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Oliver:
"Oh nein." - stöhnte ich auf, als ich ihre Stimme hörte. "Habe ich nicht gesagt, dass ich es ab jetzt alleine schaffe." - meinte ich und sah sie fragend an. "Mir geht es gut, also fahr einfach nach Hause." - blaffte ich sie an. Mein Kopf dröhnte noch lauter.
***Urlaub****
Marie:
Ich zucklte heftig zusammen und senkte den Blick.
"Ja, natürlich..."
Ohne noch etwas zu sagen drehte ich mich um und stieg in ein Taxi.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Okay, jetzt bekam ich einen heftigen Tritt von meinen Schuldgefühlen und bevor das Taxi losfahren konnte, sprang ich schon zu ihr rein.
"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich und der Taxifahrer sah mich fragend an. "Es ist schon okay." - meinte ich an ihn gewandt. "Fahren Sie zuerst die junge Frau nach Hause und dann mich." - das Auto setzte sich in Bewegung. "Ich wollte dich nicht so anfahren, aber ich bin einfach nur erledigt." - ich legte den Kopf in den Nacken. Ich war wirklich ko.
***Urlaub****
Marie:
"Nein, du hast ja recht", meinte ich niedergeschlagen nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte.
"ich bin wirklich unmöglich."
ich seufzte schwer und lehnte mich ebenfalls zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Das bist du allerdings." - ich lächelte zu ihr rüber.
***Urlaub****
Marie:
Ich grinste schief.
"danke, Herr Brenner", meinte ich förmlich udn streckte ihm wenig erwachsen die Zunge kurz raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich lachte und im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Schmerz auf. Mir tat alles weh und ich war total müde.
"Meine Fresse." - meinte ich dazu. Ich wollte jetzt nur noch eins, in mein Bett und schlafen.
***Urlaub****
Marie:
ich sah ihn besorgt an.
"Du kannst auch mit zu mir kommen. Ich kümmer mich um dich..."
Sofort bereute ich es auch schon. Meien Wohnung würde ihm nie zusagen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Obwohl es sich sehr verlockend anhört." - ich zwinkerte ihr zu. "Ich gehe lieber nach Hause." - weil ich dort erwartet werden und mich vor unangenehmen Fragen drücken möchte, dachte ich noch, sagte es aber nicht laut. "Aber vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück, wenn ich mal ein anderes Wehwehchen habe." - ich ließ vielsagend meine Augenbrauen hoch und runterhopsen.
***Urlaub****
Marie.
Sofort wurde ich rot wie eine schüchterne Jungfrau, die ich ja auch noch war, und nickte nur kurz.
"Okay...abgemacht..."
Dann hielt das taxi auch schon vor den Haus wo meine Wohnung war. Die gegend war schäbig uns man sah, das hier niemand wohnte, der genug geld hatte.
Ich steig aus und steckte den Kopf auf seiner Seite noch mal etwas rein.
"Also dann. Gute Nacht. und ich hoffe das es bald besser ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Soll ich dich vielleicht zur deiner Wohnungstür begleiten?" - fragte ich, als ich die Gegend um mich herum sah. Solche Viertel kannte ich nur aus Filmen und wusste gar nicht, dass es so etwas in unserer Stadt gab.
***Urlaub****
Marie:
"Das ist lieb von dir, aber du hast Schmerzen. Es geht schon so..."
Ich zuckte die Schultern udn seufzte.
"Also dann...man sieht sich sicherlich mal wieder."
Damit stellte ich mich wieder grade hin und schloss die Tür vorsichtig. Langsam ging ich zu der Haustür, wo ein Besoffener stand und mir etwas näher kam.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Das Taxi setzte sich langsam in Bewegung, ohne dass ich es angeordnet hatte. Der Taxifahrer hatte es auch recht eilig, hier zu verschwinden.
"Halten Sie an." - befahl ich und wurde nach vorne geschleudert und dann wieder in den Sitz, als er auf die Bremse drückte. "Warten Sie hier." - ordnete ich an und stieg aus.
"Aber nur fünf Minuten." - meinte der Taxifahrer und sah sie erschrocken an. Als ich die Tür hinter mir zuschlug, hörte ich die Verriegelung. "Marie." - rief ich ihr nach und nahm sie an den Arm. Dieser Typ vor ihrer Tür lächelte mich zahnlos an.
