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1

04.11.2013, 20:03

Seven Ways to Sin (Lave&Feder)

Diesmal spielt die Geschichte in den schönen Großbritannien, in Edinburgh. Wo ungewöhnliche Dinge geschehen und alte Sagen lebendig sind, doch lasst euch überraschen, worum es sich in dieser Geschichte handeln wird :)






2

04.11.2013, 20:09

Name: Matthew Clermont
Alter: 27
Charakter: Arrogant, sehr selbstsicher, distanziert, pragmatiker und Realist
Beruf: Architekt
Wohnsituation: Lebt in den großen Gemäuern des kleinen Schlosses ''Near Wings'' auf einem kleinen Hügel.
Sonstige Infos: /
Aussehen:

Name: Jasmine Clermont
Alter: 21
Charakter: fröhlich, immer heiter, gute-Laune-verbreitend
Beruf: Historikerin & Autorin
Wohnsituation: Lebt in den großen Gemäuern des kleinen Schlosses ''Near Wings'' auf einem kleinen Hügel.
Sonstige Infos: /
Aussehen:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lave« (04.11.2013, 20:18)


3

04.11.2013, 20:30

Steckbrief

Name: Primrose ("Prim") Redmoon
Alter: 21
Charakter: Ein Mädchen vom freundlichen Gemüt, doch manchmal wirkt sie, als würde sie sich in eine andere Welt befinden und ist aber keineswegs schüchtern, in ihr steckt mehr, als man es denkt
Beruf: Friedhofsgärtnerin
Wohnsituation: lebt auf ein altes Anwesen
Sonstiges: -




Name: Nathaniel ("Nat") Redmoon
Alter: 24
Charakter: Er besitzt eine rebellische Natur und zieht meistens immer sein Ding durch, er mag es nicht, wenn Anderen ihm sagen, was er zu tun hat und bei seiner Schwester Primrose wirkt er beschützerisch
Beruf: macht zurzeit nur Nebenjobs
Wohnsituation: lebt auf ein altes Anwesen
Sonstiges
: -



4

04.11.2013, 20:40

Jasmine
Noch bevor es Zeit für die Arbeit war, war ich aufgestanden und in den prächtigen Garten im Westflügel des Platzes gegangen. Durch die Reihen Bäume, die sich über den schmalen Weg bogen und manche Äste mit den Kronen des gegenüberliegenden BAumes verknoteten. Es war Herbst und so türmten sich die rotbraunen un teils noch grüngelben Blätter auf dem Boden. Was ein Anblick! Der kleine Pavillon am Ende tat sein Übriges..

5

04.11.2013, 20:48

Primrose


Warme Sonnenstrahlen weckten mich aus den Schlaf, der mich in eine weiche Watte eingehüllt hatte und müde gähnend richtete sich meinen Blick auf die Uhr, der mir sagte, dass ich mich fertig machen musste für die Arbeit. Mit eine muntere Laune kleidete ich mich an, band das Haar zu einem Zopf und ging in die Küche, wo Nathaniel saß und eine heiße Kaffee trank. Wortlos wie er war, schob er mir eine Tasse rüber und ich entdeckte die Schatten unter die Augen, was bedeutete, das er wieder Nachtjobs angenommen hatte. "Danke und guten Morgen", begrüßte ich ihn liebevoll, nur ein Brummen von ihm war zu hören. Nach dem kleinen Frühstück fuhr ich mit mein pinkes Fahrrad mit Korb (ich hatte eine Neigung zur kitschige Dingen) zum einem alten Friedhof, dessen Umgebung ich mit Herzblut verschönerte.

Nathaniel


Träge starrte ich in die dunkle Brühe, meine Augen brannten leicht vor Übermüdigkeit und ich unterdrückte das 20. Gähnen. Ich hatte die ganze Nacht als Pizzabote gearbeitet, doch der Lohn war niedrig und der Chef immer mies gelaunt, ich glaubte, ich warf das Handtuch über die Schulter und suchte mir nach was Neues. Mal wieder. Doch ich mochte es, immer entscheiden zu können, wonach mir gerade war und ich würde nie wirklich an Geldknappheit leiden, denn dafür besitzt meine Familie ein großes Erben, außerdem gab es auch andere Wegen zum Geld, aber das war verboten, was mich nicht daran hindern würde. "Ach, der werte Herr zeigt sich auch am Tage", mein Vater erschien in seinem dunklen Anzug und strahlte Autorität aus, forsch sah er mich an. Genervt verdrehte ich nur die Augen, der Alte hatte mir nichts mehr zu sagen.


