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12.09.2013, 21:15

Gideon

Sie war wirklich ein braves Mädchen, das sah ich ihr gleich an, weswegen mein Lächeln nur noch breiter wurde. > Komm, folg mir!< bat ich sie und führte sie durch die langen Flure. Hier und dort traf ich auf ein paar Kollegen und jedes Mal, wenn sie mich auf die eine Sache ansprechen wollten, blockte ich ab und eilte weiter. Für Neulinge war dieses Thema nichts! Kurzerhand landeten wir im Speisesaal und freundlich schaute ich Zora an. > Da, du kannst dich bedienen, so viel du willst!<
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12.09.2013, 21:22

Isabelle/ Zora

Mir blieb beinahe der Mund offen. Keine unmenschlichen Bedingungen, im Gegenteil. Was sollte das? Welches Spiel wurde hier gespielt? Warum waren schon drei Sachen, die mir meine Organisation mitgeteilt hatte, falsch? Da stimmte etwas nicht! Der Informant unseree Organisation musste genauer unter die Lupe genommen werden. Ganz sicher. Ob er einer von denen, die hier waren, war? Das widerum hieße, dass ich in die Falle dieser Gruppe gefallen war! Aber nein, so lange würden sie das Spiel nicht treiben. Etwas anderes steckte hinter all diesen Sachen. Unsicher sah ich ihn an, als würde ich mich nicht trauen.

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12.09.2013, 21:34

Gideon

Ich sah ihr ihre Unsicherheit an und legte eine Hand auf ihren Rücken. > Komm, sei nicht so schüchtern, ich führe dich zum Buffet und du sagst mir, was du willst!< schlug ich breit lächelnd vor und brachte sie dorthin, wo sich schon andere bedienten. Heute war Schnitzeltag und herzlich begrüßte ich Olga, die die Chefköchin war. > Abend Olga, schön sieht das alles aus!< machte ich ihr lächelnd das Kompliment und diese machte nur eine wegwerfende Handbewegung. > Ihr schönen Burschen müsst ja bestens gedeihen und das geht nur mit schmackhaftem Essen!<
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12.09.2013, 21:40

Isabelle/ Zora

Kurz, es war wir eine Art Schauder, aber komischer Weise keines von der schlechten Sorte, durchfuhr mich, als er meinen Rücken berührte. Wahrscheinlich war ich wegen des Hungers zu abgelenkt oder so etwas in der Art. Schnell lenkte ich mich mit anderen Fragen ab. Warum waren alle so freundlich? Zeigten sie sich vor Neulingen sozial und menschlich? Oder steckte hinter der Freundlichkeit Ironie? Wo war ich gelandet? Mit einem dankbaren Lächeln hielt ich der Köchin mein Tablett hin, welches es sie belud. Sie schien neugierig. "Dankeschön", sagte ich freundlich und lächelte. Dann wandte ich mich verlegen an den jungen Mann.

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12.09.2013, 21:46

Gideon

Olga grinste breit und nickte. > Bittesehr, für hübsche junge Damen gibt es natürlich auch immer was!< meinte sie augenzwinkernd und leise lachend schob ich Zora zu einem freien Tisch, wo sie sich hinsetzen konnte. Ich nahm neben ihr Platz und faltete die Hände zusammen, während ich ihr dabei zusah, wie sie anfing zu essen. > Ich habe mich im Pflegebereich erkundigt, ob da Personal gefragt ist und du hast Glück. Ich bringe dich nach Essen zu Doktor Willan, er wird dich ausbilden!< teilte ich ihr lächelnd mit.
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12.09.2013, 21:55

Isabelle/ Zora

"Danke, ihr tut so viel für mich und ich weiß nicht, wie ich euch danken kann! Es bedeutet mir wirklich sehr viel und ich werde euch nicht enttäuschen!" Ich hatte meine Hand auf seine gelegt und zog sie wieder zurück. Irgendwie, ich wusste nicht wieso, gefiel mir nicht, zu spionieren. Diese Menschen... schon jetzt waren sie so sympathisch. Zugegebenermaßen sogar systematischer als manche in meiner Organisation. Schnell schüttelte ich den Gedanken ab. Wollten sie genau das erreichen? Gewissenbisse? Nein, ich musste mich auf die Arbeit konzentrieren! Das waren Verbecher, keine guten Retter.

