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24.10.2013, 22:06

From Nowhere to Everwhere (Magda ft talia)

Dies ist ein RPG, das im Mittelalter stattfindet und es ist unser erstes gemeinsames RPG ;) Viel Spaß damit! *_*

Das Ganze spielt sich in zwei Fürstengebieten ab, denn zwei mächtige Fürsten haben sich schwer in die Haare gekriegt und versuchen dem anderen zu schaden, wobei nun versucht wird das Ganze zu schlichten.

Gebiet 1







Gebiet 2





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2

24.10.2013, 22:25

Steckbrief 1

Name: Treaver Mearlborough
Alter: 25
Stand (Arbeit und Familie): Er ist der beste Freund des Fürsten von Brokebridge, also gehört er dem Adel an. Er hat eine schwer kranke Mutter und zwei jüngere Brüder, Frederic (22) und Aaron (19), die beide Ritter sind.
besondere Merkmale (Charakter und Fähigkeiten): Er handelt meist nach seinem Verstand, als nach Gefühl und versucht alles rational zu sehen. Dabei versucht er immer Gerechtigkeit auszuüben, auf beiden Seiten. Seine Fähigkeit basiert also darauf, denn er kann Lügner enttarnen.
Aussehen:





Steckbrief 2

Name: Neaira Sharuki
Alter: 21
Stand (Arbeit und Familie): Sie ist Hohepriesterin aus Indien, gehört also dem geistlichen Stand an und hat nur eine kleine Schwester namens Ria (17), die ihre große Schwester überallhin begleitet und von ihr lernt.
besondere Merkmale (Charakter und Fähigkeiten): Für sie ist Frieden und Hilfe für Arme das A und O, denn das ist das, was ihr Glauben ausmacht. Deswegen greift sie nie zu unfairen oder respektlosen Mitteln, verhält sich somit sehr ruhig. Zudem betet sie sehr oft am Tag und hat die besondere Gabe seelische Wunden der Menschen zu heilen.
Aussehen:



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3

24.10.2013, 22:43

Name: Rachel McAllister
Alter: 18
Stand (Arbeit und Familie): Sie ist die Mätresse von Treaver Mearlborough; ihre Familie ist früh gestorben, desswegen lebte sie auf der Straße, bis sie von Robert gefunden und als Mätresse eingestellt wurde, dann hat er sie allerdings an Trevor weitergegeben.
besondere Merkmale: (Charackter und Fähigkeiten): Sie ist sehr verschlossen und in sich gekehrt, durch ihre Vorgeschichte, und kann sehr schnell arrogant rüberkommen. Sie ist mutig und kämpft für ihre Meinung. Sie kann Leute sehr gut durchschauen und sich sehr gut in andere hineinversetzen.
Aussehen:



Name: Robert Brokebridge
Alter: 29
Stand (Arbeit und Familie): Er ist der Fürst von Brokebridge.
besondere MErkmale: (Charackter und Fähigkeiten): er ist ein Ausgezeichneter Lügner, und zeigt nie was in ihm wirklich vorgeht. Seine Maske, die er den Menschen vorspielt, ist sehr herrisch, besitzergreifend und eitel. Ebenfalls egoistisch und sehr auf sein Ziel fixiert; zudem sind Frauen für ihn nur Objekte, die austauschbar sind und er kann sehr schnell wütend werden, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Doch in seinem Innern; so tief, das nicht einmal er selbst weiß, dass er diese wunderbaren, entwaffnenden Eigenschaften besitzt; versteckt sich ein liebenswerter, intelligenter, humorvoller, leidenschaftlicher guter Mensch, der für die Gerechtigkeit kämpft und der ein sehr loyaler, treuer Liebhaber ist. Doch diese gute innere Seite zeigt er nur seinen engsten Freunden, und den Menschen die er liebt.
Aussehen:



Name: James Brokebridge (benutzt diesen Namen aber nicht)
Alter: 22
Stand (Arbeit und Familie): Er ist der Bruder von Robert, und arbeitet als Waffenschmied im Dorf das neben dem Schloss liegt.
besondere Merkmale (Charackter und Fähigkeiten): er ist ein offener sonniger Typ, der immer gute Laune hat und es liebt andere zu Überraschen. Zudem ist er sehr einfühlsam. Aber er hat auch eine kühle und Berechnende Seite.
Aussehen:
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Magda« (13.01.2014, 16:44)


