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441

24.01.2014, 22:05

Aaron:
Schnell kamen wir an. Die ganze Fahrt über hatten wir kein Wort gewechselt. Ich parkte ein und machte dann die Tür hinten auf.
"Na komm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

442

24.01.2014, 22:14

Charlie:

Ich kletterte aus dem Auto. Die ganze Situation machte mich nervös. Es war mir klar, dass Aaron Gentleman genug war, und meine Situation nicht ausnutzen würde. Doch die Vorstellung mit ihm zusammane unter einem Dach zu übernachten war erregend.
***Urlaub**** 8)

443

24.01.2014, 22:16

Aaron:
Wir gingen nach oben in meine Wohnung, wo ich ihr eine Jogginghose und ein T-Shirt von mir reichte, weil sie ja so durchnässt war.
"Wenn du duschen magst, kannst du dir einfach ein Handtuch aus dem Schrank nehmen und auch mein Zeug benutzen. Ehm... hast du Hunger oder so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

444

24.01.2014, 22:19

Charlie:

Schüchtern stand ich da und sah mir die Klamotten an, die er mir in die Hand gedrückte hatte.
"Ich würde gerne duschen."- sagte ich dann und sah ihn an. "Ich weiß nicht, Aaron. Ich will dir nicht zur Last fallen, wie gesagt."
***Urlaub**** 8)

445

24.01.2014, 22:21

Aaron:
"Das tust du nicht, keine Sorge", lächelte ich und zeigte ihr das Bad. "Ich schlaf auf dem Sofa, du im Bett. Es ist alles kein Problem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

446

24.01.2014, 22:23

Charlie:

"Auf keinen Fall." - protestierte ich und schüttelte mit dem Kopf. "Ich schlafe auf der Couch und da lass ich mit mir auch gar nicht verhandeln." - meinte Stimme klang fest. "Wo ist dein Badezimmer?" - fragte ich dann.
***Urlaub**** 8)

447

24.01.2014, 22:29

Aaron:
Ich zeigte es ihr, schloss dann die Tür und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich einfach aufs Sofa legte. Hier würde ich auch nicht mehr weggehen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

448

24.01.2014, 22:40

Charlie:

Ich stand unter der Dusche und ließ das warme Wasser auf meinen Rücken rieseln. Es tat so gut und ich schloss genüßlich die Augen. Mein Körper entspannte sich, doch mein Herz kannte keine Pause. Alleine die Vorstellung, dass Aaron nur eine Wandbreit von mir entfernt war, trieb mir die rote Farbe ins Gesicht.
Ich zog seine Sachen an, die mir natürlich viel zu groß waren und trat aus dem Bad. Aaron lag auf der Couch, wo er eingeschlafen war.
Mir blieb der Atem weg. Auf Zehespitzen lief ich zu ihm und ging auf die Knie. Ich beugte mich vor und war seinem Gesicht ganz nah. Sein flacher Atem kitzelte mich im Gesicht. Zaghaft streckte ich meinen Arm aus und berührte sanft sein Gesicht.
Ich liebte ihn.
***Urlaub**** 8)

449

24.01.2014, 22:44

Aarn:

Im Schlaf brummte ich zufrieden, legte meine Hand auf ihre und zog sie dann auf mich. Sofort schlang ich beide Arme um sie, drückte sie an meinen Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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24.01.2014, 22:48

Charlie:

Es passierte alles so schnell, dass ich nicht mal reagieren konnte. Ich lag auf ihn und die Wärme seines Körpers ließ mich erschaudern.
"Aaron." - flüssterte ich ihm zu.
***Urlaub**** 8)

451

24.01.2014, 22:49

Aaron:
"Hm?", nuschelte ich und legte meine Wange an ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

452

24.01.2014, 22:58

Charlie:

Mein Herz rauschte in meinen Ohren und ich tat was ganz überlegtes. Ich berührte seine Lippen mit meinen.
***Urlaub**** 8)

453

24.01.2014, 22:58

Aaron:
Ein leiser Seufzer entwich mir und ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf, um sie festzuhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

454

24.01.2014, 23:06

Ich bin mal schlafen, gute nacht :love:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

455

25.01.2014, 06:53

Charlie:

Als er mich an sich drückte, konnte ich nicht anders, ich schloss die Augen und legte meine Hände auf seine Wangen. Seine Lippen fühlten sich so weich an und so erfahren. Ich seufzte in den Kuss hinein.
Aaron!!!
Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht erwachen wollte.
***Urlaub**** 8)

456

25.01.2014, 11:44

Aaron:
Aber ich erwachte und war im ersten Moment total irritiert. Vorsichtig löste ich meine Lippen von ihr.
"Charlie?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

457

25.01.2014, 11:59

Charlie:

Von dem Klang seiner Stimme wurde ich wieder in die Realität zurückgerufen und starrte ich gebannt an.
"Oh ..." - schnell sprang ich auf die Beine und räusperte mich. "Es tut mir leid."
***Urlaub**** 8)

458

25.01.2014, 12:03

Aaron:
Doch ich setzte mich auf und zog sie an der Hand zu mir.
"Ich find dich wirklich süß un würde gerne mit dir... alles machen, was du dir wünschst. Aber ich habe keine Gefühle außer Freundschaft für dich", teilte ich ihr ernst mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

459

25.01.2014, 12:12

Charlie:

Es fühlte sich an, wie ein Schlag in die Magengrube. Ich biss mir auf die Unterlippe, sah auf meine Hand in seiner. Doch diese Wärme, die ich immer verspürt hatte, war vergangen, mein Hand war eiskalt.
"Ist schon klar." - sagte ich und es war zu viel für mich. Ich fühlte mich zurückgewiesen und ungeliebt, zuerst von meiner Schwester verstoßen und jetzt von Aaron. "Ich ... ich denke, ich gehe lieber nach Hause." - sagte ich und riß meine Hand aus seiner. "Ich ..." - ohne ein weiteres Wort lief ich zur Wohnungstür.
***Urlaub**** 8)

460

25.01.2014, 12:16

Aaron:
Doch sofort fing ich sie wieder ein und zog sie an mich.
"Es ist fast zwei. Du gehst jetzt nicht mehr alleine raus..." Langsam führte ich sie ins Schlafzimmer. "Und sei mir nicht böse, Charlie. Bitte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.