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05.11.2013, 18:51

Primrose


Ich hatte gespürt, dass er anders war, aber gleich der Hexenmeister von Clermont hätte ich nicht vermutet. Dafür erschien er mir zu....sympathisch. "Warum sind wir mit den Clan so verfeindet?", wagte ich die Frage zu stellen und setzte mich auf einem alten Hocker an. Meine Großmutter sah mich nachdenklich an, dann nahm sie ebenfalls Platz und faltete ihre Händen zusammen: "Zeit dir die Geschichte zu erzählen: Vor eine sehr lange Zeit, Zeit des Mittelalters, waren bereits unsere Familie ein alte Hexenclan und Richard Redmoon hatte eine Tochter, Rose, die Schönste im ganzen Dorf und sein ganzer Stolz. Eines Tages kam ein fremder Hexenclan in den Dorf, die Clermonts und sie besaßen einen Sohn. Sie erschienen friedlich, weshalb sie dort leben durften und Rose verliebte sich unsterblich in den jungen Clermont. Doch die Beziehung hielt nicht lange, denn eines Nachts war sie plötzlich verschwunden und am nächsten Tag fand man sie tot. Man hatte ihr Magie entnommen und eine weiße Rose lag auf dem Körper, der Clermont-Junge hatte immer ihr weiße Rosen geschenkt. Richard schwor sich Rache und nahm sich das Herz des Jungens, den er anschließend einäscherte. Seitdem herrscht zwischen den Clans eine tiefe Feindschaft." "Aber...aber war es wirklich der Clermont-Junge gewesen? Und nicht ein Anderer?", fragte ich vorsichtig. "Natürlich war er es gewesen, sie waren die einzige weitere Hexenclan in den Dorf!", rief meine Großmutter aufgebracht. Ich schwieg lieber, nach eine Weile beschloss ich aufzubrechen, bevor meine Mutter sich sorgte.

Nathaniel


Genervt seufzte ich auf, als sie orientierungslos aussah und ich packte von Neuem nach ihrem Arm. Ich führte sie in den schmalen Gang, dann erreichten wir zwei geschwungene Treppe die nach unten in die Eingangshalle führte. Ich brachte sie hinunter und stand vor eine große hölzerne Tür, Diese öffnete ich und deutete auf den weißen Kiesweg: "Der führt dich nach draußen und jetzt scher dich weg!"


22

05.11.2013, 19:00

Matthew

Dann war das letzte gebaeude dran was aber nicht weiter erwaehnenswert war und so ging ixb nach Hause. Irgendwann trat mir Jasmine vor die Fuesse. Sie schien irritiert und aengstlich. "Jasmine?", fragte ich deshalb besorgt.

Jasmine
Ich schuettelte den Kopf und weiste auf meine Lippen.

23

05.11.2013, 19:06

Primrose


Ich erreichte die viktorianische Villa, das Torbogen erhob sich eindrucksvoll vor mir und in geschwungene Schrift stand über den Bogen: Redmoon. Ein Halbmond zierte sich vor dem R und Efeu umrankten den eisernen, schwarzen Bogen. Ich öffnete das Tor, deren Spitzenden wie umgekehrte Herzen aussah und in der Mitte zierte sich ein weiteres Halbmond. Ich lief über den weißen Kies und erreichte das Anwesen: "Hallo!" Lancelot kam sofort geeilt und schnurrend strich er sich an meine Beinen.

Nathaniel


Als sie weg war, kehrte ich in die große Küche zurück und aß Cornflakes, in kurze Zeit später rief bereits Primrose durch das Haus: "In der Küche!"


24

05.11.2013, 19:10

Matthew
Ich sah sie an. "Du kannst nicht reden?", fragte ich alarmiert und als sie nickte, wurden meine Augen zu Schlitzen. "War das Redmoon?", fragte ich mit duesterem Gesichtsausdruck und sah sie an. Wieder nickte sie waehrend sich Hass in mir schuerte. Die Hexe! Diese verdammte Hexe..."komm mit."

25

05.11.2013, 19:18

Primrose


Lancelot auf den Arm ging ich in die Küche, wo ich Nathaniel entdeckte und setzte mich davor: "Ist Mummy noch nicht da?" "Nö. Übrigens hatten wir einen Überraschungsbesuch gehabt", er lehnte sich grinsend nach hinten. "Wen denn?", fragte ich neugierig. "Eine Hexe. Aus den Clermontclan, ich habe ihr gleich gezeigt, wo der Hase läuft und ich denke, die kommt nicht so schnell zurück", seine Augen funkelten amüsiert und mir wurde flau in den Magen: "Das ist gar nicht gut, ich bin auch ein Clermont begegnet. Das heißt sie leben auch hier in der Stadt." "Was?!", sofort wurde er hellwach und musterte mich. "Mir geht es gut", sagte ich schnell: "Ich denke, er hatte keine Ahnung gehabt, vor wen er stand." "Du hältst dich von ihn und der Clan fern, sie sind gefährlich", meinte er und wiederholte Großmutters Worte. "Warum glaubt ihr Alle, dass ich Schutz brauche? Ich bin kein Kind mehr", sagte ich leicht verärgert.