4

25.10.2013, 19:55

Treaver

> Dieser Hinterweltler, dieser, dieser!< brüllte Fürst Merltown und sofort legte ich behutsam eine Hand auf seine Schulter. > Fürst Merltown, ich bitte Sie, gedulden Sie sich noch eine Weile und das ganze Unheil wird von unserem Gebiet verschwinden. Fürst Brokebridge hat nicht das Recht ihre Felder mit seinen Bauern zu besudeln, das ist Ihr Land!< versuchte ich ihn zu beruhigen, was jedoch nicht zu helfen schien. Noch einmal wollte ich ein Wort sprechen, da hob er die Hand und verbat mir den Mund. > Treaver, mein treuer ergebenster Freund, dies ist eine harte Zeit und es täte mir gut, wenn du zu ihm hingehen könntest, natürlich mit Gefolge und ihm eine Nachricht von mir überbringen würdest!< forderte er mich mit einem müden Lächeln auf und ich nickte ergeben. > Alles, was Sie wollen mein Herr!<

Neaira

> Ria, halte dich bitte fern von diesen Pflanzen, sie sind giftig!< rief ich meiner Schwester zu, die sich sofort umdrehte und mich mit ihren großen dunklen Augen musterte. > Woher willst du das wissen, große Schwester? < fragte sie mich neugierig und lächelnd schritt ich auf sie zu, sodass mein Sari leicht über den Boden schliff. > Das sieht man an seiner Färbung, dunkelrot wie das Blut eines Menschen, der schon ins Jenseits gewandert ist. Drum kann ich das sehen und mir ein Urteil darüber machen!< erklärte ich ihr langsam und ihre Augen wurden größer. > Dunkelrot wie Blut also...<
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5

25.10.2013, 20:12

Rachel
Die Sonne flutete in mein Schlafgemach und weckte mich. Ich räkelte mich ein wenig im warmen spät Sommerlicht, ehe ich aufstand und zum Kleiderschrank schritt. Durch meine Position bekam ich fast täglich neue Kleider. Ich sollte immerhin möglichst hübsch für meinen Herrn sein. Ich öffnete den hölzernen Schrank und wählte ein dunkelgrünes pompöses Kleid mit Goldstickerei, ehe ich eine Zofe kommen ließ, die meine Haare hochsteckte und mir Kohl auftat, damit meine Augen noch schöner aussahen. Schließlich war ich vorzeige fertig und ich beschloss ein wenig im Schlosspark spazieren zu gehen, bevor ich mit den anderen Adeligen die im Schloss wohnten das Morgenmahl einnehmen würde.


Robert
Schon lange saß ich wach an meinem Schreibtisch und beschrieb ein Blatt mit meiner schönen, eleganten Schrift. Ein Brief an den Fürsten von Merltow, in dem geschrieben stand, dass die Felder die ich derzeit beackerte - nun nicht ich, sondern meine Lehnsdiener - mein Eigentum waren und dass er sich - freundlicher Ausgedrückt - zum Teufel scheren sollte.
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6

25.10.2013, 20:21

Treaver

Nachdem ich die Worte des Fürsten auf eine Rolle niedergeschrieben hatte, rollte ich diese zusammen und ließ rotes Wachs darauf tropfen. Anschließend stempelte ich das Wappen unseres Gebietes darauf, befestigte sie dann an einer Schnur und band sie an meinem schwarzen Ross fest. Ich klopfte dem Rappen auf den Hals und gab ihm ein Stück Apfel, bevor ich mich dann auf den Weg zu Fürst Brokebridge machen würde. Doch zuvor entdeckte ich meine Mätresse im Schlosspark, ließ mein Ross beim Knecht zurück und eilte auf sie zu. > Wie jeden Tag sehen Sie sehr schön aus Mylady, wie ergeht es Ihnen heute? < erkundigte ich mich freundlich lächelnd bei ihr.

Neaira

Es war ein wunderschöner Tag in meiner Heimat und ich lächelte jeden Menschen an, der meinen Tempel besuchte, um seine Sünden zu reinigen. Ich hatte in den letzten Jahren viele Hilfesuchende aufgenommen und ihnen den richtigen Weg gewiesen, wobei Ria mir stets zugesehen hatte. Sie war sehr fleißig und nahm meine Aufgabe als Hohepriesterin sehr ernst, weswegen ich mir sicher war, dass sie später genauso fabelhaft werden würde.
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25.10.2013, 20:37

