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1

19.04.2014, 22:29

I need You (Raindrop & Feder)

Steckbrief

Name: Kalix Darkmoon
Deckname: Emma Foster
Alter: 22
Info's: Sie ist eine Dämonin, von ihrer Blutlinien ist sie jetzt die Einzige und kann Jemanden in Trance versetzten, bzw. hypnotisieren
Besondere Merkmale: Hat eine Narbe über den rechten Hals bis zur Schulter hin und ein tintenblauer Halbmond ist an ihrem linken Fußgelenk zu sehen
Aussehen (Mensch): sieht Lilly Collins ähnlich aus
Aussehen (Dämon): Besitzt eine elfenartige Erscheinung (aber ohne Flügeln) mit hellem Teint und silbernes Haar,ihre Augen sind lila und können in der Dunkelheit wie bei einer Katze das Licht reflektieren, weiterer Merkmal sind ihre Nägeln, die wie Krallen ausfahren oder einziehen können

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Feder« (25.04.2014, 21:00)


2

20.04.2014, 21:06

Brandon

Name: Brandon Cooper
Alter: 27
Infos: Brandon ist ein Dämonenjäger; besitzt einen Dolch, der die Dämonen ihrer Kraft beraubt und diese auf ihn überträgt; er hasst Dämonen jeglicher Art, weil seine Frau durch einen Dämon getötet wurde
Beruf: arbeitet als Bauarbeiter
Besondere Merkmale: hat ein Tatoo (den Namen seiner Frau) auf dem unteren Seite seines rechten Oberarms; hat viele Narben auf dem Oberkörper von den zahlreichen Kämpfen gegen die Dämonen; trägt immer noch seinen Ehering
Aussehen:
***Urlaub**** 8)

3

23.04.2014, 16:18

Kalix

In der Nacht funkelte die Stadt Perth wie die Sternen in den schwarzen Himmel, auch das Wasser widerspiegelte das Bild und die Menschen würde diese Szene als romantisch bezeichnen, während auch noch die australische Wärme hier herrschte und man nicht nur das Rauschen der Autos lauschen konnte, sondern auch das rhythmische Zirpen der Grillen. Aber für diese nächtliche Schönheit schenkte ich kaum die Aufmerksamkeit, meine Konzentration galt etwas Anderem. Meine Ohren analysierte jedes Geräusch, der Hörsinn bei den Dämonen war weitaus geprägter als bei den Menschen, ich glaubte, wir konnten genauso gut hören, wie die nervigen Kläffern. Ich hielt inne, versuchte etwas zu spüren, nämlich eine dämonische Aura, jedoch gabt es Welche unter uns, die raffiniert genug waren, die Auren verbergen zu können und somit sich unauffällig unter die Menschen mischen konnte, ehe sie zuschnappten. Tief holte ich einen Atemzug, natürlich geräuschlos und schlich weiter voran. Eine irrsinnige Idee hatte mich gepackt, doch etwas Besseres war mir nicht eingefallen und da jetzt die anderen Dämonen hinter mir her waren, konnte ich nicht alleine mit ihnen aufnehmen. Endlich kam ich an der richtige Adresse an, ich starrte auf die Türklingel und überprüfte sorgfältig, ob ich wirklich meine menschliche Gestalt hatte und nichts an mir verdächtig wirkte, außer dass meine Klamotten noch zu "sauber" wirkte. Entschlossen zerzauste ich das Haar, riss ein wenig an den Stoff herum und hinterließ ein paar Kratzspuren im Gesicht, zum Glück sah mein Blut menschlich genug aus. Zufrieden mit den Ergebnis klingelte ich an der Tür, jetzt hieß es, überzeugend einen verzweifelten Menschenmädchen zu spielen, die das Unglück hatte blutrünstige Dämonen begegnet zu sein und zu der erwählte Beute geworden zu sein. Ich hoffte, der Jäger kaufte mir das ab oder mein Kopf würde abfallen, ehe ich das Wort Hallo aussprechen konnte.