6

04.11.2013, 21:03

Matthew

Währenddessen sass ich am Mahagonitisch und sah die Frau meines Vaters an die kaum älter als ich war. "Matthew? Willst du nicht einmal dankbar sein?", fragte mein Vater, Richard Ryan Clermont, mich und sah mich an. Langsam glitt mein Blick zu diesem "Weshalb? Weil ich in diesem Schloss hause? Ich bitte dich.", sagte ich genervt und stand auf. Ich musste jetzt sowieso arbeiten gehen.

Jasmine
Seufzend sah ich dann auf mejne Uhr. Diese Atmosphäre hier war einfach atemberaubend. Und das ohne einen Hauch von strahlender Mague... Lächelnd bewegte ich mich zurück ins Gebäude.

7

04.11.2013, 21:14

Primrose

Meine Fingern vergruben sich in die dunkle Erde, ich spürte wie die kleinen Steinen einen Weg unter meine Nägeln fanden und leicht kratzten sie an der Oberfläche an meiner Haut. Meine Wangen erhitzt, ein rosiges Schimmer würde man jetzt sehen und mein Blick war konzentriert auf den gebuddelten Loch, in der sich bald ein Rosenstrauch eingepflanzt wurde. Weiße wundervolle Rosen. Einige Strähnen lösten sich vom Zopf, doch sie störten mich nicht. Plötzlich krähte etwas laut, ich schaute auf und entdeckte eine Rabe auf einem Ast sitzend. Unsere Augen trafen sich und eine stumme Kommunikation fand statt. Denn Raben und schwarze Katzen gehörten zu meine Lieblingstieren.

Nathaniel


Ich schlürfte in mein Zimmer, nachdem mein Vater auf seine Arbeit gefahren war. Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann in den Immobilienmark und meine Mutter? Sie genoss das Leben als eine Hausfrau. Ich fiel sofort auf meinem Bett und schloss meine Augen, mein Körper begann sich zu entspannen und nichts würde meine Ruhe stören können, denn alle waren ausgeflogen.


8

04.11.2013, 21:22

Matthew

Ich machte mich langsam auf dem Weg. Auch wenn meine Arbeit fuer heute nur daraus bestand ein paar Haeuser und Gegenden zu besuchen. Heute lag zuerst ein altes, von einem Steinmetz im Jahre 1867 erbautes, Haus aus Stein und Granit. Das war sehr speziell fuer dieses Jahrzehnt Granit fuer den Haeuserbau zu benutzen. Granit war damals sehr teuer, so sagte mir jedenfalls meine Schwester. Was noch speziell war und der Aura des Hauses keineswegs schadete, war dass es an einem Friedhof grenzte. Wie mochte icb solche Haeuser. Sie sprachen ihre eigene Sprache... Heiter gestimmt kam ich dann an.

Jasmine
Meine Arbeit bestand darin ebenfalls raus zugehen. Und zwar nur zu spazieren. Heute arbeitete ich als freie Autorin und schrieb gerade einen Roman ueber alte Mythen und Legenden.

9

04.11.2013, 21:31

Primrose


Aufeinmal stach ich in die Dornen der Rose, dunkelrotes Blut quoll hervor und der Rabe sprang vom Ast, dabei verlor er eine Feder, Diese landete direkt vor mir auf dem Boden. Es war ein Zeichen gewesen, man mochte mich als abergläubisch abstempeln, doch ich wusste es besser. Ich hob die Feder auf, steckte es in meinem Zopf und mit einem Taschentuch säuberte ich die Wunde. Ich erhob mich vom Boden, meine Arbeitshose war verschmutzt. Die Rose bekam noch ihren Wasser, dann schob ich die Schubkarre durch den Friedhof zu einem kleinem Schuppen. Mein Blick fiel auf das Gebäude hinter dem Zaun, es war eine alte Steinmetz und ich hatte eine Schwäche für alte Dingen, darunter auch Gebäuden.