Rachel
Als Treaver auf mich zugeritten kam, schlug mein Herz höher. Ich hegte keine heimlichen Gefühle für ihn oder der gleichen, doch die nächtlichen Vergnügungen im Schlafgemach meines Herren brachten mich dazu mich ihm verbunden zu fühlen, auch wenn es für mich nur Arbeit war. Ich schenkte ihm ein Lächeln - doch kein echtes, schon seit Jahren hatte ich kein echtes Lächeln mehr gezeigt - und antwortete ihm: >Vielen Dank Mylord. Ich kann nicht klagen an diesem herrlichen Sommermorgen. Und wie steht es bei ihnen?<


Robert
Endlich war ich fertig, und rollte den Brief ordentlich Zusammen, ehe ich das Siegel darauf anbrachte. Anschließend verließ ich meinen Arbeitsraum mit dem Brief und gab ihn meinem Boten, der ihn überbringen würde. Dann ging ich in mein Gemach und ließ meine Diener antreten, damit sie mich für das Essen herrichteten.
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25.10.2013, 20:47

Treaver

Ich dachte kurz nach und umfasste meinen Schwertknauf mit meiner Faust. > Wie soll ich sagen? Der Fürst ist sehr angespannt, weil er Probleme mit Fürst Brokebridge hat und ich muss mich nun zu ihm begeben und vermitteln. Mir geht es daher den Umständen entsprechend.< antwortete ich ehrlich und blickte zu den tollen Rosen, die am Rande des Weges blühten. > Und was gedenken Sie heute zu tun Lady Rachel?< führte ich das Gespräch fort und lächelte sie charmant an.

Neaira

Ich saß auf meinen Knien vor dem Altar meiner hinduistischen Gottheit und betete. Ich betete für die Menschen auf der ganzen Welt, hoffte auf Frieden und Glückseligkeit. Meine Schwester befand sich genau neben mir, hatte ebenfalls die Hände aneinandergelegt und die Augen geschlossen. Zwei andere Frauen, meine Freundinnen, sangen ein Lobeslied, das den ganzen Tempel erfüllte.
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9

25.10.2013, 21:10

Rachel
Ich hörte ihm aufmerksam zu, ehe ich seinem Blick folgte und die Rosen erblickte. Wunderschön, und doch leblos und kalt. Einzelne Tautropfen glitzerten in der Sonne. Dann wandte ich meinen Blick wieder Sir Treaver zu. >Ich werde ein wenig reiten.< lächelte ich. >Am Abend ist ein großes Fest im Schloss des Fürsten Brokebridge, ich denke Sir, sie sind ebenso eingeladen. Werden sie daran teilnehmen?<
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10

25.10.2013, 21:17

Treaver

Ich seufzte und nickte leicht niedergeschlagen. > Ja, ich muss anwesend sein. Mein Herr erwartet das von mir, immerhin muss ich zwischen den beiden Hoheiten vermitteln, bevor sich die Gemüter noch verschlechtern!< informierte ich sie und fuhr mir nachdenklich durchs Haar. Ich hoffte, dass ich das schnell erledigen würde, denn die Laune meines Herrn und besten Freundes war auf Dauer nicht angenehm zu ertragen. > Reiten ist gewiss ein schöner Zeitvertreib. Reiten Sie mit Reyna, dem Schimmel, der kürzlich hinzugekommen ist? < fragte ich sie mit einem Funkeln in den Augen.
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11

25.10.2013, 21:21

Rachel
Ich benickte die letztere Frage, ehe ich auf seine Antwort einging. >Ist es denn so angespannt?< fragte ich verwundert und ehrlich interessiert. Ich mischte mich niemals in die Angelegenheiten der Männer ein, dort hatte ich nichts zu suchen, doch eigentlich interessierte es mich sehr. Ich würde am liebsten Mitdepatieren. DOch das war mir strickt verboten.
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25.10.2013, 21:24

Treaver

Wieder fuhr ich mir durchs Haar und nickte. > Mehr, als mir lieb ist, aber ich werde das regeln. Immerhin ist es meine Aufgabe und wie Ihr wisst, bringe ich alles zustande, was mir in den Sinn kommt!< lächelte ich sie breit an und dachte dabei an unsere tollen gemeinsamen Nächte. Eigentlich war es mir immer noch ein Rätsel, warum mir mein Herr eine Mätresse geschenkt hatte, doch ich war ein glücklicher Mann solch eine Schönheit neben mir zu haben. Doch stets war ich auch darauf bedacht ihr Wohl zu sichern, denn ich war ein wohl erzogener Mann, der keiner Frau etwas zuleide tun wollte.
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25.10.2013, 21:30

