Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Charlie:
"Hey." - bescherte ich mich lachend und drehte mich von ihm weg. Dann tat ich das gleiche, doch mit einer viel größeren Mänge an Wasser.
***Urlaub****
Aaron:
"Ey!"
Grinsend schwamm ich zu ihr, packte sie und tunkte sie unter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich musste lachen und tauchte unter. Im Tauchen war ich immer noch sehr gut gewesen. Ich packte Aaron an den Beinen und zog ihn runter.
***Urlaub****
Aaron:
Prustend schnappte ich nach Luft und versuchte mich an ihren Schultern festzuhalten.
Doch meine Hände landeten etwas tiefer...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich spürte seine Hände auf meiner Brust und schnappte nach Luft, war jedoch in die Hose ging, da ich unter Wasser war. Prustend kam ich an die Oberfläche und atmete tief durch.
***Urlaub****
Aaron:
Ich tauchte mit ihr auf. Meine Hände behielt ich dort.
In dem Moment wusste ihc nicht einmal wieso, aber es fühlte sich so gut an. Sie passten perfekt in meine Hände.
Mit großen Augen sah ich sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich sah ihn an. Seine Hände störten mich nicht, ganz im Gegenteil. Sie schienen dorthin zu gehören.
***Urlaub****
Aaron:
Ich konnte nicht anders.
Langsam beugte ich mich vor und küsste sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Anfänglich iritiert, antwortete ich jedoch auf seinen Kuss und legte meine Arme auf seine Schultern, um ihn näher am mich zu ziehen.
***Urlaub****
Aaron:
Meine Hände glitten zu ihren Hüften und ich drückte sie fest an meinen Körper. Wieder hatte ich dieses Gefühl, dass ihre Lippen auf meine gehörten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Seine Hände auf meinem Körper ließen mich alles um mich herum vergessen. Es gab ihn und mich und in diesem Moment gehörte wir zusammen. Sein Körper fühlte sich so aufregend an und ich spürte wie ich auf ihn reagierte. Ich fühlte dieses Verlangen nach mehr.
***Urlaub****
Aaron:
Sanft knabberte ich an ihrer Lippe und wollte mehr, mehr, mehr.
Aber ich wusste nicht, wie weit ich gehen durfte, weshalb ich meine Hände schön dort behielt, wo sie waren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Mein Herz schlug so schnell und wild in meinem Körper, dass ich das Gefühl bekam, Aaron spürte es an seinem Brustkorb. Als er leicht auf meine Lippe biss, stöhnte ich unbewusst.
***Urlaub****
Aaron:
Dieses leise Stöhnen steigerte meine Erregung schlagartig und ich schob sie unbewusst näher zum Ufer, wo ich gut stehen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten.
***Urlaub****
Aaron:
Dies quittierte ich mit einem Stöhnen. In der Hoffnung sie würde sich festhalten, begann ich wieder ihre Brüste zu streicheln, doch nach kurzer Zeit packte ich auch etwas fester zu und massierte sie so.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich krallte mich in seinen Rücken und ließ ich gewähren. Seine Hände fühlten sich unglaublich erfahren an.
***Urlaub****
Aaron:
"Wenn ich etwas mache, was dir nicht gefällt oder zu viel ist, sag es", flüsterte ich in ihr Ohr. Meine Stimme klang ziemlich angestrengt, weil ich mich so beherrschen musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Nicht im Stande zu antworten, nickte ich nur und merkte, wie erregt er war. Seine Stimme war ziemlich brüchig, doch mir erging es auch nicht anders. Ich spürte dieses lustvolle Ziehen und drückte mich noch näher an ihn.
***Urlaub****
Ich bin mal im bettchen, nachti
Aaron:
Vorsichtig knabberte ich an ihren Hals. Eine Hand blieb wo sie war, die andere wanderte zu ihrem HIntern und half ihr dabei, sich näher an mich zu pressen. Ich spürte alles von ihr und es gefiel mir verdammt gut!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
