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Aaron:
"Danke!", lächelte ich. "Sehen wir uns dann morgen Abend? Wenn ich Charlie wieder bei euch abliefere?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Beth:
"Klar." - meinte ich dann schon etwas besänftigt. "Aber ich bin immer noch sauer." - stellte ich klar und musste selbst lächeln. "Ich muss jetzt schlafen. Muss morgen früh noch ins Büro." - sagte ich und seufzte müde. "Mein Vater göhnt mir auch keine Wochenende."
***Urlaub****
Aaron:
"Okay, dann ruh dich schön aus, Schatz. Bis morgen Abend dann... ich liebe dich!", verabschiedete ich mich von ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Beth:
"Ich dich auch." - sagte ich und legte auf. Ich ließ mich auf der couch zurückfallen und dachte über Aarons Worte nach. Vielleicht hatte er Recht und Charlie und ich brauchten lediglich eine Aussprache, um zwischen uns alles zu richten.
Ich beschloss morgen noch mit ihr zu sprechen, heute hatte ich keine Kraft und auch keine Lust mehr.
***Urlaub****
Aaron:
Auch ich ging bald schlafen, immerhin wollte ich früh wieder los!
Punkt neun stand ich mit festem Schuhwerk und einer warmen Jacke sowie zwei Rucksäcken im Auto vor der Haustür und klingelte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Mitten in der Nacht wachte ich auf, um mich auszuziehen, den Wecker zu stellen und wieder einzuschlafen. Am nächsten Morgen war ich um acht Uhr bereits fertig angezogen und tigerte im Wohnzimmer hin und her. Ich konnte es einfach nicht erbrennen Aaron zu sehen.
"Er ist da." - quickte ich, als es an der Tür klingelt. Schnell lief ich dazu und sammelte mich, bevor ich die Tür aufmachte. "Guten Morgen." - begrüßte ich ihn mit einem etwas zurückhaltenden Lächeln, obwohl mir eher nach einem breiten Grinsen zumute war. "Pünktlich wie die Maurer." - meinte ich dazu.
***Urlaub****
Aaron:
Grinsend zwinkerte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist ausgeruht! Das wird schön anstrengend heute."
Dann musterte ich sie und musste anerkennend nicken.
"Du siehst richtig toll aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Mein Lächeln wurde breiter.
"Danke." - sagte ich etwas verlegen. Ich der Jeans, den alten Boots und mit einem unordentlichen Zopf fühlte ich mich nicht unbedingt wie eine Schönheitskönigin, aber seine Worte gaben mir das Gefühl, genau das zu sein. "Du sieht auch ganz okay aus." - meinte ich und grinste frech.
***Urlaub****
Aaron:
"Extra für dich!", lachte ich und ging mit ihr zum Auto, wo ich die Beifahrertür für sie aufhielt. "Also ohne Freundin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich zog die Tür hinter mir zu und folgte ihm.
"Ja, sie konnte nicht." - sagte ich nur kurz und setzte mich auf den Beifahrersitz, schnallte mich an.
***Urlaub****
Aaron:
"Schade. Wäre interessant gewesen!"
Ich setzte mich auch ins Auto und fuhr los.
"Du kannst dir ruhig eine CD aussuchen. Sie liegen im Handschuhfach. Vielleicht geäfllt dir ja was."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich ging die CDs durch. Das war eindeutig nicht mein Musikstil.
"Können wir nicht Radio hören?" - bat ich dann, als ich nichts fand.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, natürlich!", erwiderte ich fröhlich und schaltete es ein. "Wir werden eine Weile fahren, ich hoffe das ist okay für dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Okay. Verrätst du mir jetzt, wo es hingehen soll?" - meinte ich und sah ich neugierig von der Seite an.
***Urlaub****
Aaron:
"Nein, dann wäre es ja keine Überraschung mehr!", erwiderte ich lachend und fuhr auf die Autobahn. "Erzähl mir von deiner besten Freundin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich sah ihn etwas verwirrt an.
"Fee?" - fragte ich und als er nickte meine ich. "Sie ist schon seit ungefähr 10 Jahren meine besten Freundin, doch seit ungefähr einem Jahr führen wir eine geheime Freundschaft." - erzählte ich ihm und lächelte traurig.
***Urlaub****
Aaron:
"Eine geheime Freundschaft?"; fragte ich erstaunt und drehte das Radio etwas leiser. "Warum das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Bedrückt sah ich auf meine Hände, die zusammengefaltet in meinem Schoss lagen.
"Na ja, vor etwa einem Jahr haben ihre Eltern beschlossen, dass ich kein guter Umgang für sie bin und ihr den Kontakt verboten." - erklärte ich ihm.
***Urlaub****
Aaron:
"Kein guter Umgang?", fragte ich leise und sah sie überrascht an. "Warum das denn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Sie sind halt vernünftige Eltern." - sagte ich etwas verlegen. "Ein Mädchen, dass mit 15 Bier trinkt und raucht und mit Jungs rummacht und mit 16 klaut ist halt kein guter Umgang."
***Urlaub****
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
