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461

23.11.2013, 21:56

Oliver:

Ich hob nicht mal den Kopf, als sie mein Büro betrat und dann wieder verließ. Als hinter ihr die Tür ins Schloss fiel, blickte ich auf und seufzte. Dann widmete ich mich den Verträgen, stieß aber als allererstes auf den weißen Briefumschlag, an mich adressiert.
Sie wollte mich doch einfach ärgern oder? ich verknüllte ihre Kündigung in meinen Händen und ging zur Tür. Ich riß sie auf.
"Frau Keller, kommen Sie bitte in mein Büro?" - meinte ich und versuchte mich zusammen zureißen. Es sollte ja keiner mitbekommen.
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yuna151

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462

23.11.2013, 22:01

Marie.

Wieder zuckt eich zusammen. Wenn das so weiter ging, würd eich überall verspannungen davon haben!
Sofort stand ich auf und ging in sein Büro wie verlangt.
"Sind die verträge nicht in ordnung, Mr. Brenner?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

463

23.11.2013, 22:18

Oliver:

"Verträge?" - ich lachte auf. "VERTRÄGE!" - schrie ich. "Was für verschießene Verträge?! Was soll das denn?" - ich wedelte mit der Kündigung vor ihrer Nase. "Für wen hälst du dich eigentlich? Für die Queen von England?" - wollte ich wissen, aber eine Antwort darauf wollte ich nicht. "Mich zuerst vor diesem Penner von Paul bloß zu stellen und dann noch so frech eine Kündigung zu schreiben. Ich in hier der Chef." - machte ich ihr klar und pickste mich selbst recht kräftig mit dem Zeigefinger in die Brust. "Und du wirst erst dann hier gekündigt, wenn ich es sage und gestatte und wenn nicht, dann arbeitest du hier, bist du tot umfällst." - brüllte ich. "Haben wir uns da verstanden?" - diesmal wollte ich eine Antwort und nur eine und zwar "Jawohl, Chef." Und gnade ihr Gott, wenn sie was anderes auf der Zunge liegen hat.
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yuna151

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464

23.11.2013, 22:24

Marie.

ich wich sofort ein paar Schritte zurück und stieß gegen einen Stuhl. In meinen Augen war echte Angst zu sehen udn ich zitterte, eine gänsehaut bildetete sich auf meinen ganzen Körper aus.
"Ich...ich...dachte...ähm..."
ich konnte einfach keinen ganzen Satz zustande bekommen. Ganz plötzlich sah ich meinen Bruder vor mir. Wie Oliver grade geredetet hatte, tat er es auch immer. Und imemr hatte ich panische Angst vor den nächsten Schlag...
Und der kam jedes Mal aufs neue!
"ich...bitte...", flehte ich und drehte das Gesicht weg, die Augen fest zusammen gekniffen. Die realitäten vermischten sich zu einer zusammen. Nun stand wirklich mein bruder vor mir.
"Du bekommst bald dein geld, John", flüsterte ich treänenerstickt.
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465

23.11.2013, 22:30

Oliver:

Ich erschrak über ihre Reaktion, aber noch mehr über meinen Wutausbruch.
"Es ..." - eine Entschuldigung kam mich nicht über die Lippen, stattdessen zog ich sie in meine Arme und drückte sie ganz fest an mich.
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yuna151

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466

23.11.2013, 22:38

Marie.

Doch ich wehrte mich verzweifelt dagegen und versuchte ihn weg zu shcieben.
"Nein, John, bitte! ich besorg dir das geld, nur tue es nciht wieder bitte! Sonst kann ich nicht arbeiten gehen", flehte ich weinend.
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467

23.11.2013, 22:51

Oliver:

Nachdem ich einige Schläge ihrerseits abbekommen hatte, bekam ich ihre Handgelänke zu fassen.
"Marie." - rief ich nach ihr. "ich bin es, Oliver." - erinnerte ich sie.
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yuna151

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468

23.11.2013, 22:54

marie.

