Huhu ihr lieben,

das ist das erste RPG von uns beiden. Ich hoffe es gefällt euch







Name: Troy Mc Adams
Alter: 39
Charackter: meist kühl, pflichtbewusst, ehrgeizig, gewalttätig wenn es sein muss, intelligent
Beruf: Bodyguard (von Scarletts Dad engagiert)
Familie: kleine Schwester
Besondere Infos: ----
Mag(nicht): Schnee, Winter, Kälte, Berge, Sport / Nervige Menschen, respektlosigkeit
Aussehen:

Name: Dean Harrison
Alter: 25
Charackter: offen, freundlich, machomäßig, intelligent, humorvoll, provokant, eingebildet
Beruf: ----wird noch nciht verraten
Familie: Stinkreiche Eltern (er ist ein bisschen der verwöhnte Sohn)
Besondere Infos:
Mag(nicht): Schöne Frauen, Alkohol, Partys, Autos, Knarren, Models / Langeweile, Konkurrenz
Aussehen:

Fängst du an?

Troy
Ich stehe jeden Tag früh auf, denn mein Job ist es Scarlett von nebenan auf Schritt und Tritt zu bewachen. Ihr Vater macht sich wahnsinnige Sorgen um sie und hat mich engagiert. Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig überzogen, aber meine Meinung tut ncihts zur Sache. Job ist Job. Ich folge ihr wie immer unauffällig beim Joggen udn dann zum Bäcker. Ich warte bis sie im Haus ist, dann gehe ich auch rein. Die oberste Regel: Sie darf mcih nicht bemerken. Sie würde ausflippen, wenn sie die Wahrheit wüsste. Desswegen halte ich mich auch so im Hintergund. Ich laufe die Treppen hoch und habe sie realtiv schnell eingeholt. "Morgen." sage ich zu ihr. Dann schließe ich die Türe gegenüber der ihrer auf. Meine Wohung.


Dean
Ich spiele ein wenig auf meinem Handy herum, während ich in meinem Lamborghini sitze und vor der Uni auf meinen Kumpel warte. Er hat heute nur um acht eine Vorlesung und dann aus und wir wollen zusammen Tennis spielen gehen. Ich erfülle sogut wie alle klischees eines Kindes aus reichem Haus. Todschicke KLeidung und geile Autos. Immer die neuesten Sachen und nur alles vom Feinsten. Aber anderst als die meisten bin ich so richtig gelangweilt. Natürlich: Ich hab alles. Aber der Kick fehlt mir irgendwie. Desswegen jobbe ich auch nebenbei bei einem Kerl Namens: Mr. Smith. Natürlich nicht sein echter Name. Er ist nur eine Nummer in meinem handy. Er gibt mir Aufträge ich erfülle sie. Udn sagen wirs mal so: Sie sind nciht immer ganz legal.

Troy
Ich sehe ihr kurz nach, und als ich sicher bin, dass sie jetzt erstmal nichtmehr rausgeht, gehe ich in meine Wohnung und hänge die Jacke an den Nagel. Gefrühstückt habe ich schon, desswegen setze ich mich gleich in mein Büro und beginne damit Unterlagen zu durchforsten.


Dean
Ich schaue auf, als endlich ein schwall Studenten aus der Uni kommt. Die meisten staunen nicht schlecht über meinen Wagen und ich grinse leicht. Die Anerkennung gefällt mir. Ich hab schließlich für den Wagen hart gearbeitet. Selbst gekauft. Ich warte bis Jonah eingestiegen ist, dann brettere ich los. "Wie war die Vorlesung?" frage ich ihn.

Dean
Nachdem wir eine Weile Tennis gespielt haben, schlüpfe ich in der Umkleide unter die Dusche und ziehe mich danach wieder an. Jonah muss zu seiner Schwester. Sie ist neun und hat angerufen ob er sie von der Schule abholen kann, denn ihr sei schlecht. Ich setze ihn da ab und düse dann los zur Uni. Ich hab in einer Stunde Vorlesung. Ich studiere - wie meine Eltern es von mir wollen - Jura. grr.. Langweilig! Aber was solls. Ich bin gut darin und solange ich noch Mr. Smith habe, ist alles im Grünen Bereich.