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12.09.2013, 22:01

Gideon

Als sie meine Hand berührte und wieder wegzog, legte ich lächelnd den Kopf schief und musste eingestehen, dass sie wirklich ein hübsches Mädchen war. Zu schade, dass sie auf der Straße gelandet war, aber ich hatte schon Schlimmeres erlebt. > Das machen wir gerne, hier findet jeder einen Unterschlupf und schon viele haben das hier als Sprungbrett zu einem neuen Leben genutzt!< zwinkerte ich ihr aufmunternd zu und tätschelte leicht ihre Hand. Ich wollte ihr nicht zu nahe treten.
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12.09.2013, 22:11

Isabelle/ Zora

Ich schaute ihn schüchtern lächelnd an. "Ich hoffe, dass ich eine erfolgreiche Kinderärztin werde." Im gewissen Maße war es vor der Organisation mein Traumberuf gewesen, ich hatte so sehr davon geträumt. Aber es war alles anders gekommen, ruckartig fand ich mich in einem neuen Leben wieder. Kurz glitten meine Gedanken wieder zu der Vergangenheit, doch dann zwang ich mich zur absoluten Professionellität. So senkte ich unschlüssig und verschüchtert den Blick.

49

12.09.2013, 22:15

Gideon

Sie war aber auch zu süß, ging mir in dem Moment durch den Kopf und als mein Handy klingelte, zuckte ich kurz zusammen. > Entschuldige mich!< sagte ich kurz zu ihr ehe ich aufstand und etwas weiter wegging, um das Gespräch anzunehmen. Es war mein Vater und er rief nicht oft per Handy an, nur wenn es einen Notfall gab.

Gehe jetzt off, gute Nacht *_*
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50

12.09.2013, 22:19

Isabelle/ Zora

Belauschen würde ich ihn nicht, dass wäre wirklich amateurhaft. So aß ich und schaute mich um. Lauter lachender, lächelnder oder sprechender Menschen. Interessant. Diese Gruppe war wirklich kompliziert zu durchschauen, vor allem, weil das anfangs Angenommene sich nicht bewahrheitete. Zumindest hatte es den Anschein.

Oh, wollte ich auch gerade schreiben :D Gute Nacht & bis dann :*

51

13.09.2013, 15:40

Gideon

Mein Herz sackte in sich zusammen, als mein Vater mir von einem weiteren Mordfall erzählte. Und zwar von Connys, Conny war eine unserer besten IT-Mitarbeiterinnen gewesen und nun wurde sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Ich spürte, wie mein Hass auf die Anti-O wuchs und hielt das Handy noch fester gedrückt. > Soll ich jetzt gehen?< fragte ich meinen Vater gezwungen ruhig und dieser räusperte sich kurz, bevor er bejahte. Kurz holte ich tief Luft, legte auf und sah dann kurz zu Zora. Ich schenkte ihr ein knappes Lächeln, bevor ich dann wie ein Wirbelwind den Saal verließ. Voller Wut und Trauer.
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29.09.2013, 10:41

Zora/ Isabelle

Als ich sah, dass er den Saal verließ, schaute ich ihm veriwrrt hinterher. Und dieses Mal war es nicht gespielt. Wie heißt er eigentlich?, fragte ich mich erneut. Ich sah, die gemischten Gefühlen in seinen Gestiken widerspiegeln und kurz in seinen Augen aufblitzen. Unsere Organisation hatte wahrscheinlich etwas getan. Ohne mir Bescheid zu sagen? Das war eigenartig, immerhin war ich mitten drin bei den Gegner, im Herzen des Löwen sozusagen und wenn sie etwas taten, was mit dieser Gruppe zu tun hatte, mussten sie mich vorher informieren. Aber, fiel mir plötzlich ein, so war mein Überrascht sein viel überzeugender. Wahrscheinlich gingen sie davon aus, dass ich eins und eins in kürzester Zeit zusammenzählen wurde und Bescheid wüsste. Dennoch: Meine Organisation hatte mir ein paar Kleinigkeiten zu erklären. Undzwar dringend.

53

29.09.2013, 22:01

"Gideon"

Ich war auf dem Weg zum Tatort, da wurde mir schon speiübel, als ich den Flur mit den ganzen Beamten betrat. Hier und da arbeitete die Spurensicherung, versuchte Hinweise auf den Mörder zu finden, doch wie ich bereits geahnt hatte, war nichts zu finden. Bevor ich die Wohnung betrat, in der das reinste Chaos herrschte, holte ich tief Luft und dann ging ich hinein. Da erblickte ich einen großen blutigen Fleck auf dem Boden und direkt darüber Conny, mit weit aufgerissenen Augen, die der Doc schloss. Ihr Blick hatte mehr als tausend Worte gesagt, man hatte sie zu Tode geängstigt und dann kaltblütig drei mal erschossen. Wut keimte wieder in mir auf, doch ich zügelte diese und trat näher zum Doc hin. Ich brauchte dringend Infos.
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54

