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21

15.05.2014, 22:41

Kate

Wenn ich nicht gerade von ihm abhängig wäre, dann würde ich ihn jetzt treten. Ich quieke überrascht und erschrocken auf und meine Finger krallen sich in seinen Bauch. Dann kneife ich meine Augen zusammen.
"Danke für die Vorwarnung.", meine Stimme ist gefährlich süß.
"Kate.", beantworte ich schließlich seine Frage und lockere meinen Griff. Langsam beginne ich die Fahrt zu genieße, auch wenn mir kalt ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

22

15.05.2014, 22:48

David

"Wie hätte ich dich denn jetzt vorwarnen sollen?", lache ich und gebe noch ein wenig Gas. "Kate also. Ich muss ja wissen, wie die Frau heißt, die mich heute Nacht beehrt."
Ich fahre in die Tiefgarage des Komplexes, in dem meine Wohnung untergebracht ist und stelle mein Motorrad auf den dafür vorgesehenen Parkplatz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

23

15.05.2014, 22:57

Kate

Als ich ankomme muss ich irgendwie lächeln.
"Meinen Namen hast du morgen eh wieder vergessen.", kontere ich und erzittere wieder. Ich nehme den >Motorradhelm vom Kopf und schüttle mein noch ziemlich nasses Haar aus.
"Hast du vorhin nicht irgendetwas von einer Dusche gesagt?", hake ich nach undreibe meine Arme, damit mir etwas wärmer wird. Ich mustere diesen halben Schrank vor mir und beschließe, dass es eindeutigh besser ist mich von ihm fernzuhalten. Auch wenn er verdammt gut aussieht. Männlich, gefährlich und viel zu sexy. Daran ändert leider auch nicht der zweite Blick. Trotzdem ist mir eine heiße Dusche gerade wichtiger, als mir GEdanken über diesen Mann zu machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

24

16.05.2014, 17:02

David:

Ich lache.
"Sei dir da mal nicht so sicher!" Dann nicke ich. "Ja, komm. Meine Wohnung ist ganz oben."
Wir gehen zu dem Fahrstuhl und ich drücke auf den Knopf, der ihn zu uns schicken würde und sehe sie an. "Willst du meine Jacke haben?"
Oh, ich freue mich schon so darauf, sie auszuziehen. Zwar sind ihre Klamotten inzwischen nicht mehr ganz so klebrig an ihrem Körper, aber es gefällt mir dennoch!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

25

16.05.2014, 17:42

Kate

Ich weiß, dass viele Frauen wegen einer solcvhen Frage fast ohnmächtig geworden wären, aber ich bin eben nicht ganz normal.
"Danke. Aber ich denke, dass meine Sachen nass genug sind. Da muss ich nicht auch noch deine Jacke versauen.", erkläre ich und lehne mich gegen die kalte Wand des Aufzugs. Nicht gerade vorteilshaft, aber bei Aufzügen wird mir immer ziemlich mulmig. Der Gedanke an eine heiße Dusche reicht mir, um ei nochmaliges Zittern gerade so zu unterdrücken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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16.05.2014, 18:29

David:

"Gute Antwort", lache ich und zwinkere ihr zu. "War teuer. Aber eigentlich hält sie das aus."
Eine Sekunde später gleiten die Türen auseinander und ich führe sie in meine Wohnung.
"Herzlich willkommen. Das Bad ist dort", erkläre ich und deute auf eine Tür. "Dusch ruhig schon mal, ich suche dir was zum Anziehen raus."
Mit diesen Worten lasse ich sie stehen und gehe in mein Schlafzimmer, wo ich rasch das Bett frisch beziehe, ehe ich in meinen begehbaren Kleiderschrank eile. Ihr Kleidung zu geben, die irgendwelche Weiber bei mir vergessen haben, halte ich nicht für sonderlich sinnvoll, daher müssen es eines meiner T-Shirts und eine Boxershorts tun.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