Troy
Nachdem ich ein bisschen was am Computer gearbeitet habe, werfe ich einen Blick auf den Tagesablauf von Mrs. Johns. Sie hat bald Vorlesungen und muss demnächst los. Desswegen schnappe ich meine Jacke und die Waffe und verlasse die Wohnung. Vor der Haustüre parkt mein Auto und ich steige ein. Jetzt heißt es warten.

Dean
Das Mädchen das ich gestern Abend in irgendsoeiner Bar getroffen habe, hat mich für heute zu sich eingeladen. ich weiß zwar nciht wieso ich hingehen sollte, aber ich werde es warscheinlich tun. Ich grinse leicht. Sie war eigentlich so garnicht mein Typ. Gut, sie war scharf, aber ich stehe mehr auf Blond. Ich steige aus meinem Wagen und laufe in die Uni. Die Vorledung fängt bald an. Ich will ja nciht zu spät kommen...

Troy
Ich warte bis die Mädchen losgelaufen sind, dann steige auch ich aus. ich folge den beiden unauffällig und halt mich im Hintergrund. Dieser Job kann manchmal ganz schön langweilig sein. Aber es ist mein Job.

Dean
Die Vorlesungen sind langweilig und ich kritzle ein wenig auf meinem Block herum. Dann ist endlich die Uni vorbei und ich steige ins Auto. Dabei sehe ich, wie ein dunkel gekleideter Kerl an der Wand gegenüber lehnt und die Uni beobachtet. Ich runzle die Stirn und drücke dann aufs Gas. Spanner!

Troy
Ich sehe dem Kerl mit dem Lamborghini hinterher und schüttle den Kopf. Das ist warschienlich wieder einer dieser verwöhnten, gelangweilten Geschäftsmannsöhne. Ich seufze und behalte weiterhin die Uni im Blick. Da kommt Mrs. Johns aus der Uni.

Dean
Ich rase zu meiner schicken Wohnung mitten in der Stadt und parke in der Hauseignene Garage. Dann fahre ich mit dem Aufzug das frisch geputzte Treppenhaus hoch und steige ganz oben, in meiner Etage aus. Ich schließe die Wohnung auf und hänge den Schlüssel ans Brett. Ich werfe einen Blick auf die Uhr und seufze. Ich hab noch zwei Stunden, bis ich zu dieser Jenny gehe. Ich beschließe duschen zu gehen.

Troy
Ich warte vor dem Haus bis sie wieder herauskommt und vertreibe mir die Zeit mit einem Anruf bei meiner kleinen Schwester. Sie wird zum Wochenende in die Stadt kommen und will mich besuchen. Als Mrs. Johns dann wieder herauskommt, beende ich shcnell das Gespräch und folge ihr bis zu ihrem Musikladen.

Dean
Nachdem ich mit meinem Aussehen zufrieden bin - ich trage einen lässigen, schicken Look - verlasse ich mit meiner Lederjacke in der Hand die Wohnung. Ich steige unten in meinen Lambo und düse los. Ich kann mir ihre Hausnummer ganz gut merken, weil ein oaar Häuser weiter ein Kumpel von mir wohnt. Als ich vor dem Haus halte, sehe ich gerade noch den Kerl von vorhin vor der Uni im Treppenhaus verschwinden. ich runzle die Stirn. Der spanner wohnt hier? Ich seufze und steige aus. Kann mir ja eigentich egal sein. Ich betrete das Treppenhaus und höre schon von weitem die Musik. ich seufze. Wiedermal ein Mädchen mit absolut miesem Musikgeschmack. Egal. Ich laufe die Treppe hoch und remple dabei den Spanner an. "Sorry.." murmle ich und werfe ihm einen gehässigen Blick zu. Dann klopfe ich an die Türe zu Jennys Wohnung.


Troy
Ich bin ich wieder mal überall hin gefolgt und habe darauf geachtet, dass ihr nichts passieren kann. Jetzt will cih eigentlich nur noch eins. Ein Bier zischen gehen. Irgendwo in eine Bar oder so. Ich gehe gerade die Treppe hoch, als mir die Musik entgegenschlägt. Ich verziehe das Gesicht. Dann allerdings rempelt mich so ein kleiner, reicher Schnöselkerl an. Er hat ein absolut respektlosen Gesichtasudruck ich sehe ihm mit hochgezogener Augebraue nach. Er klopft an Mrs. Johns Wohnung! Na klasse. Wenn sie ein Party schmeißt, kann ich nirgenwohin gehen. Dann muss ich wohl oder übel hier bleiben!