30.09.2013, 13:14

Isabelle/ Ruby

Nach einiger Zeit stand ich auf, ohne Kontakte geknüpft zu haben, wie es mir die Organisation gesagt hatte. Als ein schüchternes Mädchen durfte ich nicht all zu offen sein. Zwar sahen mich viele an, weil ich ein unbekanntes Gesicht war, aber ich sah immer nur auf das Essen. Schließlich stand ich auf, gab das Tablett ab und verließ die Kantine. Als ich wieder im Zimmer war, verschloss ich die Tür und ging in das Badezimmer, mit dem Tablet. Dann rief ich die Organisation an. "Alles läuft glatt", beantwortete ich die unausgesprochene Frage des gespannten Teams. Jubel war zu hören. "Was soll ich nun tun?" Plötzlich war die Chefin im Bildschirm. Video-Anruf, manchmal doch ganz unpraktisch. Ich wurde leicht beunruhigt. "Lebe dich ein, knüpfe nach und nach Kontakte, ein Monat später wird ein erneuter Video-Anruf stattfinden. Bis dahin sende uns nur einmal pro Woche Informationen. Ach ja, und deine zusätzlichen Aufgaben werden dir gleich zugeschickt. Gute Arbeit, bis jetzt. Ich hoffe für Sie, dass Sie Ihre guten Leistungen auch weiterhin einhalten können, Isabelle." "Verstanden, Ma'am. Aber dürfte ich bitte noch eine Frage stellen?" Sie zog eine Augenbraue in die Höhe. "Aber natürlich." "Sie sagten, ich würde hier Schwerstarbeit machen müssen. Dem ist nicht der Fall. Kann es sein, dass ein Irrtum vorlag?" Sie hielt einige Sekunden inne, ehe sie die Hände faltete und antwortete: "Nun, stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem unbekannten Wald und möchten über diesen gerne mehr schicken. Da kommt plötzlich ich ein Junge aus dem Walde. Sie fangen ihn ein und er erzählt ihnen Vieles über den Wald. Was tun Sie? Genau, Sie glauben es! Tja, unser Informant war eben ein Lügner. Dies ist ein Verbrechen, wir werden uns darum kümmern. Und falls sie sich fragen, ob der Wald nicht doch ungefährlich ist: Sie sehen ihn doch vor Ihnen, also wissen Sie wenigstens etwas. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sehen, was der Wald tut besser gesagt, was dort drinnen geschieht, aber nicht, wie es in seinem Inneren aussieht, wie er aufgebaut ist." Ich nickte. "Ja, Ma'am. Ich verstehe." Sie lächelte "Gut. Dann wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg. Die Organisation ist mit Ihnen!" Sie legte auf und ich starrte noch eine Weile auf den Bildschirm. Schließlich versteckte ich das Pad wieder seufzend, legte mich auf den Bett und tat so, aps würde ich lesen, dabei dachte ich angestrengt nach.

55

30.09.2013, 14:46

Gideon

Nachdem der Doc mir alles über den Mord gesagt hatte, fuhr ich mir wiederholt durchs Haar, um meine Aufregung herunterzuspielen. Conny, sie hatte es echt nicht verdient. Sie war so ein nettes Mädchen gewesen und hätte keiner Fliege was getan. Es sah so aus, als würde uns die andere Organisation das Zeichen setzen, dass sie keinen Skrupel davor hatten jemand Unschuldiges zu killen und dafür würde ich mich sicherlich rächen. Erst ein sehr guter Freund und jetzt Conny, das musste einfach Konsequenzen haben.
Ich zog mein Handy aus der Hosentasche heraus und rief Michael an, der für den Agentenbereich zuständig war. > Hey Mike, tu mir den Gefallen, ruf die Force One und versammelt euch in Raum Rot, wir müssen handeln und das sofort!< klärte ich ihn kurz auf und dieser war sofort einverstanden. > Oh und geh bitte zu Zora, sie ist neu und will in den Pflegebereich, führ sie dahin, weil ich das grad nicht kann!< forderte ich ihn auf und dann legte ich auf.
Nun würde ich erstmal zum IT-Team gehen und mich nach unserem Feind erkundigen, dem wir heiß auf der Spur waren.
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56