Nathaniel


Etwas klopfte wild gegen meinem Fenster und ich fiel vom Bett, fluchend erhob ich mich und entdeckte ein Rabe, seine Flügeln flatterten wild und der gelbe Schnabel hämmerte gegen das Glas. "Geh weg, blödes Viech", meckerte ich, denn mit Tieren hatte ich nichts am Hut, nicht mal mit Raben oder schwarze Katzen. Doch der Rabe hörte nicht auf mich und machte weiter. Ich öffnete das Fenster, um ihn zu verscheuchen, doch Dieser rupfte ein paar Haarsträhnen von mir und flog davon. "Verdammter Mist und Spinnengift", entfloh wieder ein Fluch von mir. Meine Großmutter würde sich darüber amüsieren mit ihren Lachen, das manchmal Kinder verschrecken konnte.


10

04.11.2013, 21:38

Matthew

Ich umrundete das Gebaeude. Meine Augen funkelten wie der Mond und derSternenhimmel in der Nacht. Bestaunend sah ich mir jede Ecke des Gebaeudes an. Ich war wie in Trance, voller Magie. Ich wurde von dem Haus angelockt und so ging ich naeher und naeher. Unter meinen fuessen knisterte das Laub doch ich ging nicht darauf ein und konnte einfach nicht drum herum das Haus anzufassen. Meine Hand strich ueber den Stein und schon flackerte die Geschichte des Hauses vor meinen Augen.

Jasmine
Ich sah mich um. Nanu? Wie war ich denn hier gelandet? Ich sass in einem grossen Speisesaal eines vornehmen Gebaeudes auf dem Boden. Mittig. Ich kratzte mich verwirrt am Kopf. Dies war mir dennoch nie geschehen!

11

04.11.2013, 21:47

Primrose


Ich entdeckte einen jungen Mann, der völlig fasziniert von dem Gebäude war. Er wirkte, als würde er magisch angezogen und schien wie in einem Trance zu gehen. Ich neigte mein Kopf leicht zur Seite, leicht verengten sich die Augen, damit ich besser sehen konnte und etwas an seine Statur verriet mir was. Nein, nicht die Statur, sonder die Aura, die ihn einhüllte. Sie wirkte ausgeprägter als bei den Menschen. Mein Neugier wurde geweckt, ich kletterte über den Zaun und lautlos landete ich auf dem Boden. Mit einem Lächeln, die Menschen bezaubernd fanden ging ich auf den Mann zu: "Guten Tag Sir, was für ein schöner Tag, um ein solch bemerkenswertes Gebäude bewundern zu können. Nicht wahr?" Ja, manchmal war meine Aussprache sonderbar, was ich meiner Großmutter zu verdanken hatte, sie sprach sogar an manchen Tagen in Rätseln.

Nathaniel


Da ich nicht mehr schlafen konnte, zog ich mir was Sportliches an und trottete aus dem Zimmer: "Dieser dämlicher Vogel!" Doch dann hielt ich inne, denn der Kater meiner Schwester rannte an mir fauchend vorbei und stürzte in einem Raum. Unsere Speisesaal. "Sind jetzt alle Tieren verrückt?", schnaubte ich und folgte dem Viech, der übrigens nur ein Ohr besaß und zwei verschiedene Augenfarbe. Ich nannte ihn Biest, meine Schwester Lancelot.


12

04.11.2013, 21:53

Matthew

Schlagartig wurde ich wieder wach'. Ich drehte mich um, diese Stimme... Nun sie kam mir... Unbeschreiblich vor. Als ich diese Frau sah, runzelte ich kurz die Stirn bevor ich sie kurz musterte und dann wieder in die Augen sah. "Gewiss doch, MyLady.", laechelte nun auch ich. Waswar nur an diesem Geschoepf dass mich schmunzeln liess?

Jasmine
Ich wollte aufstehen doch es schien eine unsichtbare Hand zu geben die mich wieder runterdrueckte. Als dann auch noch ein fauchender Kater hineingestuerzt kam, schrie ich erschrocken auf und sah ihn an. Oh Gott. Wo war ich hier nur gelandet? Wegen mir war es jedenfalls nicht... Meine Kraefte und Faehigkeiten waren noch nciht vollstaendig ausgespraegt.

