Als ich merkte, wie sehr ich in Gedanken versunken war, hätte och mich selbst ohrfeigen können. Warum hatte man mich für diesen Job ausgewählt? Ich war miserabel! Beinahe hätte ich geseufzt. 'Klasse, kaum eine halbe Stunde hier und schon die Rolle vernachlässigt und Selbstzweifel bekommen, fängt ja schon mal gut an', dachte ich. "E-Entschuldigung, i-ich dachte, ich hätte mich verhört. Spionieren und Hacken? W-Wo bin ich denn hier?" Schon beinahe ängstlich sah ich ihn an. 'Schon besser. Jetzt muss ich nur noch antworten. Aber da ich, um die Situation zu retten, den Agenten- und IT-Bereich ins Wasser geworfen hatte, weil ich keine Begeisterung für die beiden Bereiche gezeigt hatte, denn ich hätte eigentlich davon erzählen müssen, dass ich nachgedacht hatte, welches der beiden Sachen ich nehmen sollte, blieb nur noch eine einzige Wahl - die vermutlich einzig passende für meinen vorgespielten Charakter - : Pflegebereich. Ich würde auch dort an Informationen sammeln, aber schon jetzt hatte ich zwei Fehler begannen. Meine Ausrede bezüglich der Nachdenklichkeit war falsch und zu spontan, also unüberlegt, gewesen und ich war im falschen Bereich. Dem, in dem ich am mühsamsten irgendetwas durch die anderen Pfleger/innen und den Agenten/Agentinnen herausfand. Das hieß, gut überlegt zu handeln, zu fragen und zu antworten. Ich holte tief Luft, als würde ich mich zur Mut zwingen, um die Situation im Griff zu behalten. "I-Ich würde gerne in den Pflegebereich." Ja, das war glaubwürdig. Ein zerbrechliches Mädchen, dass Angst hatte, zu kämpfen und das aber anderen auf jeden Fall helfen wollte.

24

11.09.2013, 19:03

Olla, na das ist doch nicht schlimm ;) Mir gehts gut :D Und holla was für ein langer Text wuhuu :D

Gideon

Sie war wirklich ein sehr interessantes Mädchen, so wie diese Organisation viele interessante Charaktertypen hatte. Nur bei ihr war ich mir nicht so sicher, wie sie war... Sie hatte etwas an sich, was geheimnisvoll war, sie wog viel ab und dachte nach, bevor sie handelte. Also schätzte ich auch ihre Antwort als falsch ein, denn für sie hatte ich mir Größeres vorgestellt. > Sind Sie sicher?< fragte ich sie noch einmal gründlich und diesmal brauchte ich eine endgültige Meinung. Eigentlich würde sie mit viel Training und ein bisschen Schauspiel zu einer sehr guten Agentin werden, denn Augen waren der Spiegel der Seele. Und mit meiner ganzen Erfahrung konnte ich deutlich sagen, dass diese Frau einiges an Willensstärke aufbringen konnte.
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25

11.09.2013, 19:41

freut mich, dass es dir gut geht :) mir geht's aber leider momentan von supa zu scheiße mal ganz extrem ausgedrückt -.- egal, anderes thema ;) was hast du heut so gemacht?

Isabelle/ Zora

Ich hatte eine neue Idee: "Könnte ich vielleicht zwei Bereiche besetzen? Ich würde mir auch Mühe geben, wirklich, ich möchte helfen, aber andererseits möchte ich auch unterstützen. Wenn ich mich auf eines festlege, dann
... ich weiß auch nicht, ich..." Ich atmete hörbar aus, als sei das eine sehr schwierige Entscheidung. Ob er sich dazu überreden ließe? Auf der einen Seite wollte ich zum Pflegebereich, dort alles absichern, so dass keine der Verletzten von dem Ganzen erzählen konnte, auf der anderen Seite wollte ich hinter ihr System durchblicken.

26

11.09.2013, 20:06

Ui, ja so gehts mir auch in den letzten Tagen hehe XD Ich war mit ner Freundin draußen und du? :D

Gideon

Ich lächelte sanft und schüttelte leicht den Kopf. > Sie können sich das auch noch eine Weile überlegen. Wenn Sie den Pflegebereich zuerst machen wollen, von mir aus. Sie können sich jederzeit für einen anderen Bereich entscheiden, wenn Sie gute Arbeit leisten!< erklärte ich langsam und einfühlsam, während ich jede ihrer Reaktionen ablas. > Sind Sie damit einverstanden? <
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27

11.09.2013, 21:32

oh, wieso, was ist passiert? :( ich gucke fernsehen unf schreibe hier :)

Isabelle/ Zora

Ich tat enttäuscht und so, als wäre ich hin- und hergerissen. Zögerlich nagte ich leicht an meiner Unterlippe. Als sei ich nachdenklich, sah ich aus dem Fenster. Er sollte denken, ich würde die Situation abwägen. "Ich möchte vorerst... in den Pflegebereich", sagte ich schließlich und lächelte unsicher. Ich musste auf jeden Fall heute Abend mit der Organisation kommunizieren. Denn ich brauchte Antworten. Dringend. "Danke", sagte ich noch einmal schüchtern, "dass Sie mir helfen."