Rachel
Ich verstand seine Anspielung auf das Vergnügen im Schlafgemach, und schenkte ihm ein anzügliches, jedoch elegantes Lächeln. >Nun, das kann ich nur bestätigen. Ich wünsche ihnen viel Erfolg, Sir. Sagen sie dem Fürsten meine Aufrichtigen Grüße.< ich mochte den Fürsten nicht, denn er war ein sehr herrischer, wütender Mann. Mein Herr dagegen war ein echter Gentelman. Stets auf mich achtend.
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25.10.2013, 21:34

Treaver

Sanft nahm ich ihre Hand in meine, hauchte einen Kuss darauf und lächelte sie freundlich an. > Ihnen wünsche ich einen angenehmen Ausritt!< Damit verabschiedete ich mich von ihr, machte auf dem Absatz kehrt und steuerte auf mein ausrittbereites Ross zu. Mein Knecht hielt die Leine in seiner Hand und als ich aufstieg, überreichte er sie mir. > Dankesehr, lass uns aufbrechen!< forderte ich den jungen Burschen auf und sofort eilte er zu seinem eigenen Pferd, das er bestieg.
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25.10.2013, 21:39

Rachel
Ich sah ihm nach und wieder schlug mein Herz schneller. Meine Hand kribbelte leicht, dort wo seine Lippen mich berührt hatten. Dann ging ich anmutig und elegant weiter den Weg entlang auf den Brunnen zu.
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25.10.2013, 21:42

Treaver

Mein Weg führte an vielen Dörfern vorbei, doch ich machte in keinem dieser Ortschaften Halt. Ich wollte so schnell wie möglich bei Fürst Brokebridge ankommen, denn so würde die Angelegenheit schnellstens aus dem Weg geschafft werden. Dass aber der andere Fürst herrisch und vollkommen arrogant war, war mir schon zu Ohren gekommen und ich würde auf jeden Fall darauf achten ihn nicht zu verärgern.
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17

25.10.2013, 21:50

Robert
Ich war gerade dabei mein Frühstück einzunehmen. Meine Gedanken kreisten um den anderen Fürsten. Was bildete sich dieser Schleimbeutel eigentlich ein Ansprüche auf mein Gebiet zu erheben? Das musste ich unterdrücken. Notfalls mit Krieg. Meine Truppen waren stark und unbesiegt. Ich war ein taktisch geschickter Feldherr. Er sollte sich besser überlegen, ob er sich mit mir anlegen wollte.
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18

25.10.2013, 21:55

Treaver

Es war eine sehr anstrengende Reise, doch nach einem halben Tag entdeckte ich das Schloss des Fürsten und staunte nicht schlecht. Groß, pompös und gepflegt, das hätte ich nicht erwartet. Doch genau deswegen musste ich Acht geben und mich höflich verhalten, um den Fürsten munter zu stimmen. Vermittler zu sein war demnach keineswegs eine einfache Aufgabe, doch um mein Leben fürchtete ich nicht. Dieser Mann war sicherlich keineswegs dumm, wenn er sich mit meinem Herrn miss.
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25.10.2013, 22:01

Robert
Inzwischen hatte ich mich in mein Arbeitszimmer zurückgezogen, um an einer Strategie zu arbeiten. Shcließlich hatte ich nicht nur die Streiterei mit dem Anderen Fürsten - wie ich ihn gerne nannte- am Hals. Nein. Ich musste unseren König ebenso mit meinen Truppen und meiner Kriegserfahrung unterstützen im Krieg gegen Frankreich. Gerade tufftelte ich an einer neuen Taktik, als ein Diener klopfte und die Nachricht brachte, dass der Bote des anderen Fürsten soeben angekommen war. >Schicke ihn herein!< sagte ich und räumte die Papiere in die Schublade meines Shcreibtisches.
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25.10.2013, 22:04

Treaver

Ich wartete geduldig im Saal, der wirklich himmlisch war. Alles aus strahlendem Gold und verziert mit Malereien von sehr bekannten Künstlern. Der Architekt dieses Schlosses hatte sich sehr viel Müh für den Fürsten gemacht und als der Diener wieder kam und mich zum Gemach des Fürsten brachte, konnte ich die Augen kaum von den Fassaden lassen. Es war alles so... Interessant. Doch schnell lenkte ich meine ganze Aufmerksamkeit auf den Fürsten, der an einem Tische saß und den ich mit einer höflichen Verbeugung begrüßte. > Fürst Brokebridge, es ist mir eine Ehre Sie kennenzulernen!<

Gehe off, gute Nacht *_*
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