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1 341

11.03.2014, 21:03

Charlie:

Meine weiteren Worte blieben mir im Hals stecken, zusammen mit den Tränen der Enttäuschung ,die mir in den Augen brannten. Mein Herz brach in zweit.
"Ein einfaches Nein hätte auch gereicht." - meinte ich und ließ den Kopf sinken. Tränen tropften auf meine Oberschenkel
***Urlaub**** 8)

1 342

11.03.2014, 21:04

Aaron:
"Jetzt weißt du, wie ich mich fühle!", rief ich ihr zu, da ich jedes Wort verstanden hatte. Fluchend holte ich mir ein Stück Käse aus dem Kühlschrak und schob es in meinen Mund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 343

11.03.2014, 21:11

Charlie:

Ich hörte ihn aus der Küche rufen und erhob mich. Meine Knie fühlten sich wie Wackelpudding an. Ich musste raus hier, an die frische Luft.
Natürlich hatte er recht. Ich hatte ihn auch abgelehnt, doch er hatte seinen Antrag nicht so geplannt und hatte sich auch keine Mühe gegeben, wie ich. Blöde Rosenblätter, blöde Kerzen.
Ich ging zur Wohnungstür und zog hinter mir leise die Tür zu. Ich musst alleine sein.
Es war nicht die Tatsache, dass er meinen Antrag abgelehnt hatte, sondern die Tatsache, dass er mir weh tun wollte.
***Urlaub**** 8)

1 344

11.03.2014, 21:16

Aaron:
Als ich die Tür hörte, schlug ich mit der Faust auf die Küchentheke, lief dann ins Wohnzimmer zurück und löschte die Kerzen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 345

11.03.2014, 21:21

Charlie:

Ich lief die Treppe runter und atmete tief durch, als ich draußen auf der Straße stand. Ich blickte auf meine Hand, in der ich immer noch den Ring hielt.
"Blödes Ding." - meinte ich und warf ihn so weit ich nur konnte.
Warum konnten wir unserer Beziehung nicht so belassen, wie sie war? Wir mussten uns ja gegenseitig Heiratsanträge machen.
***Urlaub**** 8)

1 346

11.03.2014, 21:23

Aaron:
Danach warf ich mich aufs Bett und schloss die Augen.
So eine verdammte Scheiße!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 347

11.03.2014, 21:33

Charlie:

Lange lief ich durch die Straßen und wusste nichts mit mir anfangen. Wo sollte ich hingehen? Wie sollte es denn weitergehen? ich setzte mich auf eine Parkbank und weinte leise.
***Urlaub**** 8)

1 348

11.03.2014, 21:37

Aaron:
Irgendwann schaffte ich es, mich i den Schlaf zu zwingen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 349

11.03.2014, 21:43

Charlie:

Ich lief zurück zu Aarons Wohnung, doch ich hatte ja keine Schlüßel und so rief ich Fee an, die mich abholte.
***Urlaub**** 8)

1 350

11.03.2014, 21:44

Aaron:
Ich schlief beschissen. Ständig wurde ich wach, aber nie war Charlie bei mir. Gegen vier Uhr hielt ich es nicht mehr aus und versuchte sie auf dem Handy zu erreichen. Hoffetlich war ihr nichts passiert!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 351

11.03.2014, 21:51

Charlie:

Fee brachte mich zu sich nach Hause. Auch wenn ihre Mutter es nicht guthieß und mich mit einem giftigen Blick empfangen hatte. Wir liefen in Fees Zimmer und ich erzählte ihr, was alles vorgefallen war.
"Das ist doch nicht so schlimmt. Er ist total gekränkt, dass musst du doch verstehen." - meinte sie nur und legte ihre Arme um mich. Irgendwann war ich vom Weinen so müde, dass ich auf ihrem Bett einschlief.
***Urlaub**** 8)

1 352

11.03.2014, 21:53

Aaron:
Sie ging nicht ran!
Ich schnappte mit Jacke und Schlüssel und verließ eilig die Wohnung.
"Charlie!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 353

12.03.2014, 13:01

Charlie:

Ich hatte zwar schlafen können, aber ich hatte sehr schlecht geschlafen, mit schlimmen Träumen. Mitte in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf und sah Fee neben mir schlafen. Leise schlich ich mich zu meiner Jacke und zog mein Handy aus einer der Taschen. Zehn verpasste Anrufe von Aaron. Ich hatte keine Lust mit ihm zu sprechen, zu sehr war ich noch beleidigt. Aber damit er sich keine Sorgen machte, schrieb ich ihm eine kurze Sms: Mir geht es gut, bin bei Fee, und schickte sie dann ab. Dann legte ich mich wieder ins Bett und starrte in die Decke, bis es draußen langsam hell wurde.
***Urlaub**** 8)

1 354

12.03.2014, 18:20

Aaron:
Nach über drei Stunden kam eine SMS von Charlie, die mich noch wütender machte. Was zur Hölle fiel ihr ein?! Aber gut! Wie sie wollte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 355

12.03.2014, 20:50

Charlie:

"Guten Morgen." - begrüßte mich Fee und ich warf ich ein müdes Lächeln zu. "Konntest du wenigstens etwas schlafen?"
"Nicht wirklich." - gab ich zu und rieb mir die Augen. "Ich musste die ganze Zeit an Aaron denken." - sagte ich und schon kamen mir die Tränen.
"Hör bitte auf." - sofort nahm mich Fee in den Arm. "Lass uns erstmal frühstücken gehen."
***Urlaub**** 8)

1 356

12.03.2014, 20:56

Aaron:
Ohne mih umzuziehen, ging ich zur Arbeit und vergrub mih dort im Papierkram.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 357

12.03.2014, 21:15

Charlie:

Ich musste ja nicht erwähnen, dass ich verletzt war, aber ich wollte Aaron auch nicht einfach so aufgeben. Ich liebte ihn.
Nach dem Frühstück machte ich mich einfach auf dem Weg zu seiner Arbeit.
Zaghaft klopfte ich an seine Bürotür.
***Urlaub**** 8)

1 358

12.03.2014, 21:20

Aaron:
"Ja?", fragte ich. Obwohl ich versuchte nett zu klingen, konnte man doch die Gereitzheit aus meiner Stimmer heraushören.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 359

12.03.2014, 21:37

Charlie:

Er war echt angepisst und ich überlegte mir, ob ich eventuell das Weite suchen sollte. Doch ich musste bleiben, immerhin hing auch die Zukunft unseres Kindes davon ab. Ich wollte nicht, dass mein Sohn ohne Vater aufwuchs.
"Hi."- meinte ich nur vorsichtig, als ich durch die Tür kam.
***Urlaub**** 8)

1 360

12.03.2014, 21:39

Aaron:
"Was willst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.