26

05.11.2013, 19:31

Matthew

Ich zog sie mit zu Near Wings wo ich dann sofort in mein Zimmer ging, ihre Hand nahm und etwas Blut aus einem Finger piekste, dass in eine kleine Schale tropfte und dann auch mein Blut dazugab. ''Sprich, sprich, deine Gedanken sollten schweben in den meinen, für ein zwei Tage bis wieder Worte aus deinen Lippen heimkehren.'', sprach ich leise den Zauberspruch der Gedankenübertragung.

27

05.11.2013, 19:36

Primrose


"Hallo Kinder", ertönte eine glockenhelle Stimme und eine Frau betrat die Küche, ihr lockiges Haar umrahmte das herzförmiges Gesicht und blaue Augen strahlten. "Hallo Mummt", grüßte ich sie lächelnd: "Wie war dein Tag?" "Fabelhaft, der Trunk Hungerstill wirkt hervorragend. Kein Obdachloser musste noch hungernd gehen." Meine Mutter arbeitete seit Jahren ehrenamtlich in der Suppenküche und in einem Kinderkrankenhaus. Sie benutzte ihre Fähigkeit, um Menschen zu helfen, natürlich heimlich, weil die Menschen nichts davon erfahren durften. "Toll", meinte Nathaniel ohne Begeisterung in der Stimme. "Wie war euer Tag?", erkundigte sich Mummy ebenfalls. "Ich habe gepflanzt", sagte ich. "Und ich gefaulenzt", zuckte Nathaniel die Schulter. Komischerweise aber erwähnten wir die Clermonts nicht, das würde unsere Mutter sowieso aufregen und es unseren Vater erzählen.


28

05.11.2013, 19:41

Matthew

Als ich dann ihre Stimme vernahm, wirkte ich erleichtert. ''Was ist geschehen?'', fragte ich sie per Gedanken und sie erzählte mir alles. Ich wurde knallrot im Gesicht. ''Dieser Mistkerl! Was denkt der sich? Dem werde ich einen Besuch erstatten und was für einen! Verdammter Redmoon!'', sagte ich außer Rage bevor ich sie wieder ansah. Das konnten wir nicht vor unsern Eltern verbergen. ''Und du weißt wirklich nicht wie da gelandet bist?'', fragte ich noch einmal doch sie schüttelte entgeistert den Kopf. ''ICh will sprechen!'', dachte sie was mich seufzen ließ. ''Morgen... Morgen kannst du wieder reden. Nur was sollen wir in der Zwischenzeit machen?''

29

05.11.2013, 19:49

Primrose


Es wurde Abends und unser Vater kam, als er jedoch den Speisesaal trat, hielt er inne und wünschte sich unsere Anwesenheit, als wir uns Alle bei ihm versammelt hatten, fragte er forschend: " Welche Hexe hat uns besucht?" Ich schaute zu Nathaniel, unser Vater war ein mächtiger Hexenmeister und ihm schien nie was zu entgehen, weshalb es auch schwierig war, vor ihm etwas Geheim zu halten. "Von den Clermont, ich habe aber ihr gleich gezeigt wo der Hase läuft und ihr ein Schweigefluch auferlegt", meinte mein Bruder gleichgültig. "Du hast was?", mein Vater sah ihn funkelnd an: "Nur ein jämmerlicher Schweigefluch? Ist dir klar, dass die Clermonts unsere Feinde sind? Dann sollst du auch sie so behandeln und sie nicht mit einem mickrigen Zauber auferlegen, du nutzloser Taugenichts!" "Warum habt ihr mir das nicht erzählt?", erbost sah unsere Mutter uns an und wirkte aufgeregt: "Die Clermonts sind wieder da, das ist schrecklich! Sie lassen uns nie in Ruhe, diese respektlose ....Widerlinge! Wir müssen unser Anwesen mehr Schutzzauber geben!"


30

05.11.2013, 20:17

Matthew
VOrerst aber blieb es still. Niemand erfuhr es an diesem Abend..

31

05.11.2013, 20:22

Primrose


Endlich kehrte Ruhe zurück, ich zog mich in meinem Zimmer zurück, nachdem ich mich geduscht hatte und legte mich Schlafen hin.

