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Der in schwarz gekleidete nahma uch noch von dem Käse und dem Wein. Dann sah er zu ihr.
"Willst du wirklich ncihts? Ich habe reichlich dabei. Die von denen ich es habe, brauchen es ganz siche rnicht mehr", sagte er kalt. Er war gespannt wie lange sie noch dastehen konnte. Gewiss hatte sie schon eine Weile ncihts vernünftiges mehr gegessen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich...", begann sie zögerlih, konnte dann aber nicht mehr widerstehen. "Nur ein kleines Stück Käse... das genügt mir bereits... bitte..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er klopfte auf die Dcke neben sich.
"Nimm dir so viel du willst, Schätzchen. es ist genug da. ich brauche nie besonders viel."
Als sie näher kam, drehte er das gesicht so herum, das man nur seinen mudn im Schein des feuers sehen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nahm mit gebührendem Abstand auf den Knien Platz, traute sich aber nicht, nach etwas zu greifen.
Nervös befeuchtete sie ihre Lippen und sah auf ihre Hände, die in ihrem Schoß gefaltet waren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Innerlich seufzte er, nahm den Käse udn hielt ihn ihr hin.
"Da, nimm schon, sonst lasse ich ihn in den Dreck fallen."
Seine hand um den Käse lockerte sich sodass das Stück fast runter fiel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eilig griff sie danach und stopfte es sich in den Mund. EIn genüssliches Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen. Wie lecker das war! Wann hatte sie das letzte Mal so etwas gegessen? Es erschien ihr Ewigkeiten her zu sein!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
belustigt verfolgte ihr gegenüber wie sie den Käse verschlang und sich anscheinend ein ganz klein wneig entspannte. Gut so.
"Wie heißt du? Und woher kommst du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort zuckte sie wieder zusammen und musste schnell überlegen.
"Em", sagte sie dann, "Ich komme aus Edinburgh."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Einfach nur Em? oder ist es aus Sicherheit nur eine Abkürzung?"
Er drehte sich ganz leicht zu ihr herum.
"Ich bin Silver und komme von nirgendwo und überall."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie sah nicht hoch, sondern wieder auf ire Hände, die noch ein Stück Käse festhielten.
Behalten oder essen?
Was sollte sie tun?
Auf seine Worte hörte sie gar nicht richtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort durchschaute er ihren Zwist und lächelt ein sich hinein.
"Nun ja, da du ja anscheinend kein Gespräch führen willst, werde ich mich mal schlafen legen. Ich wünsche dir noch eine gute Nacht."
Direkt neben ihr mit dem Kopf zur Seite, machte er es sich bequem udn hielt das Cape und die Kapuze so, das sie nichts sehen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was verlangt Ihr von mir als Gegenleistung?", fragte sie sehr leise und ihre Stimme klang wieder ein wenig ängstlich.
Nachdem ir diese Frage über die Lippen gekommen war, aß sie den Käse nch auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was für ein gutes gefühl ihre Angst direkt hören zu können, schoss es ihm durch den Kopf.
"Rein gar ncihts, Schätzchen. Ich warne dich nur, wenn cih shclafe und du versuchst mich zu besteheln. ich teile alles mit dir, aber einen Dieb zu besteheln ist nie sehr klug."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte, stand auf und holte ihre Decken wieder. Rasch trank sie noch einen Schuck Wasser, legte sich dann auf die andere Seite des Feuers und rollte sich ganz eng zusammen.
Es war so schön warm.
Aber sie traute sich nie selbst ein Feuer zu entfachen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
MItten in der Nacht, als er sicher war das sie schlief, stand er auf und hockte sich vor sie. ganz vorsichtig strich er über ihre wange und ein sowohl zärtlicher als auch ein wütender Ausdruck legte sich auf sein gesicht.
Er seufzte leise, packte seine zusammen, schwang sich aufs Pferd und ritt ein wneig weiter weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bei seiner Berührung seufzte sie wohlig auf und während er verschwand, drehte sie sich gefährlich nahe zum Feuer.
"Richard...", nuschelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das hörte er noch udn seufzte abermals.
Hinter einigen Bäumen, mit einen guten Blick zu ihr, setzte er sich auf die kalte Erde und beobachtete sie genau.
Warum sie seinen Namen genannt wo sie ihn doch verlassen hatte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein verzweifeltes Schluchzen drang aus ihrer Kehle und wieder warf sie sich zur Seite - so nah an das Feuer, dass ihre Kleidung zu brennen begann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort sprang er auf und lief zu ih.
"Amelie!", schrie er, zerrte sie zur Seite und begann das Feuer zu ersticken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie spürte, wie jemand sie berührte, wachte si auf.
"Was ist los?", fragte sie verschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