4

23.04.2014, 21:23

So jetzt habe ich das Thema auch abonniert :)

Brandon:

Die frische Wunde auf der rechten Seite brannte die Hölle und die Blutung ließ sich auch nicht richtig stoppen.
"Scheiße." - schimpfte ich mit zusammengebissenen Zähnen und warf das nächste blutgetränkte Handtuch auf den Boden im Bad. Kritisch betrachtete ich den Schnitt. Er war relativ tief, aber soweit ich es beurteilen konnte, wurden keine lebenswichtigen Organe verletzt. Immerhin sprang mir noch keine Niere entgegen. Ich nahm etwas Desinfektionsmittel und sprühte ordentlich etwas auf ein weiters Handtuch. Nach einem tiefen Durchatmen, drückte ich es dann auf die Stelle.
"Scheiße verflucht." - kam mir erneut eine Beschimpfung über die Lippen und ich kniff die Augen zusammen. "Heilige Maria, Mutter Gottes." - sagte ich weiter.
Der Dämon, der mir diese Verletzung beigebracht hatte war zum Glück schon tot, sonst würde ich ihn erneut den Kopf abschlagen. Dieses Biest ... diese Ausgeburt der Hölle.
Nach einigen Sekunden nahm ich das Handtuch weg und sah erneut runter. Jetzt tropfe kein Blut mehr, das war immerhin schon ein Fortschritt. Ich wollte mir gerade einen großen Verband anlegen, als es an der Tür klingelte. Überrascht sah ich auf. Immerhin war es bereits nach Mitternacht.
Schnell zog ich mir ein T-Shirt an und nahm meine Waffe, die ich stets mit mir trug und steckte sie hinten in der Hosenbund.
Ich ging zur Tür und sah durch den Spion. Ein junges Mädchen stand da. Doch der Unschuld ihrer Augen traute ich nicht. Das Vertrauen war etwas für dumme Leute. Ich blieb auf der Hut, als ich die Tür aufmachte.
"Hallo."
***Urlaub**** 8)

5

23.04.2014, 21:41

Hihi, supi :)

Kalix

Zum Glück beherrschte ich gut die Dämonin in mir, die schwächere Dämonen wären jetzt zum Beispiel bei seinem Anblick an die Kehle gesprungen und in einem Art Hassrausch verfallen. Natürlich verspürte ich gegenüber den Jägern ebenfalls eine Abneigung, aber jetzt brauchte ich erstmal einen geeignetes Versteck und da fiel mir einfach den Revier eines Jägers ein, kein Dämon würde einfach in die "Höhle" aus vier Wänden eindringen, wo es voller antidämonische Gegenständen hausten. "Mr. Cooper?", ich ließ meine Stimme zittern und tat, als würde ich gehetzt in die dunkle Straße schauen: "Entschuldige die Störung...a-aber ich..." Hörbar schluckte ich, zitterte am Körper und ließ die Augen weiten: "Wenn...ich...also...da...Kreaturen...und ich..." Benommen schüttelte ich den Kopf, so als ob ich das Erlebte nicht glauben konnte, als würde ich nur das Ganze träumen. Ich hatte genug das Menschenverhalten studiert und vor allem ihre Reaktionen auf die Dämonen. Aber ich wollte jetzt kein kreischende hysterische Mädchen spielen, das war zuviel des Guten.


6

23.04.2014, 21:54

ja, und wie findest du Brandon? :D

Brandon:

Misstrauisch sah ich sie an und versuchte abzuschätzen, ob ich ihr trauen konnte oder nicht. Ich hatte ein schlechtes Gefühl. Alles in meinem Inneren wehrte sich.
"Ich verstehe nicht." - sagte ich nur. Sie könnte ja auch ein Dämon sein, der mich in Bruchteil einer Sekunde ins Jenseits befördern konnte. "Was wollen Sie von mir?"
***Urlaub**** 8)

7

23.04.2014, 22:02

Ich finde ihn echt cool :D

Kalix

Schade, dass ich ihn nicht manipulieren konnte mit meiner Hypnose, sonst würde er gleich merken, dass ich nicht zu 100 Prozent aus menschliches Fleisch bestand. Ich zog meine Jacke enger an meinem Körper, atmete ein paar Mal tief ein und rang um Fassung: "Ich rede von Dämonen und ich...habe gehört Sie sind ein Jäger. Ich wusste nicht, wohin ich sonst hinsollte. Ich meine...Dämonen?! Ich dachte sie wären Märchengeschichten!" Ich schüttelte mehrmals den Kopf, beabsichtig wankte ich leicht und stützte mit einer Hand gegen die Wand ab, ich hauchte: "Bitte helfen Sie mir, ich habe Angst." Na hoffentlich weckte das jetzt sein Beschützerinstinkt oder er war ein Steinbrocken. Jedenfalls hatte er noch nicht seine Waffe heraus gezückt, sein Misstrauen war nicht zu übersehen.