Nathaniel


Da ich meinen Job gekündigt hatte, musste ich heute Nacht nicht Pizzen ausliefern. Morgen würde ich nach Neue suchen und legte mich zufrieden hin, diese Freiheit genoss ich sehr, denn normale Menschen konnten ihn nicht genießen, da hatte ich wirklich Glück.


32

05.11.2013, 20:47

Jasmine
ICh träumte wirres Zeug. Irgendwie schien ich in die Vergangenheit zurückgeschleudert worden sein. An jenem verhängnisvollen Tag an dem sich unsere Vorfahren trafen...

33

05.11.2013, 20:54

Primrose

Ich wachte am nächsten Tag früh auf, noch vor meine Eltern verließ ich die Villa, die äußerlich alt wirkte, aber Innen modisch eingerichtet war, natürlich fehlte nicht der besondere Flair.Ich radelte zum Friedhof, heute war Heckenschneiden dran.

Nathaniel

Ich wachte spät am Morgen auf, sodass Alle aus dem Haus war. Gut so. Auf meinen Vater hatte ich keinen Bock, er war nie mit mir zufrieden und besaß hohe Ansprüche, nur Mutter konnte ihn besänftigen. Mir war schleierhaft wie sie sich finden konnten, sie waren total die Gegenteile. Ich frühstückte ausgiebig und überlegte, welchen Job ich nun annehmen sollte.


34

05.11.2013, 21:07

Jasmine
Und wieder erwachte ich an einem mir fremden Ort. Diesmal sah ich mich panisch um und stand auf. Verdammt wo war ich! Es war ein gänzlich kühler Raum und kahl. Außer mir auf dem Boden und den schimmligen vier Wänden um mich herum war nichts. Nicht einmal eine Tür! Himmel, ich konnte nicht einmal einen Zauberspruch aufsagen!

35

05.11.2013, 21:09

Primrose

Ich holte die Heckschere aus dem Schuppen, grüßte ein paar christliche Kollegen und den Pastor, dann ging ich an den Büschen am Zaun, wo ich das Gebäude wieder erblickte und die Stimme meiner Großmutter hallte in meinem Kopf. Halte dich von ihn fern.

Nathaniel

Ich schlug die Zeitung auf und ging auf Jobanzeige, neugierig las ich mir die Stellen.


36

05.11.2013, 21:12

Matthew
In genau diesem Moment ging ich die Auffahrt hoch und sah sie an. Meine Augen glühten vor Wut und ich näherte mich ihr langsam. Immer wieder auf ihre Lippen starrend. Man wusste ja nie! Bei einem solch verlogenen Clan..

37

05.11.2013, 21:17

Primrose

Ich sah, wie Jemand auf die Auffahrt ging und das war der Mann von gestern. Doch diesmal wirkte er wütend, während er sich mich näherte und mir wurde flau im Magen. Scheinbar blieb Nathaniels Vergehen nicht unbemerkt. "Guten Tag, kann ich Ihnen weiterhelfen?", ich war höflich.

Nathaniel

"Hm, als Kurier arbeiten....kann ich mal ausprobieren", ich riss die Adresse aus dem Blatt und ging zu Fuß in die Stadt zu der Stelle, mal sehen, ob der Platz noch frei war.


38

05.11.2013, 21:21

Matthew
''Nicht so scheinheilig, Redmoon.'', sagte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen und sah sie wütend an. ''Es wird nicht folgenlos bleiben.''

Jasmine
Langsam bekam ich es aber doch mit der Angst zutun. ''Matthew!'', dachte ich und hoffte er würde mcih hören. ''Matthew, hilf mir!'', und tatsächlich bekam ich eine Antwort.

39

05.11.2013, 21:25

Primrose

"Es tut mir leid, was geschehen ist. Es gab wohl Missverständnisse, denn das Mädchen war plötzlich in dem Haus gewesen und mein Bruder dachte wohl, sie würde einbrechen wollen", murmelte ich und sah ihn mit große Augen an: "Ich kann ihr helfen, den Fluch zu beheben."

Nathaniel

Mit Leichtigkeit bekam ich den Job und schon hatte ich die erste Aufgabe, ich brachte per Fahrrad ein Paket zu eine Adresse und ich glaubte, dieser Job würde länger halten. Denn bis jetzt gefiel er mir.


40

05.11.2013, 21:27

matthew
''Wo bist du? '', fragte ich in Gedanken nachdem sie so panisch nach mir gerufen hatte. ''Ich weiß es nicht!''
''Du weißt es nicht?''
''Nein... Hilf mir!''
Ich sh die Frau an. ''Wo ist sie`?!''

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