28

11.09.2013, 21:37

Ui, komplizierte Sache ;) Hhaha, willkommen im Club :D

Gideon

Ich nickte verständnisvoll und stand langsam auf. > Nun zeig ich Ihnen vorerst ihr Zimmer, Sie müssen ja auch wo schlafen können!< meinte ich sanft lächelnd und hielt ihr die Türe offen. Ich führte sie wieder durch das ganze Labyrinth, bis wir schließlich in den Wohnungstrakt ankamen. Dort steuerte ich auf die Nummer 217 zu und mit einem Alles-Schlüssel öffnete ich die Tür und ließ die junge Frau hinein. > Sagen Sie mir, wenn Ihnen hier drin was fehlt!<
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29

11.09.2013, 21:48

oh oh :( haha ja :)

Isabelle/ Zora

Ich sah mich um. Es sah gemütlich und komfortabel aus. Ganz anders, als ich anfangs angenommen hatte. "Vielen Dank, es fehlt nichts, im Gegenteil." Ich lächelte dankbar und verlegen. Nachdem er gegangen war, setzte ich mivh auf das Bett und schlief augenblicklich ein, da die Tablette, die mir die Organisation kurz vor der Operation überreicht hatte, wirkte. Mein Traum war eigenartig, so wir, dass ich nur einen Kampf sah, einen, bei dem es viele Verluste gab. Ich sah nicht, wer gegen wen kämpfte und wer starb, nur hörte ich undeutliche Rufe und Laute. Als ich aus dem Traum hochstreckte, zog ich meine Mütze aus, legte sie mit leicht zittrigen Händen auf die Kommode und fuhrir durch die Haare. Mein Herz raste. An ein Detail, welches in meinem Albtraum vorgekommen war, konnte ich mich noch erinnern: Ein Schrei, er war von mir gekommen.

30

11.09.2013, 21:57

Gideon

Als ich das Mädchen alleine gelassen hatte, war ich zurück zu meinem Büro gekehrt und hatte wieder meine Sachen gepackt, um zum Tatort zu fahren. Dort stieg ich aus und sah mich zunächst prüfend um, bevor ich die Sperre einfach ignorierte und mich drunter fortbewegte. Der große Blutfleck war immer noch auf dem Boden und Schmerz schnürte mir die Kehle zu. Oh mann, so schnell konnte man einen Freund verlieren, aber diesen einen hier, der hätte es echt nicht verdient gehabt.
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31

11.09.2013, 22:04

Isabelle/ Zora

Ich stand auf und die Handschuhe, die nur bis zur Hälfte die Finger verdeckten und die Jacke behielt ich an. Aufgelöst stolperte ich in das Bad und wusch mein Gesicht. Unsicher schaute ich mich dann nochmal im Zimmer um, aber keine Kameras oder desgleichen war zu sehen. So schrieb ich mit dem kleinen High-Tech-Gerät, das ich in meiner Jacke versteckt hatte, der Organisation: "Start erfolgreich." Dann versteckte ich das Gerät so, dass es niemand finden konnte. Anschließend zog ich Handschuhe und Jacke und schaltete das Licht an, holte ein Buch aus dem Wandregal, insgesamt waren dort fünf Bücher. Dann begann ich zu lesen. Es gehörte zur Rolle.

Gehe jz off, gute Nacht und schlaf gut :*

32

11.09.2013, 22:12

Nachti :*

Gideon

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte von den ganzen aufkeimenden Emotionen kniete ich mich runter und sah mir das Ganze wieder genauer an. Ich wusste wer das gewesen war, nur nicht den genauen Täter. Die Anti-O steckte bestimmt dahinter, denn wir bekriegten uns schon seit sehr Langem und sie versuchten uns auszulöschen, damit sie freies Spiel hatten. Und die Moral der Geschicht? Viele Unschuldige starben und darunter ein guter Freund. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und beschloss wieder zurückzufahren. Ich musste im IT-Bereich schauen, was sie dort alles herausgefunden hatten. Wir brauchten nämlich dringend neue Infos.
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12.09.2013, 20:13

Hallu :*

Isabelle/ Zora

Ich las und wusste, dass mein Gerät, besser gesagt kleines Pad, Störsignale an das System dieser Gruppe sendete. Zwar war das nichts Eigenartiges, da es jeden Tag mindestens ein Störsignal gab, aber ich musste aufpassen, das hieß nämlich noch lange nicht, dass ich das Pad immer und lange dann benutzten konnte, wo ich alleine im Zimmer war. Diese Momente mussten selten und kurz bleiben, so sparte ich mir die Fragen für die Zeit nach dem Abendessen auf. Also las ich weiter, sehnte das Abendessen herbei und die Zeit danach. Es würde hoffentlich nichts dazwischen kommen. Aber Missverständnisse zwischen meiner Organisation und mir durfte es bei der Operation nicht geben. Sie alle ohne mich, ich ohne sie alle, waren gefährdet, so hatte es mir meine Chefin gesagt. Unbedingt musste ich wissen, warum sich die Organisation geirrt hatte. Gelogen hatte sie ganz sicher nicht. Irgendwann hatte ich ein Viertel des Buches durch, nutzte die Zeit, um alles nochmal gedanklich durchzugehen, zu sortieren und zu speichern.