"Hast vielleicht einen Euro?" - er streckte mir seine Hand unter die Nase. Ohne lange darüber nachzudenken, holte ich 10 Euro aus meiner Tasche und gab sie ihm. "Danke Mann." - meinte er und machte sich von dannen.
"Ich bringe dich doch lieber zu deiner Wohnungstür." - sagte ich zu Marie.
***Urlaub****
Marie:
Das war mir richtig unangenehm.
"Du musst das wirklich nciht tun, Oliver...", sagte ich schwach, ließ ihn aber mit kommen. Im vierten Stock, ohne Fahrstuhl und im Dachgeschoss, schloss ich meine kleine Wohnung auf.
"Ich muss dir schon wieder danken..."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Die vielen Treppen, dachte ich als wir in die vierte Etage stiegen.
"Nichts zu danken." - meinte ich und versuchte nicht allzu zu schnauben, obwohl mir meine Lungen vor Anstrengung brannten. Ich sollte vielleicht mehr Sport machen. "Vielleicht änderte das deine negative Meinung über mich." - ich zwinkerte ihr zu.
***Urlaub****
Marie:
Wieder wurde ich rot und nickte.
"Ja, du bist nicht so schlimm wie ich dachte", gestand ich leise und sah ihm direkt in die AUgen.
"Dann also jetzt gute Nacht."
Schnell stellte ich mich auf Zehenspitzen udn gab ihn einen Kuss auf die Wange.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Wenn kein Sex, wenigstens einen Kuss." - meinte ich mit etwas Sarkasmus in der Stimme. "Ich wünsche dir noch ein schönes Leben und viel Erfolg bei der Suche nach einem Job." - sagte ich zum Abschied und lief die Treppe wieder hoch.
Kurz blieb ich in der Türschwelle stehen und lächelte vor mich hin. Ihr Kuss brannte auf meiner Wange. Sie war so niedlich, so naiv. So einen süßen und unschuldigen Kuss habe ich schon lange nicht mehr bekommen.
Der Taxifahrer hupte und ich eilte zum Auto, stieg ein und ließ Marie hinter mir.
Leb wohl, sagte ich stumm zu den Fenstern ihrer Wohnung, wo gerade das Licht anging.
***Urlaub****
Marie:
ich ging nur noch schnell duschen udn legte mich dann sofort ins bett.
Am nächsten Morgen zog ich mich fast genauso wie gestern an. Naja, bis auf das ich meine Haare nun streng zu einen Knoten steckte und mir Make-Up auflegte. dazu setzte ich meine große Brille auf. ich glaube, Nerdbrille, wurde so eine heutzutage genannt.
Dann machte ich mich auf den Weg zu meinen Berwebungsgespräch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Es war nach 01:00 Uhr in der früh, als ich nach Hause kam. Ich stieg aus dem Taxi und sah zu den Fenster des Schlafzimmers hoch. Das Licht brannte nicht mehr.
Leise ging ich ins Haus und ins Badezimmer. Im Spiegel betrachtete ich erstmal meine demolierte Nase. Zugegeben sie sah nicht so schlecht aus, etwas angeschwollen, aber ansonsten ganz okay.
"Hi." - hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken und sah sie im Spiegel an. "Du bist ziemlich spät." - bemerkte sie und sah mich fragend an.
"War mit Robert noch unterwegs." - erklärte ich ihr und legte das Handtuch zur Seite, womit ich gerade mein Gesicht abgewischt hatte.
"Was ist mit deinem Gesicht?" - sie klang erschrocken. Sie lief zu mir und sah sich meine Nase vom Nahen an.
"Nichts weiter." - meinte ich und schob sie sanft weg. "Ich will schlafen." - sagte ich genervt und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mich unter ihren fragenden Augen aus und legte mich ins Bett.
Ich wusste selbst, wie unfair ich ihr gegenüber war, aber ich wollte heute wirklich nicht reden.
***Urlaub****
Marie:
Ich kam dann pünktlich wie imemr in diesen Büro an und musste noch kurz warten. Dabei fragte ich mich, was mich hier erwarten würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
