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1

22.09.2012, 14:22

Personensichtwechsel in Geschichten :)

Hey,

ich wollte mal fragen wie ihr es findet, wenn in der Geschichte die Sichten der Protagonisten gewechselt wird. Gut oder schlecht. :thumbsup: ? :thumbdown: ?

Ich denke, wenn es nicht zu viel verrät oder zu viel verwirrt, ist es okay. :) Ich mag es auf jeden fall, aber es muss nicht unbedingt sein :D Bei so etwas bin ich echt nicht wählerisch, doch ich schreib gerade ne Fantasy-Geschichte und weiß nicht ob ich die Perpektiven wechseln soll. :S


Freu mich deswegen auch auf Antworten und Meinungen :thumbsup:
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn

2

22.09.2012, 19:12

Also ich drücks mal so aus :D
Ich bin kein Fan von Personenwechsel, nur wenn es wirklich seien muss!
Was mich ein bisschen nervt sind diese verschiedenen Perpektiven von zwei oder mehreren Personen. Wenn ich gerade ich sag mal Typ A bin und dann schreib ich und schreib und dann bleibt es spannend und zack! es tritt Typ B ein...ich weiß nicht aber iwie bin ich kein Fan davon, denn wenn Typ A und B sich an 2 verschiedenen Orten befinden, muss man immer gucken wo derjenige zuletzt war, falls es mehrere Teile über den einen Typ gibt und dann muss man nachlesen .. -,-
Hoffe es ist nicht allzu kompliziert was gemeint ist :D Aber das ist mal meine Meinung ;D

Noa :rolleyes:

3

22.09.2012, 19:16

ja... glaub ich habs verstanden ^^ also, dass man immer nachlesen muss und das es einen irgendwie oft verwirrt?! Richtig verstanden? ;D Ja, bei mir ist das halt auch so, ich hab zwar nichts dagegen aber wenn es mich verwirrt mag ich es auch nicht ^^ :love:
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4

23.09.2012, 10:01

Hi,

ich mag den Perspektivenwechsel, weil dann die Handlungen aller Personen nachvollziehbar sind. Wenn man nur aus der Sicht einer Protagonisten schreibt, dann kann man manchmal das Verhalten des Gegenüber nicht richtig nachvollziehen.
Natürlich muss dann gekennzeichnet werden, aus der Sicht welcher Person jetzt geschrieben wird, damit der Leser sich `umstellen` kann.
Ich hoffe, du konntest mir jetzt folgen :rolleyes:

LG
***Urlaub**** 8)

5

23.09.2012, 12:20

Mich ärgert so ein Wechsel immer - ich lese gerade die "Nach dem Sommer", "Ruht das Licht", "In deinen Augen" - Reihe und da nervt mich das momentan sehr xD Aber da ist auch aus der Sicht von 4-5 Leuten geschrieben. Das ist irgendwie nervig. Wenn es mal zwei Leute sind, ist es vollkommen okay, aber nur, wenn nicht viel verraten wird und es spannend bleibt.
Was ich daran schwierig finde, es selbst zu schreiben, ist, dass meiner Meinung nach die Leute nicht alle gleich denken sollten xD Und mein Problem ist immer, dass ich das nicht kann, bei mir wählen sie alle die gleichen Worte ^^
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

6

23.09.2012, 14:17

Haha, ja. Ich find so etwas auch schwer. Ich selbst kann Männliche Charaktere einfach nicht schreiben. Die kommen bestimmt voll Mädchenhaft bei mir rüber ^^ deswegen lasse ich das gewechsel lieber ^^ Aber manchmal, find ich braucht man das auch. Es muss halt zur Story passen! :)
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7

23.09.2012, 19:50

Ich finde das ganz gut. Wenn man immer nur aus den Augen des einen Protagonisten guckt, dann kriegt man eben auch nur diese Sichtweise mit. Manchmal ist es auch für eine Handlung unablässlich, mehrere Perspektiven zu haben, weil man erst dann richtig schöne, komplizierte Missverständnisse darstellen kann :D
Ich hab mal eine 6-bändige Romanserie gelesen, in der mehrere Handlungsstränge gleichzeitig verfolgt wurden. Es spielte in der Zeit des NS-Regimes und handelte die Geschehnisse aus der Sicht eines amerikanischen Reporters, einer reichen deutsch-jüdischen Familie in Berlin ab und speziell deren Tochter. Die war mit einem deutschen Wehrmachtofiizier zusammen, der sie aufgrund der Rassengesetze verlassen musste. Dann traf der Ami in ihr Leben :love: Weitere Handlungen waren noch die beste Freundin, die Jüdin war und deren Mann verschwand, Hitler himself und ein paar weitere. Ich fand das absolut großartig! Das war richtig gut gelöst und man hat die politischen Verstrickungen und die verschiedenen Zwickmühlen und so richtig krass nachempfinden können. Eine der besten authentischen Romanserien, die ich je gelesen habe. Und die Perspektivwechsel waren der Hammer!
"My name is Tom and I'm funky"

8

12.11.2012, 20:39

Wie heißt das Buch Zippy? :)
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9

13.11.2012, 13:34

Die Romanserie ist die "Zion Passion" von der Autorin Bodie Thoene. Die Bücher im einzelnen heißen:

1. Wien - Der Auftakt
3. Prag - Der Konflikt
2. München - Das Abkommen
4. Jerusalem - Die Hoffnung
5. Danzig - Der Plan
6. Warschau - Das Requiem
"My name is Tom and I'm funky"

10

13.11.2012, 14:37

Super! :) Vielen Dank :thumbsup:
^^ :love: :love: :love: :love: :love:
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