Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
"Dein Kleid hat feuer gefangen, ma Cherié", sagte er und konnte kaum verhindern, das seine Stimme belegt klang.
Wie hatte er nur so dumm sein können? Gott, wenn ihr etwas passiert wäre!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vorsichtig richtete sie sich auf und sah an sich herab.
"Oh nein... mehr habe ich nicht..."
Man sah einiges von ihrer Haut und Amelie brachte das zum Verzweifeln. So konnte sie sich nirgends blicken lassen!
"Darum mache ich nie Feuer..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es war nur dumm von dir, so nah ran zu gehen, Frau!", herrschte er sie nun an. Seine Angst um sie, machte ihn wütend.
"Ab jetzt werde ich wohl eine Weile bei dir bleiben damit du nciht noch stirbst!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Worte waren wie ein Schlag. Sie war nicht dumm!
Langsam stand sie auf und schlang die Decke um sich.
"Ihr seid nicht mein Mann. Ihr habt mir nichts zu sagen. Und schon mal gar nicht, dass ich dumm bin! Das musste ich von ihm auch oft genug hören! Aber das bin ich nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach nein? Und wie willst du es dann nenne was grade geschah? Jeder der draußen lebt weiß so etwas! Und ich bin froh nciht euer mann zu sien, der arme kerl tut mir wirklich leid ein solches Frauenzimmer zu haben."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Keine Sorge, er ist mich ja jetzt los", fauchte sie zurück, "Und kann endlich sein Leben so leben, wie er es für richtig hält!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und wenn er das gar nicht will? Vielleicht liebt er dich ja so sehr, das er alles tun würde um dich wieder zu bekommen?!"
Richard kochte innerlich vor Wut. Wie konnte sie es wagen so etwas zu sagen?
ja, gut, er hatte ihr nicht oft gesagt was er fühlte, aber das er sie zu seiner Frau genommen hatte, obwohl sie keinen Rang und stand hatte, bewies doch alles!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Tut er nicht", sagte sie, jetzt sehr leise und voller Trauer. "Er hat mir ins Gesicht gesagt, dass er mich nicht liebt. Warum also sollte ich ihn weiter belasten?"
Amelie wandte sich ab und hängte ihre Tasche ans Pferd, um dann die Zügel zu lösen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil du ihm gehörst! Er ist dein Mann und eine frau hat an der Seite ihres Mannes zu sein. und cih bin mir sicher, das hat er nicht so gemeint!"
Richard drehte sie zu sich herum, sein Gesicht war noch imemr verborgen.
"Geh zu ihm zurück, Em...Rede mit ihm. Kein Mann bei klaren verstand würde eine so schöne frau einfach gehen lassen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Genau so hat er es gemeint. Ich weiß, dass er mich nie geliebt hat."
Sie schwang sich auf ihr Pferd.
"Lebt wohl."
Amelie gab die Sporen und machte sich auf den Weg zum nächsten Dorf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah ihr nach, holte dann sien Pferd und galopierte ihr nach. Das nächste Dorf war mindestens drei Tage von hier entfernt. und vermutlich kannte sie sich nciht besonders gut aus.
"Warte!", rief er ihr zu, doch im gleichen Moment fielen Pfeile auf sie beide herab. nur knapp konnte er ihnen ausweichen udn fluchte derbe. Schnell hatte er ihre Stute eingeholt und packte Amelie an der Hüfte um sie auf sein Pferd zu holen.
"Fang jetzt nicht an dich zu beschweren", warnte er sie knurrend.
Hinter ihnen waren Stimmen zu hören.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das hatte sie tatsächlich gar nicht vorgehabt! Panisch klammerte sie sich an ihn und vergrub ihr Gesict zwischen den breiten Schultern.
Oh Gott, Pfeile! Sie wurde angegriffen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard sein herz schlug schmerzhaft gegen seinen brustkorb, als er versuchte seine frau fest zu halten udn trotzdem noch das Tier unter ihnen zu lenken.
Immer wieder hörte er das Rauschen von Pfeilen udn sah sich suchend um. Ein Wald kam in sciht udn unbeirrt hielt er darauf zu.
Sobald sie die ersten bäume erreichten, wurde der Pfeilregen beendet.
"Hast du jemanden wütend auf dich gemacht?", fragte er sie eiskalt."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihr ganzer Körper wurde von Schluchzern geschüttelt und Tränen liefen ihr nur so über das Gesicht. Sie öffnete den Mund um zu antworten, bekam aber keinen Ton heraus und schüttelte daher nur den Kopf. Wie aus einem Reflex presste sie sich noch enger an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und er drückte sie fester an sich. Sie roch so wunderbar das er beinahe die Angreifer vergessen hatte.
natürlich wusste er genau was sie wollten. Ihn!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte lange, bis sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte.
"Ich wurde noch nie angegriffen!", flüsterte sie zwiscen zwei Schluchzern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er wurde langsamer. hier in diesem Wlad traute sich kaum einer, doch Richard wusste wo alles war. und so ritt er zu einer Höhle.
"Schhh, alles ist gut ma Cherié. ich werde dich beschützen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Warum fühlte sie sich bei ihm so sicher? Es war wirklich seltsam. Sie kannte den Mann doch gar nicht!
"Wo ist Finja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er schwieg einen moment.
"Sie wurde von zwei Pfeilen getroffen..." (wenn du das pferd meinst XD)
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja meine ich
Amelie wurde blass.
"Nein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Archiv »
In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
