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dann geht das natürlich auch mal
Aaron:
"Klingt echt gut", grinste ich und fuhr zum nächsten Italiener.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Konnte dieser Tag noch besser werden? Ich glaube nicht. Aaron und ich wandern zusammen durch den Wald und dann noch Essen gehen. Wenn ich das Beth erzähle?
Ich konnte nicht anders und kicherte.
***Urlaub****
Aaron:
"Was ist los?", fragte ich sie sofort und grinste sie an. Anscheinend hatte ihr der Tag ja doch gefallen, wenn sie jetzt so fröhlich war! Zwischendurch hatte ich daran gezweifelt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ach nichts." - sagte ich nur. "Ich musste nur an was witziges denken." - fügte ich hinzu. Wir parkten am Staßenrand und betraten ein gemütliches Lokal mit ganz wenigen Tischgruppen. Es roch nach frischen Brötchen und war ziemlich warm.
***Urlaub****
Aaron:
"Aber schön, dass es dir besser geht."
Wir nahmen am Fenster Platz und sofort wurden uns Karten gereicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich schenkte ihm oberhalb meiner Karte ein warmes Lächeln.
"Ja, mir geht es tatsächlich bisser. Vielen Dank für den schönen Tag."
***Urlaub****
Aaron:
"Das habe ich wirklich gerne gemacht", sagte ich ihr noch mal und sah ihr in die Augen. "Und ich danke dir, dass du mitgekommen bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Diese Augen. Dieser Blick. Wie kann da eine Frau wiederstehen?
"Also ich nehme eine Pizza Thuna." - räusperte ich mich dann, als ich feststellen musste, wie ich ihn anstarrte. Fehlte noch, dass mir Sabber aus dem Mundwinkel tropfte.
***Urlaub****
Aaron:
"Gute Wahl", lobte ich sie und gab dem Kellner die Karten zurück. "Und für mich eine Hawaii. Dazu bitte noch einen schönen halb-trockenen Roten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Der Kellner sah mich fragend an.
"Ich nehme ein Wasser bitte." - sagte ich dann. Ich stand nicht so auf Wein und Bier wollte ich vor Aaron nicht bestellen. Wie hinterweltrisch wäre das denn.
***Urlaub****
Aaron:
Entspannt lehnte ich mich zurück.
"Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Fragend sah ich ihn an.
"Ja."
***Urlaub****
Aaron:
"Aber erzähl es niemanden!", ermahnte ich sie und beugte mich dnan verschwörerisch zu ihr. "Ich werde befördert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Echt?" - ich machte ganz große Augen. "Das ist ja großartig." - meinte ich und griff nach seiner Hand über den Tisch. "Ich freue mich ja so für dich."
***Urlaub****
ich bin mal im bettchen, gute nacht
Aaron:
"Ja, zum Abteilungsleiter. Der Chef hat es mir gestern gesagt!"
Ic strahlte sie an und drückte ihr Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Charlie:
Ich sah auf unsere Hände und erneut fiel mir das Atmen so schwer. Fee hatte recht, es hat mich total erwischt.
***Urlaub****
Aaron:
"Ist alles okay", fragte ich sie besorgt, als ich keine Antwort mehr bekam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Äh ..." - meinte ich nur verlegen und nahm meine Hand aus seiner, bevor ich die Gelegenheit bekam, über den Tisch zu klettern und ihn zu küssen. "Alles okay."
***Urlaub****
Aaron:
"Dann ist ja gut."
Unser Essen kam und schweigend nahmen wir es zu uns. Dabei sah ich sie immer wieder mal für einen kurzen Moment intensiv an.
Irgendwas war kmisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Endlich kam der Kellner mit unserem Essen und beendete dieses äußers für mich peinliche Schweigen. Ich schlang meine Spaghetti nur so in mich hinein, bloß nicht den Mund leer haben, sonst könnte ich noch etwas dummes sagen oder auch nur tun.
***Urlaub****
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