13

04.11.2013, 22:01

Primrose


Die altertümliche Sprache schien zu ihm passen, es hörte sich nicht aus seinem Mund lächerlich an und wodurch er mir sympathischer erschien, doch etwas in mir haderte, er hatte was an sich, was...."Ich habe Sie nie hier gesehen", sagte ich und legte etwas den Kopf in den Nacken, da er größer als ich war. Sogar größer als Nathaniel. Zum Glück war er jetzt nicht hier, wenn es um mich ging, hatte er einen sehr starken Beschützerinstinkt.

Nathaniel


Ich vernahm einen Schrei, meine Muskeln spannten sich automatisch an und wie von selbst begann ich leise in eine fremde Sprache, die kein Mensch verstehen oder sprechen könnte, zu murmeln und ging wachsam in den Speisesaal. Der Satz blieb unvollendet, was übrigens für sie gut war und ich sah für einen Moment die weibliche Gestalt überrascht an: "Ich hoffe, es gibt eine Erklärung, warum du in wildfremde Gebäuden gehst." Mein Blick wurde kühl und ich sah den Kater an, der buckelnd vor ihr stand. "Biest, scher dich weg", befahl ich ihm. Beleidigt sah er mich an und tapste davon.


14

04.11.2013, 22:09

Matthew

"Ich bin auch zum ersten Mal hier. Wahrscheinlich werde ich hier auch oefters kommem, jetzt...", sagte ich und wollte bereits laechelnd bevor icu stockte. Was machte sie hier? Sie erschien mir zwar nicht wie ein verweichlichtes kind absr dennoch...

Jasmine
Erschrocken sah ich nun zu dem Mann auf. Und bekam Angst. Immerhin war ich einfach so in einem fremden Gebaeude aufgetaucht! Und er schien nicht besonders nett... dass er aber ein Hexenmeister war, fiel mir sofort auf. "Ich...ich weiss nicht warum ich hier bin...", stotterte ich. Ich war noch unerfahren. Ueber so etwas hatte ich noch nie gehoert...

15

04.11.2013, 22:19

Primrose


Ich runzelte die Stirn, als er stockte und ehe ich was sagen konnte, sprang aus dem Busch plötzlich Lancelot und bäumte sich fauchend vor dem Mann auf. Sofort wurde meine Miene verschlossen, ich beugte mich zu dem Kater und mit eine Singstimme flüsterte ich leise: "Beruhige dich." Ich kraulte hinter seinem Ohr und hob ihn auf: "Ich muss gehen, guten Tag." Lancelot fauchte nur Anderen an, wenn was nicht mit ihnen nichts stimmte. Lancelot machte ein Geräusch, was beinahe wie ein Knurren klang. Wieder flüsterte ich in seinem Ohr, diesmal eine andere Sprache, die der Mann nicht kennen durfte und der Kater entspannte sich, begann sogar zu schnurren. Eilig verließ ich das Grundstück. Ich musste mich mit meine Großmutter unterhalten, mit Zeichen kannte sie sich Bestens aus. Doch vorher musste ich meine Arbeit zu Ende verrichte, ich setzte Lancelot wieder auf dem Boden ab: "Geh nach Haus', ich komme bald."

Nathaniel


Ich beugte mich langsam zu ihr runter, rümpfte die Nase und meine Augen verengten sich, als ich erkannte was sie war: "Soso. Du weiß es nicht? Vielleicht sollte ich dir auf die Sprünge helfen? Ich kenne viele effektive Methoden und das du ein Mädchen bist, hindert mich nicht daran. Also sag es lieber jetzt von welchem Clan du bist."


16

04.11.2013, 22:22

Jasmine
"Ich weiss es wirklich nicht. Wie bloed waere es in ein Gebaeude einzudringen und dann aufstehen zu koennen.", wurde ich dann aber doch ein wenig sauer. Bitte, ich konnte wirklich nichts dafuer! "Wieso?"

Matthew
Stirnrunzelnd sah ich ihr nahc. Sie war eine Hexe. Wie sinpel!

17

04.11.2013, 22:38

Gehe off, gute Nacht :)

Primrose


Ich verzierte einen Graben, säuberte den Stein und ließ die Schrift wieder deutlicher werden, es machte mich traurig, wie sehr sie vernachlässigt wurden und dann vergessen wurden. Zu jeden Grab, zu jeden eingemeißelten Namen, erfand ich eine Geschichte zu der Person und malte ihr Leben aus. "Miss Redmoon, sie können aufhören", der Pastor sah mich wohlwollend an. Wenn er wüsste, was ich war, dann würde er in mir mit anderen Augen sehen. Ich erhob mich freundlich lächelnd: "In Ordnung", ich klopfte den Schmutz von der Hose, in den Schuppen zog ich meinen Alltagsklamotten an und mit meinem Fahrrad musste ich auf der Straße notgedrungen an das Gebäude vorbeifahren. Aber sicherlich war er schon weg.