8

23.04.2014, 22:15

Danke :)

Brandon:

Erneut sah ich prüfend an. Diese verdammte Gefühl blieb allerdings. Normalerweise vertraute ich meinen Instinkten, doch dieses Mädchen sah so erschrocken aus und so hilflos. Man konnte so etwas einfach nicht schauspielern. Außerdem wäre sie mehr als töricht als Dämon bei mir aufzukreutzen. Sie könnte ja nicht mal die Schwelle meines Hauses übertreten, ohne in Flammen aufzugehen.
"Kommen Sie rein." - sagte ich nur ruhig und trat zur Seite.
Entweder sie kam jetzt unversehrt rein oder sie würde in Stücke gerissen werden.
***Urlaub**** 8)

9

23.04.2014, 22:28

:)

Kalix

In mir stieg ein mulmiges Gefühl, ein Zeichen dafür, dass ich die feindliche Gefahr spürte und doch musste ich jetzt diese Prüfung bestehen. Bestimmt hing hier antidämonische Zeug herum, die den Eintritt verwehrte, sonst wäre er ein dummer Jäger. Da ich kein religiöse Glauben besaß und dies in meinem Volk eher als feindlich betrachtet wurde, wünschte ich nur mir einfach Glück. Mit einem Fuß setzte ich auf die Türschwelle, spürte ein merkwürdiges leichtes Brennen in meinem Fuß. Mein Verdacht hatte sich bestätigt und jetzt war ich scheinbar auf Selbstmord hinaus. Was man da Alles tat um der halben Volk für einen Moment entkommen zu können bis man bessere Ideen hatte. Da ich zu sehr mit meine Gedanken beschäftigt war, war ich für einen Moment unvorsichtig und stolperte. Meine Augen rissen sich weit auf, mein Körper sank durch die geöffnete Tür und ich fluchte im Stillen. Das konnte doch nicht einfach gut gehen.


10

23.04.2014, 22:38

Bradon:

Sie war kein Dämon, schoss es mir durch den Kopf, als sie über die Schwelle fiel und ich sie im letzten Augenblick noch auffangen konnte. Ein stechender Schmerz fuhr mir durch Mark und Bein.
"Verfluchte Scheiße." - konnte ich mir nicht verkneifen und stellte sie rasch auf die Beine. Ich sah wieder zu der Wunde runter und das T-Shirt triefte nun vor Blut.
Mir wurde etwas schwummrig, anscheinend hatte ich mehr Blut verloren, als es gut für mich war.
***Urlaub**** 8)

11

23.04.2014, 22:48

Kalix

Das Brennen schoss durch meinem Körper, ich unterdrückte einen schmerzhaften Keuchen und war erleichtert das überstanden zu haben, nachdem ich über die Schwelle getreten, bzw. gefallen war. Jetzt durfte ich aber nicht meine Rolle verlieren: "D-danke." Dann rissen meine Augen sich entsetzt weit auf: "O-h....i-ist das Blut?" Ich konnte ahnen, vom wem die Wunde stammte und normalerweise würde ich den Angreifer im Stillen loben, aber jetzt konnte ich einen schwachen Jäger nicht gebrauchen.


12

24.04.2014, 20:11

Hallo erstmal :D

Brandon:

Ich lächelte sie schwach an.
"Ist nur ein Kratzer." - sagte ich und wischte die Schweißperlen von meiner Stirn. Ich wollte nicht schwach rüberkommen, immerhin suchte sie Schutz bei mir und wenn ich so schwer verletzt war, konnte ich nicht dafür sorgen. "Entschuldige mich ganz kurz. Setz dich schon mal." - meinte ich zu ihr.
***Urlaub**** 8)

13

24.04.2014, 20:16

Hallihallo :)

Kalix

Wenigsten wollte er keine Schwäche zeigen, somit hatte ich doch richtig gehört, dass er zu den starken Jägern gehörte. Stumm nickte ich und setzte mich auf dem Sofa hin. Es war nicht leicht den Instinkt zu kontrollieren, aber ich hatte sie jahrelang trainiert und somit würde ich ihn noch nicht anfallen, obwohl ich einen guten Grund dazu hatte. Unauffällig ließ ich meinen Blick durch den Raum gleiten, immerhin musste ich notfalls flüchten können, wenn etwas schief lief.