Sofort erstarrte ich nur noch mehr und sah in das gesicht des mannes hoch der mich letzte Nacht in die Kunst der Liebe eingeweiht hatte.
"Oliver...", widerholt eich seinen namen und versuchte ruhig zu atmen. Gott! War das jetzt wirklich passiert? hatte ich die Angst gewinnen lassen?
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469

23.11.2013, 22:58

Oliver:

"Soll ich einen Arzt rufen?" - wollte ich wissen, hielt immer noch ihre Handgelenke fest.
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yuna151

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470

23.11.2013, 23:03

Marie:

"NEIN! Bitte nicht, Oliver! lass mich einfach nur einen moment...Ich hatte grad enur...ich..."
ich schaffte es ihm meine handgelenke zu entreißen udn floh zur Tür.
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471

23.11.2013, 23:15

Oliver:

Jedoch erreichte ich die Tür schneller als sie und hinderte sie daran, mein Büro zu verlassen.
"Marie, es tut mir leid, dass ich dich so angegriffen habe." - meinte ich, das lag mir auf dem Herzen. "Und ich finde, du sollst wenigsten ein Glas Wasser trinken, bevor du mein Büro verlässt." - ich sah sie eindringlich an.
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472

23.11.2013, 23:18

Marie:

Ich atmete ganz tief durch.
"Nein, du hattest jedes recht dazu. Ich habe dich bloßgestellt, aber ihn doch genauso. udn weil ich Angst hatte, das du mich feuerst, habe ich die Kündigunge ingereicht. ich wollte dich nicht verärgern oder so", erklärte ich, redete dabei ziemlich shcnell, fast schon hysterisch.
"Und nein, ich will kein Wasser...Ich brauche nur einen moment um mich zu sammeln."
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473

23.11.2013, 23:24

Oliver:

Auf einmal kam ich mir blöd vor, wie ein kleines Kind. Wie konnte ich nur wegen so einer kleinen Lapalie so aus der Haut fahren.
"Nein, du hast vollkommen recht. Paul und ich benahmen uns wie zwei Rotzlöffel, bloß hört man das nicht gerne." -gestand ich ihr. "Okay, sag mir, wenn du für heute frei haben möchtest." - fügte ich dann hinzu.
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474

23.11.2013, 23:26

marie:

Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich brauche nicht schon wieder frei. und nein, ich hätte nichts sagen dürfen! Das steht mir nciht zu. Du bist der Chef und ich habe mich nur an deine Anweisungen zu halten. Mehr nicht!"
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475

23.11.2013, 23:40

Oliver:

Ich mochte nicht, wenn sie so verunsichert war, doch was sollte ich machen. Was sollte ich sagen, damit ich sie wieder zurückbekam? Die Marie, die sich mir gestern ergab.
"Es ..." - eine Entschuldigung würde eher nichts bringen, also ließ ich es auch. "Okay." - meinte ich nur.
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476

23.11.2013, 23:46

MArie:

"Gut, also...vergiss die Kündigung. ich geh jetzt wieder an die Arbeit. Dein termin ist ja gleich..."
Ich nickt eihm noch mal zu und wartete darauf, das er mir den Weg frei machen würde. Dabei fiel mein blick sofort auf seine lippen und Verlangen lag in meinen Augen.
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477

23.11.2013, 23:54

Oliver:

"Okay." - sagte ich erneut und öffnete für sie die Tür.
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478

23.11.2013, 23:56

marie:

ich wollte das er mich küsst! Das war vollkommen verrückt!
"Danke...", sagte ich nur leise, ging an ihm vorbei udn steifte dabei mit meiner Hand seinen Schritt.
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479

24.11.2013, 00:03

Oliver:

Überrascht sah ich sie an. War es jetzt reine Absicht gewesen, oder nur Zufall?
"Ähm ... " - meinte ich dann. "Da wäre noch was. Unsere Abmachung ... " - vorsichtig sah ich sie an. "Es funktioniert nicht. Lass uns alles vergessen." - ich konnte doch mit keinem Mädchen eine Affäre anfangen, dass seelisch so labil war. Es bestand immer noch die Möglichkeit, dass sie sich in mich verlieben könnte und wenn ich sie dann verlassen würde, würde sie -da sie jetzt schon ohnehin kurz davor stand- in der Klapse landen.
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480

24.11.2013, 00:09

marie:

Natürlich hatte ich schon damit gerechnet und war deswegen nciht überrascht.
"Schon geschehen. Es war ja nur Sex und nichts besonderes", zuckt eich schultern.
"Also kein problem. Nur wäre es nett, wenn du mir und Nick dann nciht immer dazwischen funken würdest", erwiderte ich nun kühl.
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