Nathaniel


"Beantworte einfach die Frage und ich sorge dafür, dass du wieder aufstehen kannst. Jeder Eindringling ist, der übrigens eine Hexe oder Hexenmeister ist, wird von einem Fluch belegt, denn nur dann der Bewohner dieses Hauses aufheben kann. Selber Schuld, wenn du deine Fähigkeiten nicht unter Kontrolle hast und dich in andere Orte zauberst, insbesondere wo du nichts zu suchen hast", meinte ich.


18

04.11.2013, 22:40

Jasmine
"Hoerst du schlecht? Ich habe ueberhaupt nichts getan... Clermont.", guegte ich dann leise hinzu und sah ihn an.

Nacht :)

19

05.11.2013, 11:59

Primrose

Ich erreichte eine alte Villa, in der meine Großmutter lebte und sie schien mein Kommen zu wissen, denn die alte Hexe stand bereits wartend an der Tür. Während wir in das Inneren hineingingen erzählte ich ihr von den heutigen Ereignis. Sie ging zu einem Buch, der viele Jahrhundert alt war und die schnörkelige Schrift sprach von eine fremde Sprache, die sehr machtvoll war. "Gibt mir die Feder, den Dorn, an der du dich gestochen hast und Etwas von dem Mann", forderte sie auf. Die zwei Dinge konnte ich ihr geben, doch das Dritte nicht: "Ich habe nichts von dem Mann, nicht mal die Hand geschüttelt habe ich." "Dann puste auf die Gegenstände und denke an seine Gestalt, das wird reichen", meinte die alte Dame und ihre helle Augen waren wachsam, wie die eines Raubtiers. Ich tat was mir geheißen wurde und beobachtete sie. Sie las aus dem Buch einen Spruch, während sie die Gegenstände in das Feuer schmiss. Es zischte und sprühten Farbenfunken, meine Großmutter starrte in das Feuer. Ich ebenfalls, aber konnte nichts sehen. Plötzlich zuckte sie zusammen und sah mich ernst an: "Der Mann ist von dem Clan Clermont. Halte dich fern von ihn!"

Nathaniel

"Doch, indem du in das Anwesen eingedrungen bist und dazu bist du auch noch eine Clermont, welch ein seltsamer Zufall, ausgerechnet ein Erzfeind. Nun, dann muss ich mir einen guten Zauber ausdenken für dich, damit es dir eine Lehre sein wird", meine Augen funkelten wild und in Gedanken suchte ich nach einem guten Spruch, dann fand ich Einen. In der fremde Sprache, die alt Sprache der Hexen begann ich zu murmeln: "Reden ist Silber, aber Schweigen ist Gold. Drum' verschließe die Lippen, kein Ton wird dir entweichen und in den Mondschein mit den Lied, in der sein Namen erscheint, erlöst dich von diesen Fluch. Doch gewährt wird dir drei Tage Zeit, dann wirst du ewig in das Schweigen eingehüllt." Ich legte meine Fingerspitze auf ihren Stirn und merkte, wie der Zauber wirkte. Da sie mir unerfahren erschien, würde sie große Schwierigkeiten haben. Ich packte grob ihren Arm, zerrte sie auf die Beine: "Und jetzt geh, du kannst dich wieder bewegen."


20

05.11.2013, 12:27

Matthew

Ich ging währenddessen zum anderen HAus. Ein wenig stattliches Gebäude dass 1917 errichtet wurde. Von außen war es ganz unscheinbar und grau. Grau und hässlich. Dies war früher ein Mehrfamilienhaus indem sieben Großfamilien gelebt haben. Und nun lag es an mir, dies zu verändern in ein hpbsches Häuslein.

Jasmine
Ich sah ihn an. Reden konnte ich ja nicht. Ah was ein verdammter idiot! Ich kannte mich hier nichtmal aus. Wie sollte ich dann den ausgang finden?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lave« (05.11.2013, 13:15)


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