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yuna151

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1

11.01.2014, 23:15

Verfolgung in den Highlands <3

Und das zweite unserer zweiten Mittelalterreihe! XD

Amelie ist damals mit Lilliana geflohen, doch diese wollte zu ihrem Mann Jake zurück. Amelie jedoch bleib fort, da sie so verletzt war. Nie wird sie die grausamen Worte ihres Mannes vergessen können. Und niemals ihm verzeihen, das schwört sie sich!
Richard und sie hatten einen fatalen Streit gehabt und Amelie will ihn nicht mehr sehen.
Doch das lässt Richard nicht so einfach zu.
Er ist so wütend wie noch nie in seinem Leben und beginnt damit ihrer Spur zu folgen.
Durch das halbe Land jagt er sie. Über Felder, durch die tiefsten und dunkelsten Wälder, durch Dörfer und Städte.
Doch jedes mal wenn er sie fast hat, entwischt sie ihm wieder... Schon bald ist er am verzweifeln und macht sich nur noch Sorgen um seine schöne Frau.

Und er wird sie finden!

Und wenn dies geschieht, dann Gnade ihr Gott!






❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2

11.01.2014, 23:24

Name: Amelie de Bouchier
Alter: 20
Herkunft: Schottland, Unterschicht
Familie: hat nur ihren Mann Richard
Hobbies: Mode, reiten
Sonstiges: ist von ihrem Mann abgehauen, als dieser ihr sagte, dass er sie nicht liebe
Aussehen:


Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MusicJunkie91« (11.01.2014, 23:32)


yuna151

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3

11.01.2014, 23:35

Name: Richard de Bouchier
Alter: 28
Charakter: ruhig und besonnen. Kann aber auch sehr wütend werden und dann sollte man ihm besser nicht näher kommen.
Familie: Seine Frau Amelie. Vater vor zehn Jahren getötet worden. Mutter lebt in der Burg von Richard und Amelie. Einen Bruder Namens Bastian.
Herkunft: Schottland. Stammt von einen Lord ab, der Ehebruch begann. Ist auch der beste freund von Jake und somit viel bei ihm.
Fähigkeiten: kann perfekt mit Schwert und Pfeil und Bogen umgehen. Ist ein guter Reiter
Sonstiges: Ist mit Amelie verheiratet. Und die beiden wollen schon ne Weile ein Kind haben. Außerdem hat er ein großes Geheimnis!
Aussehen:
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

4

11.01.2014, 23:40

Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, als sie im schnellen Galopp über ein großes Feld ritt und trieb ihr Tränen in die Augen.
Zumindest redete sie sich ein, dass die Tränen daher kamen und nicht davon, dass sie wieder einmal an ihren Mann gedacht hatte...
Ein paar Minuten später erreichte sie ihr Ziel: Ein kleines Stück Wald, in dem sie die Nacht verbringen wollte. Schnell war ihr Pferd an einen Baum gebunden. Rasch holte sie ein Stück altes Brot aus ihrer Tasche und biss hinein.
Sie musste sich unbedingt etwas einfallen lassen, um nicht mehr ständig flüchten zu müssen. Und wenn es ihr Tod war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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5

11.01.2014, 23:49

Als Lilly ohne seine Frau zurück kehrte, war er wie vor den Kopf geschlagen und so unglaublich wütend, das selbst die Diener vor dem sonst so netten mann Angst hatten.
Man wich ihm immerzu aus und auch Jake und Lilly konnten ihm nicht helfen. Zumal er auf Lilly ebenso wütend gewesen war, da sie ihm nichts weiter veriet.
Gott sei Dank wusste er genau, wie man Dinge heraus fand, die niemand wissen sollte.

Und so waren nun schon einige Wochen vergangen. Er verabschiedetet sich von seinem besten freund und dessen gemahlin und ritt fort.
Fort um seine Frau zu suchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

6

11.01.2014, 23:57

Amelie zwang das Stück Brot mit einem Schluck Wasser herunter, nahm dann ihr stumpfes Messer und wischte sich noch einmal Tränen vom Gesicht, um dann eine lange Haarsträhne zu fassen. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen säbelte sie ihre gesamte Haarpracht ab. Die blonden Strähnen ließ sie einfach am Boden liegen.
Dann baute sie ihr Lager auf. Lilly hatte ihr ihre Decke gegeben, ehe sie zu Jake zurück gekehrt war, so besaß sie nun zwei. Eine nutzte sie als Matratze, die andere als wirkliche Decke und als Kopfkissen diente ihre Tasche.
Es war ungemütlich auf dem Boden und vor allem sehr kalt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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7

12.01.2014, 00:02

Richard wusste ganz genau wohin sein Weg als erstes führen sollten...
Er treib sein Pferd an zum nächsten Wald und fand shcnell was er suchte...


