Hihi, das wollte ich auch sagen Gute Nacht

Lance

Ich schob die Brille auf die Nase zurecht, ich war nicht sonderlich beeindruckt von ihr, mochte sein, dass dieses Referat gut gewesen war, aber das hieß Lange nichts. "Gut, bitte schlagen Alle die Seite 40. Lawrence, lesen Sie bitte vor", sagte Monsieur Claudé, dessen französischen Akzent zu hören war. "Oui Monsieur", antwortete ich und dann mit eine Erzählerstimme begann ich flüssig den Text vorzulesen.

Hehe

Lance

Nachdem ich den Text zu Ende vorgelesen hatte, bekamen wir dazu noch Aufgaben, die wir lösen mussten und zum Schluss noch Hausaufgaben, ich sammelte meine Sachen ein, als es klingelte. Brianna stolzierte zu mir hin: "Was hast du gleich?" "Mathematik", antwortete ich kühl. "In der Pause könnten wir mal in der Bibliothek treffen, ich brauche noch Nachhilfe", gekonnt klimperte sie mit den Augen. Lässig steckte ich die Brille weg, meine Augen glitten über ihrem Körper entlang: "Kein Bedarf." Ich schulterte die Tasche auf der Schulter. "Ach, ansonsten warst du nicht sonst so abgeneigt", schnaubte sie beleidigt. "Ich komme auf dich zurück, wenn es mir danach ist. Ich bestimme die Regeln", meinte ich ernst und verließ den Klassenraum. Ich hatte damals nur Brianna gewollt, um meine Konkurrenz einst auszuwischen, mit der sie zeitlang zusammen gewesen war. Und kaum hatte ich sie gehabt, war sie wieder uninteressant gewesen, dennoch würde ich weiterhin Kontakt mit ihr bleiben, aber nur wegen ihre Eltern. Sie besaßen Einflüsse und man sollte immer viele Jokers in den Ärmeln haben, auch wenn ich selbst bereits einen sehr großen Einfluss Dank meines Herkunft hatte. Wo ich gerade über die Konkurrenz dachte, er lief mir gerade über dem Weg. Wallace Rochester mit den Direktor. Was machte er denn hier? "Ah, Lord Lawrence, Sie habe ich gesucht. Kann ich ihnen Wallace Rochester vorstellen? Wallace hat die Schule auf Unsere gewechselt und ich möchte, dass Sie ihn die Schule zeigen", erzählte Direktor Weston stolz. Wallache Rochester, besaß ebenfalls einen Lord-Titel und seine Familie und meine Familie waren langjährige "Feinde" gewesen.

Lance

Als der Direktor uns alleine ließ, in der Annahme, ich würde ihn die Schule zeigen, grinste Wallace hinterhältig und sah mich gleichzeitig gehässig an: "Monteagle!" "Rochester. Was machst du auf meiner Schule?", kühl taxierte ich ihn und neigte leicht den Kopf zur Seite. "Ich will dich endgültig fertig machen, für das, was du getan hast!", er erwiderte meinen Blick. "So?", ich zog ein Augenbraue hoch, kam lächelnd auf ihn zu und tat, als würde ich seine Krawatte ordentlich machen: "Du bist ganz schön nachtragend, siehe es mal positiv: Du weiß jetzt, woran du an deine Ex gewesen warst." Ich klopfte seine Schulter sauber, senkte die Stimme: "Es ist ein Fehler von dir, hierher zu kommen." Ich ließ die Drohung in der Luft stehen und ging an ihn vorbei, mein Mathekurs konnte in jeden Moment beginnen und ich war die Pünktlichkeit in Person.

Lance

"Was sollen wir gegen ihn tun?", es war Anthony, der mich ansprach und ebenfalls diesen Kurs belegte. "Er ist eine Ratte und Ratten kann man mit Gift vertreiben", war meine Antwort, während ich die Aufgaben mit Leichtigkeit löste. "Und wie stellst du dir das vor?", wisperte er und sah mich neugierig an. Ich lächelte: "Wir erinnern die Schülern daran, wer hier herrscht. Es ist wie ein Schachspiel, den wir hier spielen werden und wir geben Wallace nicht die Möglichkeiten genügend Bauern zu haben. Ich werde den Direktor die Idee präsentieren, nächste Woche am Freitag in der Aula einen Maskenball zu veranstalten . Mit der Begründung für eine engere Gemeinschaft in der Schule und ich denke, ich werde überzeugend genug zu sein. Er wird nicht vergessen, wer die Spendern der Schule sind."