34

12.09.2013, 20:18

Olla, na wie gehts? ;D

Gideon

Im IT-Trakt angekommen, klopfte ich bei Ms. Summers an, die mich herzlich begrüßte. > Oh Gideon, schön, dass du uns besuchst. Wie geht es dir? < fragte sie mich und ich seufzte tief. > Naja, der Verlust ist nicht gerade einfach zu verdauen...< war meine knappe Antwort und sie verstand mich sofort. > Du bist hier, weil du nähere Infos haben willst, über diesen einen Fall!< schlussfolgerte sie und ich nickte. > Ja, ich muss unbedingt mehr erfahren, ich hasse es unwissend zu sein!< murrte ich leise und die Dame lachte. > Das verstehe, komm setz dich, etwas haben wir gefunden!<
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35

12.09.2013, 20:29

Isabelle/ Zora

Plötzlich hörte ich ein Piepen. Alarmiert reckte ich den Kopf nach links und dann rechts, schaute mich um und sah keine Kamera oder sonst ein High-Tech-Gerät. Wie konnte das sein? Mein Pad machte nie Geräusche, was war es also dann? Im nächsten Augenblick spürte ich einen brennenden Schmerz im Arm, hielt inne, biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu schreien und wartete so geduldig es ging bis der Schmerz verging. Da - ein rot leuchtender Punkt an meinem Unterarm! Was war das? Wie aus dem Nichts fiel mir der Broschen: Das kleine Gerät in meinem Arm war ein Aufspürgerät, das für die nächsten vor drei Stunden für die nächsten drei Stunden ausgeschaltet worden war. Seit ich bei meiner Organisation war, hatte ich diesen. Aber zum allerersten Mal war er ausgeschlatet gewesen. Wieso? Das wusste ich nicht, die Organisation hatte nichts darüber gesagt. Noch ein paar flimmerte das Licht des Geräts, dann erlosch es und der Schmerz verschwand augenblicklich. Nun war ich wieder "online". Was hatte es gebracht, den Aufspürer auszuschalten? Seufzend las ich das Buch weiter. So viele Fragen und keine Antworten.

36

12.09.2013, 20:31

Ganz gut und dir? :D

37

12.09.2013, 20:41

Jip, auch ganz gut ;)

Gideon

Die Tatwaffe ähnelte auf jeden Fall nicht unseren Waffen, erzählte mir die Frau und ich war zufrieden das zu hören. Ein Verrat unter den eigenen Reihen wäre noch schlimmer gewesen, als der Tod und das war schon schlimm genug. Wir waren eine Familie und in einer Familie vertraute man dem anderen blind, so war unsere Devise. Ich blieb noch eine Weile bei Ms. Summers, bis ich aufstand, um nach dem Neuling zu schauen. Immerhin musste ich ihr noch einige Dinge zeigen, sowie den Esssaal.
Nur eine Minute dauerte es bis zu ihrem Zimmer und sachte klopfte ich an.
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38

12.09.2013, 20:51

freut mich :) wmds?

Isabelle/ Zora

Ich setzte mich auf und schaute dann zu der Türe. "Herein", bat ich mit leiser, unsicherer Stimme. Wer das wohl war? Ich vermutete, dass es derjenige war, der mich hierhin gebracht hatte. Er schien eine große Rolle hier zu spielen. Ich fragte mich nur, welche.

39

12.09.2013, 20:58

Ich schau TV und chill, du :D

Gideon

Ich drehte den Türknopf und betrat das Zimmer, als ich die junge Frau auf ihrem Bett entdeckte. Sofort erschien ein Lächeln auf meinen Lippen und ich nickte zur Begrüßung. > Hallo Zora, ich bin hier, weil ich dir noch den Rest zeigen will. Vor allem, den Essenssaal, denn gleich ist Abendessen!< teilte ich ihr mit und streckte den Arm aus, um ihr den Vorrang zu lassen. > Hast du dich schon etwas eingewöhnt in dein Zimmer? <
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40

12.09.2013, 21:09

Dasselbe :D

Isabelle/ Zora

"Ja, es ist wunderschön! Danke nochmal", erwiderte ich verlegen lächelnd, während ich das Buch auf die Kommode legte und dann zu ihm ging. Schüchtern ging ich an ihm vorbei und wartete dann im Flur auf ihn. So oder so würde ich mich hier verirren. Mein Magen knurrte ganz leise und ich sah verlegen zur Seite, hielt jedoch mein Lächeln aufrecht.