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Marie:
ich seufzte schwer.
"Du stellst dir das alles so einfach vor...", nuschelte ich und legte den Kopf zurück. Müde schloss ich die augen udn shclief auch sofort ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich ließ ihre Worte im Raum stehen und hing meinen Gedanken nach.
Nach wenigen Minuten erreichten wir auch schon meine Wohnung. Ich parkte in der Garage und stieg aus.
"Marie, wir sind da." - meinte ich, als ich die Beifahrertür öffnete.
***Urlaub****
ich geh schlafen
...gute nacht und träum was schönes, hab dich lieb!
marie:
Doch ich war so vollkommen fertig, das ich nicht aufwachte. Unter meinen grell geschminkten Augen, lagen dunkle Schatten und ich hatte stark abgenommen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ja, dir auch schöne Träume 
Oliver:
Sie war so schrecklich aus, musste ich mir eingestehen.
Als sie auf meine Worte nicht reagierte, zog ich sie aus dem Auto und trug sie dann zu der Wohnung hoch.
***Urlaub****
die hatte ich XD
Marie:
Dabei kuschelte ich mich ganz fest an ihn, lächelte und schlief weiter.
Seit langer zeit fühlte ich mich wirklich wieder geborgen und beschützt. Das war ein unglaublich schönes Gefühl.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich legte sie ins Bett und zog die Decke über sie. Wie sie dort lief und schlief, dachte ich wieder daran, wie sie in letzten Monaten ihr Geld verdient hatte und eine Gänsehaut lief über meinen Körper.
Meine Arme Marie, sie hatte es nicht verdient.
***Urlaub****
Marie:
Als ich dann lag, rollte ich mich auf der Stelle schützend zusammen und wimemrte leise.
Die Geborgenheit war verschwunden und zurück blieb dieses erdrückende Gefühl der Angst.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als ich sie so wimmern hörte. Wie ein kleiner getretener Hund. ich legte mich auf die Decke zu ihr und zog sie am mich.
"Ich bin hier, Marie." - flüssterter ich ihr zu und küsste sie auf die Stirn.
***Urlaub****
Marie:
sofort entspannte ich mich wieder und schmiegte mich an ihn. Dann wachte ich langsam wieder auf und sah in sein Gesicht.
"Oliver? Es war also kein schöner Traum?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich sah in ihre Augen, die so traurig waren und doch so vertraut.
"Nein, ich bin hier." - sagte ich und streichelte ihr sanft über das Gesicht.
***Urlaub****
Marie:
Und ehe ich es verhindern konnte, kamen mir wieder die tränen und ich shcluchzte hilflos. Eigentlich hatte ich gedacht, diese Phase hinter mir gelassen zu haben.
Grade als ich etwas sagen wollte, hörte ich es klingeln und wie dann die Tür aufgeschlossen wurde.
Ganz bestimmt war es seine Frau...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich sah auf und schaute grimmig drein.
"Ich komme gleich wieder." - sagte ich zu Marie und stand auf. Dann ging ich aus dem Schlafzimmer.
"Hi Oliver." - begrüßte mich Sylvia mit einem Kuss auf die Wange. Die Scheidung lief zwar, aber wir waren noch befreundet. "Ich wollte nur einige Sachen hier von mir abholen." - meinte sie dann.
Sie hätte sich auch keinen ungünstigeren Zeitpunkt aussuchen können, dachte ich.
"Kann ich dir morgen die Sachen geben?" - fragte ich. "Ich habe ... Besuch." - meinte ich dann.
***Urlaub****
Sylvia:
"Besuch? Um diese Uhrzeit? Das ist aber sehr ungewöhnlich. Wer ist es denn? Ein Kunde noch der wegen der zeitverschiebung noch einen Termin wollte? Wo ist er?" ich stellte ziemlich viele Fragen, auch weil ich ein komisches Gefühl hatte bei diesem besuch...!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Es ist eine Frau." - gab ich zu. Ich wollte mit Sylvia darüber nicht reden. Obwohl wir nicht mehr zusammen waren, war es mir jedoch unangenehm, wenn sie vom Marie und mir erfuhr.
***Urlaub****
Sylvia:
"Eine frau? Aber wir haben doch keine Frauen als Kunden bisher", sagte ich verweirrt und so langsam dämmerte mir, was er wirklich sagen wollte.
"So schnell schon?", fragte ich leicht verbittert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Es tut mir leid." - ich hatte keinen Grund mich zu entschuldigen, hatte aber das Gefühl es machen zu müssen.
***Urlaub****
Sylvia:
"Wie lange schon? Und wer ist sie?", wollte ich weiter wissen und sah, das die Schlafzimmertür offen stand. ich wollte wissen wer es ist, also ging ich dorthin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Sylvia." - meinte ich etwas ungeduldig, doch sie war bereits im Schlafzimmer. "Es ist Marie." - bestätigte ich ihren fragenden, fassungslosen Blick. Die Frage nach dem Zeitpunkt ließ ich unbeantwortet.
***Urlaub****
Sylvia:
"Deine ehemalige persönliche Assistentin?", fragte ich ihn schockiert und wurde ein wenig wütend. Was fand er an ihr nur so toll?`
"Warum?"
Marie:
Ja, auf die Antwort von ihm war ich selbst auch gespannt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Weil ich mich in sie verliebt habe." - sagte ich resigniert. "So einfach ist es."
***Urlaub****
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Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