einige tage vergingen und ein schwarzer Reiter trieb sein Pferd im shcnellen galpp über die vielen Felder. (jetzt ist der zeitpunkt da, wo er in den Wald bei Am kommt XD)
Als er beim nächsten wald ankam, sah er sich um und entdeckte ein Pferd. An dem Sattel erkannte er es und musste sich zusammen reißen um nicht drauf los zu stürmen.
Ganz langsam ließ er sein Pferd dorthin gehen udn blieb vor der schlafenden gestalt liegen. Sie hatte kurze Haare, doch erkannte er sie sofort.
"Hey, Mädchen, aufwachen!", sagte er so laut udn eiskalt, das es von den Bäumen echote. Natürlich verstellte er seine Stimme ganz leicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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8

12.01.2014, 00:08

Blinzelnd erwachte sie und schrie dann erschrocken auf. Hastig krabbelte sie zurück und hielt die Decke wie ein Schutzschild vor sich.
"Wer seid Ihr und was wollt Ihr von mir!", rief sie voller Angst, "Ich habe nichts!"
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yuna151

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9

12.01.2014, 00:10

Er neigte den Kopf leicht, sein gesicht lag vollkommen in Schwärze getaucht.
"ich will gar ncihts von dir, aber du wirst dir hier den Tod holen. So ganz ohne Feuer. ich kann dich gerne wärmen", lachte er dreckig und musterte sie.
Warum hatte sie sich das Haar geschnitten? Es reichte nur noch bis zu den Schultern.
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10

12.01.2014, 00:14

"Wie bitte?", sagte sie entsetzt, "Was fällt Euch ein!"
Hastig sprang sie auf und sammelte ihr Hab und Gut zusammen.
"Ich wusste nicht, dass dies Euer Platz ist. Ich werde sofort verschwindne."
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yuna151

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11

12.01.2014, 00:17

Elegant sprang er vom Pferd und packte ihr Handgelenk.
"Oh, ich will dich nicht verscheuen, meine Schöne. Im Gegenteil. ich will dir Gesellschaft leisten. Ich werde ein feuer machen und bestimmt hast du Hunger", grinste er ohne das se es sehen konnte.
Soeben war ihm die idee gekommen!
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12

12.01.2014, 00:18

Amelie keuchte erschrocken, als er sie so plötzlich packte.
"Nicht! Bitte!"
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12.01.2014, 00:22

Sein Griff wurde regelrecht eisern.
"Was dnen? Ich tue dir schon ncihts, Mylady. Deine Tugend ist gewahrt."
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14

12.01.2014, 00:23

"Ihr tut mir weh!"
Wieder traten ihr Tränen in die Augen. Der Mann machte ihr wirklich Angst!
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12.01.2014, 00:27

Er ließ ihr Handgelenk los.
"Verzeih mir, das wollte ich nciht." Oh doch, er hatte es gewollt. Sie sollte lernen, das es draußen, ohne seine Sicherheit viel zu gefährlich für sie war!
"Setzt dich doch wieder. ich werde ein Feuer entfachen."
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16

12.01.2014, 00:29

"Nein, ich sollte wirklich gehen", sagte sie erneut und packte die Tasche fertig.
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12.01.2014, 00:32

"Dann hoffe ich für dich, das du noch essen hast. Das nächste Dorf ist sehr weit weg."
Ganz gemütlich nahm er aus seiner Satteltasche akltes, frisches Hühnchen, das herrlich duftete. Ebenso wie ganz frisches Brot udn Käse.
Er legte eine Decke auf den Boden, das Essen darauf und machte sich daran, ein feuer aufzuschichten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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18

12.01.2014, 00:33

Unwillkürlich hielt sie inne, starrte auf das Essen und ihr Magen begann laut zu knurren. Sofort legte sie eine Hand darauf, um ihn zu beruhigen und musste sich zwingen, den Blick abzuwenden. Aber lange hielt das nicht, ihre Augen glitten zugleich wieder zu den ganzen Köstlichkeiten.
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19

12.01.2014, 00:36

Zum Schluss holte er auch noch Wein heraus und stellt eihn daneben. Das feuer begann zu knistern udn er setzte sich wieder auf die Decke. Ganz so als würde er sie gar nicht mehr sehen, begann er etwas von dem Huhn zu nehmen udn biss herzhaft hinein.
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20

12.01.2014, 00:40

Die Spucke lief ihr im Mund zusammen und ihre Beine schienen wie festgewachsen. Vielleicht konnte sie warten bis er schlief und dann etwas mitgehen lassen?
Stehlen konnte sie gut, das hatte sie auch als Kind immer gemusst. Zumindest bis sie Richard kennengelernt hatte...
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