27

16.05.2014, 18:36

Wie einfühlsam er mit der Kleidung ist :D Geil! :P <3

Kate

Ich nicke nur und gehe in sein Bad. Es ist geradfezu riesig. Angeber!, schießt es in meinen Kopf, aber dann gelten alle meine Gedanken seiner Dusche. Ich streife mir die nassen Sachen ab und lege sie über die Heizung. Diese drehe ich voll auf, damit meine Sachen auch morgen richtig trocken sind. Schon jetzt ärgere ich mich, dass ich meinen Koffer im Auto gelassen habe. Ich nehme mir ein flauschiges, großes Handtuch aus einem Schrank und steige dann unter die Dusche. Das Wasser ist herrlich heiß und ich stehe eine gute halbe Stunde unter der Dusche, sodass ich meine Knochen wieder spüre und mir nicht mehr kalt ist. DAnn wickle ich mir das Handtuch um meinen Körper und gehe mich auf die Suche nach David machen. Ich will so schnell es geht ins Bett. Naja auf die Couch.
Ich finde ihn im Schlafzimmer und schlinge das Handtuch automatisch fester um meinen Körper
"Danke, David.", sage ich und lächle entspannt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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16.05.2014, 18:44

David:

Während sie weg war, überlegte ich wirklich, mich einfach zu ihr zu stellen. Aber da ich in Bezug auf Frauen schon gut Ahnung habe, entschied ich mich dagegen. Zu recht, wie ich jetzt feststelle, denn nun steht sie in meinem Schlafzimmer, wo ich sie andernfalls nie hinbekommen hätte.
Grinsend gehe ich zu ihr und reiche ihr die Kleidung.
"Soll ich die Augen zumachen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

29

16.05.2014, 18:51

Kate

Aus irgendeinem Grund muss ich lachen.
"Umdrehen und nicht gucken reicht auch aus, Danke.", ich zwinkere und nehme seine Sachen entgegen. Auch ich drehe ihm den Rücken zu und ziehe mir sein Shirt über, jedoch so dass er nichts von mir sehen kann, sollte er doch schauen. Dann schlüpfe ich in seine Boxer, die eigentlich nicht mehr nötig wären. Ich ertrinke geradezu in seinem riesigen Shirt. Es reicht mir bis zu den Oberschenkeln und ich muss grinsen. Er riecht gut.
"Fertig.", informiere ich ihn und drehe mich auch um.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

30

16.05.2014, 19:03

David:

Natürlich habe ich keine Sekunde weggesehen.
"Steht dir", kommentiere ich und gehe langsam auf sie zu. Ich sehe ihr tief in die Augen, als ich mich zu ihr herunterbeuge und eine Haarsträhne von ihr zwischen die Finger nehme.
"Bist du hungrig, Kate?"
Ich sage ihren Namen extra, damit sie weiß, dass ich ihn nicht vergessen habe. So etwas verursacht bei Frauen das Gefühl, dass sie einem etwas bedeuten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

31

16.05.2014, 19:12

Kate

Ziemlöich irritiert sehe ich ihn an. Versucht er etwa gerade mich rumzukriegen?!
"Eigentlich will ich nur schlafen David. Nimm es mir nicht übel. Aber essen können wir auch morgen früh. Wenn du magst koche ich dir auch was.", füge ich hinzu. Er sieht zwar verdammt eindrucksvoll aus, aber es ist spät, ich hatte einen langen Tag und ich bin müde. Trotzdem muss ich lächeln.
"Aber schön, dass du meinen Namen noch weißt. Mal sehen, wie es morgen früh ist. Gute Nacht, David.", ich betone seinen Namen genauso und entziehe mich ihm und seiner raubtierhaften Erscheinung. Ich kann ihn mir allein jetzt schon im Bett vorstellen, aber ich habe eine praktische Erfdahrung momentan nicht nötig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

32

16.05.2014, 19:15

David:

"Oh, Kate. Du kannst im Bett schlafen. Ich muss noch ein wenig arbeiten. Keine Sorge, ich belästige dich schon schon nicht", sage ich leise und grinse wieder ein wenig. "Außer natürlich du willst es."
Da ihr Atem sich ein wenig beschleunigt hat, weiß ich, dass sie genau das will. Wieso aber auch nicht? Meine Erscheinung ist nun einmal beeindruckend, das wurde mir schon oft gesagt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

