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Oliver:
Wieder ein Tag, der mit Kopfschmerzen anfing.
"Oh Scheiße." - schimpfte ich und versuchte meinen Kopf zu heben, doch ließ es bleiben, den jede
Bewegung tat weg. Ich schnaubte auf und öffnete ein Augen. Wo war ich?
***Urlaub****
Marie:
irgendwann war ich einfach eingeschlafen und tat es auch noch jetzt.
Ich träumte von Oliver udn mir im bett, was mich wirklcih nciht kalt ließ
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Hallo?" - rief ich leise und öffnete mühsam auch das zweite Auge. Ich sah Marie vor mir.
***Urlaub****
Marie:
ich öffnete die AUgen und sah ihn lächelnd an.
"Hallo, Dornrösschen", neckt eich ihn gut gelaunt, obwohl auch ich leichte Kopfschmerzen hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Was machst du in ..." - ich setzte mich auf. "in deiner Wohnung." - sagte ich verblüfft, als ich mich umgesehen hatte. Ich gänte und rieb mir den Kopf.
***Urlaub****
Marie:
"Nun ja...willst du die kurze oder lange Variante hören?", fragte ich und stand auf. Leider viel mir viel zu spät ein, das ich nur eine Hotpan und ein bauchfreies, enges Top trug.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Im Moment will ich nichts hören." - meinte ich und mein Kopf fiel auf die harte Couch, nachdem Marie aufgestanden war. Ich legte mir den Arm über die Augen und versuchte meinen Mageninhalt in mir zu behalten. "Wie spät ist es?" - wollte ich wissen.
***Urlaub****
Marie.
Ich nahm einen Eimer und stellte ihn vor die Couch, falls er brechen müsste.
Dann sah ich auf die Uhr.
"Kurz nach 12 Uhr...Aber bleib am besten noch etwas liegen. Ich bringe dir noch eine Tablette."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Nach 12:00 Uhr?! Ich sprang auf und bereute es sofort, mich drehte es und ich ließ mich wieder auf die Couch plumsen.
"Ich muss los." - sagte ich zu ihr, blieb jedoch sitzen. "Ich habe heute einen Termin." - fuhr ich fort. "Und zwar in einer Stunde, aber als meine persönliche Assistentin musst du es ja wissen." - ich sah sie vorwurfsvoll an.
***Urlaub****
Marie:
Ich nickte.
"Natürlich weiß ich es. Aber ich habe Doris eine nachricht geschickt, das sie den termin verschiebt. ich bin ja nciht dumm!", sagte ich beleidigt und reichte ihm einen Tablette und ein Glas Wasser.
"Und nun trink das sonst wird es heute sowieso nichts mehr mit dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
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Oliver:
Skeptisch sah ich die mir angebotene Tablette an und lächelte Marie dann an.
"Du willst mich doch nicht etwa betäuben und dann schweinische Sache mit mir machen?" - meinte ich und legte mir die Tablette auf die Zunge. "Ich wäre sofort dabei." - ich spülte die Tablette runter.
***Urlaub****
Marie:
Seine Worte trieben mir Röte auf die Wangen.
"So ein Unsinn. Weder würd eich so etwas tun, noch würdest du mitmachen... Sei nicht albern", meinte ich nur dazu und setzte mich auf die Couchlehne zu meinem Chef.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Stille Wasser sind tief." - meinte ich und sah sie an. Sie sah heute so sexy aus. Mein Blick schweifte über ihren Körper. Dann sah ich in ihr Gesicht und lächelte frech.
***Urlaub****
Marie:
Wieder sah er mich nur so an? War etwas falsch an mir? Ja, natürlich! Mein Outfit war ihm nicht gut genug. Und eine persönliche Assistentin sollte nicht so aussehen...
"Meine aber nciht. Und du würdest ganz sicher nicht mitmachen. Nicht mal einen kuss!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Du weißt ja gar nicht, was ich aller kann." - meinte ich und stand auf. "Ich muss jetzt nach Hause." - sagte ich dann. "Rufst du mir ein Taxi." - ordnete ich an und ging ins Badezimmer.
***Urlaub****
marie:
Seufzend stand ich auf und lief zum Shclafzimmer, wo ich am Bad vorbeikam.
"Ich zieh mir nur schnell was an, dann ruf ich das taxi..."
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir sofort das Top und die Hotpan aus. Nun stand ich nur noch im String da.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Ich erleichterte mich und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Sylvia hat mich bestimmt schon unzählige Nachrichten auf dem Handy hinterlassen und es wird sicherlich ein Donnerwetter geben, aber im Moment hatte ich solche Kopfschmerzen, dass ich daran nicht denken konnte.
***Urlaub****
Marie:
Ganz unbekümmert, suchte ich mir neue Sachen raus: einen knielangen Rock, eine weiße, sehr schlichte Bluse, Unterwäsche und halterlose Strüpfte.
Ich wechselte mein Hösschen und zog mir dann, mit dem Rücken zur Tür, die Strümpfe an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Was brauchte sie so lange? Ohne zu Klöpfen ging ich in ihr Schlafzimmer. Eineige Momenta stand ich in der Tür und sah ihr beim Anziehen an.
"Bist du bald fertig?" - fragte ich dann.
***Urlaub****
Marie:
Erschrocken wirbelte ich herum udn wollte mir was vor den Körper halten, erwischte jedoch nur den BH.
"Wieso kommst du einfach so rein? Das ist unhöflich. Und sehr peinlich!"
ich errötete stark.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
