Ich denke noch darüber nach :) yuna & raindrop (PAUSIERT)

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Raindrop

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15.10.2013, 17:29

Oliver:

Mit starken Schmerzen wachte ich am nächsten Morgen auf, als mein Wecker schrill zu klingeln anfing. Stöhnend richtet ich mich auf. Der Platz neben mir im Bett war bereits leer. Ich wusste, dass sie immer etwas früher ins Büro fuhr, sie war halt ein pünktlicher Mensch.
Als erstes sah ich in den Spiegel und erschrak mich, heute war die Nase bereits blau und stark angeschwollen. ich sollte vielleicht heute zum Arzt gehen und mir starke Schmerztabletten verschreiben lassen. Über mein Vorhaben informierte ich Doris und fuhr zum Arzt.

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yuna151

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Wohnort: Die Muddastadt XD

15.10.2013, 19:18

wie hieß sie noch mal?

Marie:

Ich musste gar nicht lange warten und wurde danna cuhs chon aufgerufen.
Höflich betrat ich das büro und sah mich einer frau entgegen, die schon ein wenig einschüchternd wirkte.
Doch als ich eien Studne später raus kam, hatte ich den Job!

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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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Raindrop

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15.10.2013, 20:25

Sylvia Hansen, glaube ich

Oliver:

Nach dem Arztbesuch fuhr ich direkt in die Agentur. Doris fiel beinahe in Ohnmacht, als sie mich sah.
"Hatten Sie einen Unfall, Herr Brenner?" - wollte sie wispernd wissen und legte sich eine Hand auf die Brust.
"So ähnlich." - meinte ich nur. "Bringen Sie mir bitte ein Glas Wasser." - bat ich sie und lief zu meinem Büro. Meine Nase fühlte sich wie gespalten an. Ich brauchte dringend eine Schmerztablette oder sogar zwei.
"Hier bitte." - Doris überreichte mir mit zittrigen Händen das Glas.
"Danke." - sagte ich, nahm zwei Tabletten in die Hand, schluckte sie und spülte sie mit dem Wasser runter. Hoffentlich halfen sie bald.

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yuna151

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Wohnort: Die Muddastadt XD

15.10.2013, 20:52

Doris:

"Frau hansen hat eine Assistentin für sie eingestellt. Sie soll in einer Stunde hier sein", informierte ich ihn kurz darüber.

Marie:

Ich hatte noch ein paar Minuten Zeit und genoss einen Kaffee. Dnan fuhr ich zu der Adresse und mir wurde plötzlich schlecht.
Mrs. Hansen hatte gesagt, das ich für jemanden anderen die persönliche Assistentin wäre und nun hinfahren soltle.
Aber diese Adresse kannte ich noch gut. Hier arbeitete Oliver!

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Raindrop

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16.10.2013, 12:44

Oliver:

"So schnell." - meinte ich und legte mein Kopf in den Nacken. "Na ja, Frau Hansen wird schon wissen, was sie tut. Sie kennt mich ja." - sagte ich dazu und schloss die Augen.
"Geht es Ihnen gut?" - fragte Doris besorgt. "Soll ich Ihnen etwas bringen?"
"Stellen Sie bitte in der nächsten Stunde keine Telefonate zu mir durch. Ich brauche etwas Ruhe." - meinte ich, Doris nickte und verließ meine Büro, schloss hinter sich die Tür.
Diese Schmerzen, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
In der nächsten Stunde döste ich etwas in meinem Stuhl, die Tabletten schienen zu wirken. Als ich meine Augen wieder aufschlug, fühlte ich mich besser. Keine Schmerzen und dieses Gefühl der Schwerelosigkeit. Ich grinste vor mich hin. Das waren echt gute Schmerztabletten. Ich war FREI.

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yuna151

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16.10.2013, 18:08

Marie:

Als es soweit war, fuhr ich mit den Lift nach oben und sah mich wieder dieser Olle entgegen.
"ich bin...", begann ich, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.
"Ich weiß wer sie sind. Ich werde sie ankündigen." Damit ging sie in sein Büro und ich seufzte. Also würd eich doch noch für ihn arbeiten...
Kurze zeit später kam sie raus.
"Sie können rein gehen."
Ich nickte und betrat sein Büro.
"hallo, Mr. Brenner."

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Raindrop

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16.10.2013, 21:38

Oliver:

"Ihre neue Assistentin ist da." - meinte Doris.
"Nur rein mit ihr." - sagte ich und machte eine ausschweifende Bewegung mit dem Arm.
"Geht es Ihnen gut?" - wollte Doris wissen.
"Aber ja doch." - ich strahlte sie an. Die Tabletten waren echt gut. Die ganzen Sorgen, der Groll, die Schmerzen, es war alles weg. Ich war glücklich. "Schicken Sie sie sofort rein."
"In Ordnung."- skeptisch verließ sie mein Büro.
Ich drehte mich im Stuhl und starrte grinsend in die Decke. Das Leben war so wunderschön.

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yuna151

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16.10.2013, 21:49

Marie:

ichs eufzte leise.
"Ich bin ihre neue Assistentin", versuchte ich nun zu sagen und machte mich schona uf einen Wutanfall gefasst.