07.10.2013, 21:05

Isabelle/ Ruby

Plötzlich klopfte es an der Tür, ich hatte gerade mal die vierzehnte Seite in einer Stunde gelesen. Meine Gedanken ließen sich nicht sortieren. "Herein", sagte ich, betont zögerlich. Kurz herrschte Stille, dann wurde die Tür geöffnet. Ein junger Mann, im Alter von dem Fremden, der mich hier aufgenommen hatte, sah mich freundlich an. Ich konnte erkennen, dass er gekonnt seine Wut und den Wirbel an Gefühlen versteckte. Hatte es mit der Sache zu tun, die den Fremden dazugebracht, wegzueilen? "Ich bin Mike, Gideon hat mich geschickt. Ich soll dich zum Pflegebereich begleiten." Er nickte, wodurch er mich aufforderte, ihm zu folgen. So legte ich da Buch auf der Kommode ab und folgte ihm. "Gideon?", fragte ich, obwohl ich shcon längst verstanden hatte. "Derjenige, der dich hierher gebracht hat und aufgenommen hat. Übrigens, Wilkommen in unserem Team." "Dankeschön", höflich lächelte ich. Schließlich blieben wir im Foyer eines Gebäudes stehen. Die Wände waren aus mattem silbernen Metall, dass einen eleganten Effekt hatte. Ein paar Stufen stiegen wir hoch, dann änderte sich die Raumgestaltung. Blasses Grün und Blau, blendendes Weiß folgte. Er zeigte auf eine der vielen Türen, es herrschte relativ Ruhe. Nur ein paar Leute, in Anzügen huschten vorbei, Zimmertüren wurden geöffnet und geschlossen. Doch viele Verletzte gab es nicht. Eine ältere Dame kam zu uns, als Mike sie zu sich winkte. Kurz erklärte er mir, dass sie die Hauptpflegerin war, danach verschwand er in Windeseile. Irgendetwas stimmte nicht.

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07.10.2013, 21:16

Gideon

Ich war gerade auf dem Weg zum IT-Bereich, da tauchte plötzlich Mike auf. > Wow, das ging schnell!< murmelte ich und dieser nickte ernst. > Du kennst mich ja... Und? Hast du Infos? < fragte er mich, um gleich auf den Punkt zu kommen und da öffnete ich schon die Tür zu dem Arbeitsbereich unserer Computerspezialisten. > Sie ist kaltblütig getötet worden, wie die anderen auch. Und sie hinterlassen keine Spuren, wie immer. Jetzt sind wir dran!< knurrte ich und musste mich wieder unter Kontrolle bringen, noch bevor ich vollkommen durchdrehte. Ich verabscheute diese Anti-O so sehr, dass es fast weh tat und ich schwor mir, dass ich Gerechtigkeit schaffen würde. > Ist die Force One schon da? < fragte ich ihn weiter und dieser nickte seufzend. > Sie sind alle in sieben Minuten da!< informierte er mich und ich nahm das dankend zur Kenntnis.
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07.10.2013, 21:24

Isabelle/ Zora

"Ich heiße Moille, darf ich fragen, wie du heißt?", lächelnd sah sie mich an. "Zora", erwiderte ich schüchtern. Langsam "lebte" ich die Rolle, ich spielte sie nicht nur. "Zora?", erschüttert sah sie mich einen Augenblick an. Unsicher nickte ich. Innerlich wunderte ich mich wirklich, warum sie so reagierte. "Tut mir leid ... ich ... So heißt meine Enkelin, meine ... verstorbene Enkelin." Meine Augen wurden kurz groß und dieses Mal wurde ich wirklich unsicher. "Das, das ... tut mir wirklich leid! Ich ..." Sie unterbrach mich mit einem sanften, weisen Blick. "Nun, sag mir, warum bist du hier?" Ich erzählte ihr die erfundene Geschichte. Nachdenklich schaute sie auf die Uhr. "Es gibt ein paar Regeln, die du als Pflegerin im Pflegebereich beachten musst." Die vier Regeln listete sie langsam auf und achtete darauf, dass ich mitkam. Dann führte sie mich zu dem Computer, wo Daten gespeichert wurden und erstellte mir schnell einen Account. Währenddessen schaute ich mich um.

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07.10.2013, 21:32

Gideon

> Neil, hast du schon herausgefunden, woher die Knarre kommen kann? < fragte ich den jungen stämmigen Mann und dieser lehnte sich in seinem Ledersessel zurück. Sein Computer gab komische Geräusche von sich, doch das war normal hier. > Leider nein, ich habe sämtliche Geschäfte durchgesehen, doch es sind zu viele und ich muss sie eingrenzen können!< murmelte er niedergeschlagen. Ihm ging der Tod von Conny auch sehr nah, sie war seine beste Partnerin gewesen und dass er überhaupt noch hier war, zeigte nur, dass er die Mörder so schnell wie möglich finden wollte. Wie wir alle! Niedergeschlagen senkte ich die Schultern und verschränkte die Arme vor die Brust. Mir gefiel die Sache immer weniger und Mike spannte sich neben mir an.
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07.10.2013, 21:38

Isabelle/ Zora

Die Einführung dauerte drei Stunden und ich war danach wirklich erschöpft. Obwohl ich darin eine spezielle Grundausbildung hatte, war das, anders. Ich wusste nicht wieso. Inwiefern es verschieden war, wusste ich auch nicht. Als ich zu meinem Zimmer gehen konnte, hielt ich eine Mappe in der Hand. Selbstständig würde ich auch etwas lernen. Unsicher irrte durch die Flure, nach dem Weg nicht zu fragen, war eine Taktik. So konnte ich mehr sehen vom Quartier, als es mir erlaubt gewesen wäre.

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