Muss off, schönen Tag dir

Lance

Die restliche Stunden verbrachten wir mit konzentriertes Schweigen und bevor ich in den Geschichtskurs ging, stattete ich in der Pause bei Mr. Weston einen Besuch, um gleich ihn mein Anliegen zu erläutern und ich hatte Recht, er willigte es tatsächlich ein unter zwei Bedingungen, die aber akzeptabel waren. Mit eine zufriedene Miene ging ich in den Kurs, Wallace würde schon sehen, dass er hier nichts zu suchen hatte, wie gesagt, es war mein Reich. Mein Revier. Und die Laune eines Monteagle sollte man nicht überstrapazieren.

Lance

Ich registrierte, dass Wallace scheinbar auch diesen Kurs belegte und eine gewisse Interesse an Holly hegte, obwohl sie gar nicht sein Beuteschema war. Irgendwas schien er was im Schilde zu führen. "Liebe Schülern, ich werde heute euch in Zweier-Gruppen für einen Referat einteilen und euch ein Thema geben, ihr habt dafür zwei Wochen Zeit. Der Referat wird übrigens benotet, er ist genauso wichtig wie bei eine Arbeit und ich hoffe ihr strengt eure Köpfe wirklich an. Wer sich an den Termin nicht halten kann, bekommt automatisch einen F. Habt ihr mich verstanden?", Mrs. Smith sah uns streng an und blickte zu Wallace: "Nun, ich habe schon gehört, dass Sie neu sind. Für sie gilt diese Regel noch nicht, da Sie wie gesagt erst neu sind und sich eingewöhnen müssen, doch nach zwei Wochen erwarte ich dann ein gutes Mitarbeit und Leistungen! So, jetzt kommen wir zu dem Teambildung, ich werde entscheiden, wer mit wem arbeitet und kein Genörgel bitte, sonst gibt es extra Hausaufgabe!"

Lance

Ich zog eine Augenbraue hoch, setzte die Brille auf und stützte mich auf meine Arme: "Das klingt sehr euphorisch, normalerweise freut man sich mit mir zusammenzuarbeiten." Sie sah nicht wie eine Jahrgangsbeste aus, ihre Augen sprühten keinen Intelligenz. Aber ich war sowieso der Klügere hier, nicht, weil ich es aus Angeberei dachte, sondern weil es ein Tatsache war.

Lance

Kurz nickte ich Mrs. Smith zu, schenkte ihr mein bestes Schülerlächeln, ehe ich mit einem kühlen Blick mich an Holly wandte: "Ich bin kein Homo neanderthalensis, sondern ein Homo sapiens, wenn du den Drang verspürst mich beleidigen zu müssen, dann tue es Richtigstellend und ich würde dir raten, es nicht zu tun, wenn du dir eine gute Note wünschst."

Lance

Amüsiert begann ich zu lachen: "Ich glaube, du hast mich völlig missverstanden, ich verspüre keinerlei sexuelle Neigung zu dir und ich trage einen Boxershort aus hochwertigen Stoffmaterial. Ich meinte, dass du dich lieber zusammenreißen solltest und mit mir zusammenarbeiten solltest, denn ich kann es gar nicht leiden, wenn meine Noten wegen einem Dummkopf leiden muss." Kopfschüttelnd und immer noch leise lachend holte ich meinen Buch hervor.

Gute Nacht

Lance

Ich beugte mich zu ihr und raunte: "Nun, ich werde es sehen, ob du tatsächlich einen funktionierendes Gehirn besitzt, denn bis jetzt kann ich nichts davon sehen." Dann lehnte ich mich zurück. Das würde scheinbar mal interessant werden, nicht so langweilig.