14

24.04.2014, 20:22

Wie geht es?

Brandon:

Im Badezimmer zog ich das T-Shirt wieder aus und desinfezierte nochmal die Wunde, wieder brannte es die Feuer, doch ich biss mir auf die Lippe, um nicht mit meinem Fluchen die junge Frau zu verschrecken. Schnell und mit gekonnter Bewegung legte ich einen Verband an und sammelte die blutverschmierten Tücher und auch das T-Shirt in den Wäschesack. Ich zog mir ein frischen Pullover an und ging zu ihr raus.
"So." - sagte ich und sah sie an. Immernoch hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmen würde. "Dann erzähl mal in Ruhe, was passiert ist?" - fragte ich, blieb jedoch stehen. Die oberste Regel eines Jägers, immer genügend Abstand halten, wenn die Situation zu unsicher war. Zur Not hatte ich meine Waffe ja da.
***Urlaub**** 8)

15

24.04.2014, 20:27

Gut und dir? :)

Kalix

Mit großen Augen schaute ich auf, kniff sie dann zusammen, als würde ich mich konzentrieren: "Ich war auf....eine Feier gewesen...ich wollte nach Hause gehen....und...plötzlich waren sie einfach da...diese Kreaturen.." Ich tat als würde ich erschaudern: "Meine Großmutter hatte früher immer solche Geschichten erzählt, aber ich hatte gedacht sie sei verrückt." Ich schüttelte den Kopf und vergrub das Gesicht in meine Händen: "Ich weiß nicht wie, aber ich konnte weglaufen. Vielleicht....vielleicht ist das Alles nur einen Traum gewesen." Hoffnungsvoll sah ich ihn an, ließ meine Augen feucht werden.


16

24.04.2014, 20:32

Auch ganz gut


Brandon:

Ich lächelte sie an, meine Augen wurden ganz sanft.
"Ich würde dir liebendgern sagen, dass alles nur ein Traum ist, doch dann würde ich lügen." - sagte ich zu ihrer Geschichte. "Was wollten sie von dir? Normalerweise greifen sie nie grundlos an." - wollte ich wissen.
***Urlaub**** 8)

17

24.04.2014, 20:37

Schön =)

Kalix

Hilfslos zog ich die Schultern hoch: "Ich habe keine Plauderstunden mit ihnen geführt...ich bin einfach weggerannt, sobald ich sie gesehen hatte..." Den wahren Grund konnte ich schlecht erläutern, denn dann würde er auch meine echte Identität kennen. Jedenfalls schien diese Rolle aufzugehen.


18

24.04.2014, 20:42

^^

Brandon:

"Okay." - sagte ich nur und verschränkte die Arme vor der Brust. "Und wie kommst du auf mich?"
***Urlaub**** 8)

19

24.04.2014, 20:47

Kalix

Ich atmete tief ein, lächelte traurig: "Meine Großmutter erzählte mir, sie hätte einen guten Freund, der ein Jäger gewesen war und bekam die Information, wer in unsere Stadt als Jäger vertreten war, sie hatte immer um ihre Familie sich Sorgen gemacht...jetzt weiß ich auch warum..." Müde rieb ich mit der Hand über meine Augen, tat, als würde die ganze Aufregung mich nun erschöpfen. Eine normale Reaktion des Menschen.


20

24.04.2014, 21:00

Brandon:

"Das ist aber sehr geheime Information, die du da hast." - sagte ich nur und sah sie an. "Aber lass uns morgen nochmal darüber reden, der Tag war ohnehin sehr aufregend für dich." - ich sah ihr ihre Müdigkeit an. "Ich gebe dir etwas zu umziehen und wenn du möchtest, kannst du dich frisch machen. Das Badezimmer ist die zweite Tür auf der linken Seite. Ich mache dir schon mal das Gästebett fertig." - meinte ich nur.
***Urlaub**** 8)

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