Lance

Kühl musterte mein Vater sie an: "Wie Sie es sich wünschen: Sie sind hier unerwünscht und ich dulde sich nicht als die Freundin meines Sohnes, Sie passen nicht in unserem Kreis." "Erstens ist es nicht deine Gala und ich darf mir meine Begleiterin selbst aussuchen und Zweitens sie ist und bleibt meine Freundin, ob es dir passt oder nicht", warf ich mich zornig ein. "Dann lebe mit den Folgen, du wirst nicht Nachfolger meiner Firma in London werden", er kehrte mir den Rücken zu und ging mit meiner Mutter weg.

Lance

"Lass uns gehen", murmelte ich in ihr und musste sanft lächeln, über ihren beschützerischen Temperament. Mir war mein Vater herzlich egal, er würde sie nie ändern und somit würde unsere Wege eben anders aussehen, ich wollte nämlich nicht Holly aufgeben.

Lance

"Ich dich auch", drückte ich sanft in ihre Hand und fühlte mich plötzlich befreit von der ganze Last. Bis jetzt hatte ich nur das angestrebt, was mein Vater angestrebt hatte. Doch jetzt konnte ich ganz frei entscheiden, was ich tun wollte.