33

16.05.2014, 19:19

Kate

Ich verkneife mir ein bissiges Kommentar und lehne dankend ab.
"Schon okay. Ich finde, dass deine Couch äußerst bequem aussieht.", sage ich ehrlich und lächle dann frech.
"Viel Spaß beim... arbeiten.", grinse ich und lasse meine Stimme das erste Mal ziemlich dreckig klingen. Himmel! Schwere Geschütze, Kate! Innerlich schalt ich mich. Dann drehte ich mich einfach um und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf seiner gemütlichen Couch zusammenrollte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

34

16.05.2014, 19:26

David:

Natürlich folge ich ihr sofort.
"Wenn dich nicht stört, dass ich hier arbeite", sage ich bloß, setze mich in den Sessel und klappe meinen Mac auf, "Kannst du gerne hier schlafen. Im Bett hättest du allerdings mehr Ruhe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

35

16.05.2014, 19:29

Kate

Ich drehe mich zu ihm um, sodass ich ihn kurz mustern kann.
"Keine Sorge. Ich bin so müde, dass es mich wirklich nicht stört. Außerdem bin ich Gast.", murmle ich müde und schließe nach kurzer Zeit meine Augen. Eine lange, rote Haarsträhne fällt mir ins Gesicht, genau die, die er vorhin in der Hand hatte. Aber da bin ich auch schon eingeschlafen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

36

16.05.2014, 19:35

David:

Verdammt, so war das nicht geplant! Seufzend werfe ich eine Decke über sie und gehe in die Küche, wo ich ein Bier trinke.
Sie ist die erste Frau in meiner Wohnung, die es so lange ohne Sex ausgehalten hat. Verflucht. Aber ich will sie unbedingt.
Keine Ahnung, warum ich immer wieder das Bedürfnis habe, alles zu bekommen was ich will. Es gelingt mir allerdings ein jedes Mal!
Eine Stunde später stehe ich wieder vor ihr, nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen habe, hebe sie hoch und trage sie ins Bett. Ich weiß, dass das Sofa verdammt bequem ist, aber zum Schlafen ist es definitiv nicht geeignet. Das musste ich schon am eigenem Leib feststellen.
Selbstverständlich lege ich mich neben sie und schlafe auch bald ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

37

16.05.2014, 19:42

Kate

Als ich am nächsten Morgen aufwache, blinzle ich verwirrt gegen das Sonnenlicht an, das in meine Augen scheint. Wo bin ich?! Langsam wird mir bewusst, dass ein Arm ziemlich fest und besitzergreifend um meine schmale Tallie geschlungen ist. Zu besitzergreifend. Erst durch den Geruch des warmen Körpers hinter mir weiß ich, wo ich bin. David!
Irgendwie entknote ich unsere Körper und befreie mich von ihm. Ich gähne, gehe in die Küche und beginne uns etwas schönes zum Frühstück zu kochen. Schließlich bin ich ihm etwas schuldig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

38

16.05.2014, 20:33

David:

Dass sie geht, merke ich gar nicht, denn ich schlafe noch tief und fest. Erst eine Stunde später werde ich wach und stehe schlafgetrunken auf. Wie immer führt mich mein erster Weg zur Kaffeemaschine, wo ich nur einen Knopf drücken muss. Meine Tasse steht bereits drunter. Während sie fröhlich vor sich hingluckert, gehe ich ins Bad, bemerke Kate gar nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

39

16.05.2014, 20:47

Kate

Gerade ziehe ich mir meinen BH an, an David ins Bad platzt.
"Hey!", empöre ich mich entsetzt und verdecke das Nötigste. Entsetzt starre ich ihn an, aber er ist noch völlig verschlafen, deshalb verzeihe ich ihm. Ich ziehe mir meine Sachen schnell über und bin froh, dass sie trocken sind.
"Gut geschlafen?", frage ich ihn lächelnd und lege meinen Kopf schief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

40

16.05.2014, 20:52

David:
Ich reagiere gar nicht auf ihre Worte sondern starre dort hin, wo ich eben noch keinen BH gesehen habe.
"Toll", murmle ich und gehe auf sie zu. "Will anfassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.