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Raindrop

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16.10.2013, 21:55

Oliver:

Diese Stimme, so bekannt. Ich hielt an und versuchte mich zu erinnern.
"Marie." - rief ich aus, ohne sie anzusehen und dann fiel mein Blick auf sie und ich fing an zu lachen. Das Leben war doch so verrückt und doch so wunderbar. "So trifft man sich wieder." - lachend sprang ich vom Stuhl und verlor für einen Augenblick die Balace. Ich schwankte, konnte mich jedoch auf den Beinen halten. "Ups."

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yuna151

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16.10.2013, 22:01

Marie.

Sofort war ich an seiner Seite und stützte ihn.
"Da fange ich wohl grade zum richtigen zeitpunkt mit der Arbeit an, Mr. Brenner", sagte ich förmlich.

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Raindrop

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16.10.2013, 22:34

Oliver:

Ich kicherte.
"Die Welt ist ja so klein." - meinte ich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Schulter. "Wie geht es?" - wollte ich von ihr wissen, wie ein alter Freund.

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yuna151

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16.10.2013, 23:02

Marie:

ich seufzte innerlich udn lächelte äußerlich.
"Auf jeden fall besser als Ihnen, Mr. Brenner. Was haben sie denn zu sich genommen?"
Sein Arm war wirklich schwer und irgendwie schaffte ich es, ihn zur Couch zu lotzen. Da allerdings verlor ich das Gleichgewicht udn wir landeten beide auf der Couch, er über mir.
"Entschuldigung."

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Raindrop

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17.10.2013, 13:53

Oliver:

Erneut kichterte ich nur.
"Solche Art von Körperkontakt hätte ich mir gestern gewünscht." - scherzte ich und versuchte mich aufzuräppeln, dabei landete eine meine Hand auf ihrer Brust. "Ups." - sagte ich wieder und lächelte sie an. "Entschuldigung." - schnell nahm ich die Hand weg und sprang auf die Beine. "Ich habe nur Schmerztabletten genommen, ganz legal." - versprach ich ihr und zog sie auch die Beine.

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yuna151

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18.10.2013, 12:15

Marie:
Als ich wieder stand, ordnete ich meine Kleidung und strich den knielangen Rock glatt. So viel also zu meinen Aussehen...
"Sie müssen mir nichts erklären, Mr. Brenner. Es ist nur ab heute meine Aufgabe, ihnen zur Verfügung zu stehen."
Erst als ich geendet hatte, fiel mir auf, wie zweideutig der letzte Satz geklungen hatte.
"Also als persönliche Assistentin", fügte ich rasch hinzu.

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Raindrop

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18.10.2013, 21:17

Oliver:

Ich kicherte erneut. Alles war so wunderbar.
"Also als erstes musste du mir etwas über dich erzählen." - meinte ich und setzte mich auf meinen Stuhl. "Ich meine, jetzt müssen wir ja eng mit einander arbeiten." - bei dem Wort "eng" ließ ich meine Augenbrauen auf- und wieder abhüpfen. "also ..." - ich sah sie fragend an und zeigte auf den Stuhl auf der anderen Seite des Tisches.

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yuna151

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18.10.2013, 22:50

Marie:

Seufzend setzte ich mich so wie er wollte und ging nicht auf seine Flirterei ein und sah ihn dann aufmerksam an.
"Hätten sie meine bewerbung gelesen, wüssten sie eigentlich alles wichtige über mich, was für den Beruch wichtig ist."

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Raindrop

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22.10.2013, 13:16

Hi

Oliver:

"Werde hier nicht frech, Fräulein." - ich drohte ihr mit dem Finger und kicherte. Ich konnte Kichern einfach nicht lassen. "Also, ich bin der Chef und du erzählst mir jetzt was über dich." - fragte ich nochmal und sah sie eindringlich an.

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yuna151

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22.10.2013, 14:10

heyhooo

Marie:

Seufzend überlegte ich.
"Fangen wir mit meinem namen an. ich heiße Marie keller und bin 24 jahre alt. Wie aus meiner eigentlichen bewerbung hervorgeht, habe ich einen Collegeabschluss und bisher mehrer Jobs in dem berufsfeld ausgeführt..."
Der letzte war der mit Abstand schlimmste gewesen...

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Raindrop

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27.10.2013, 12:38

Oliver:

Ich nickte energisch, als sie mir über sich erzählte.
"Das passt ja super." - meinte ich dann. "Jetzt müssen wir mal wissen, ob wir auch auf menschlicher Ebene zusammen passen. Was machst du in deiner Freizeit, außer in Clubs zu gehen und dich von heldenhaften Männer aus der Patsche helfen zu lassen." - ich lächelte sie an.

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yuna151

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100

27.10.2013, 19:22

Marie:

Sofort wurde ich rot und senkte dne Blick.
"Eigentlich gehe ich nicht in solche Clubs. Ich gehe eigentlich gar nicht aus. Die Arbeit ist mir viel wichtiger. Oder einfach nur gemütlich ein Buch zu lesen"

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