Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

21.05.2014, 20:42

Du bleibst unvergesslich (Musicj. & me)

Geschichte:
Seit der Kindheit waren beide stets beste Freunde, bis der Tag kam und er aus familiären Gründen mit seiner Familie wegzog. Damals waren beide gerade mal 15 Jahre alt. Ein Alter, wo sich noch alles ändern kann.
Genau so kommt es schließlich auch. Jahre später ist er der Leader, einer der angesagtesten Rockbands. Ansehen und Reichtum ohne Ende. Weltweit Fans und das alles mit gerade mal 24.
Sie dagegen arbeitet als Journalistin für eine Teenie Zeitschrift und ist seit zwei Jahren verlobt. Gerade jetzt, wo ihr Verlobter ihr einen Heiratsantrag machen will, kriegt sie die einmalige Chance mit seiner Band zu verreisen und ihn zu begleiten. Da gibt es nur ein Problem: Er kennt sie nicht mehr und ist dazu ein verdammtes Arschloch.
Wie wird es wohl ausgehen?


Name: Lena Gieß
Alter: 23
Charakter: Stellt sich in der Geschichte heraus, aber sie liebt ihre Familie über alles und vermisst mancham die alte Zeit mit ihrem ehemaligen besten Freund.
Aussehen:

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

2

21.05.2014, 20:51

Name: Gareth Brooks
Alter: 24
Charakter: rau, liebevoll, intelligent, musikalisch, alles weitere im Laufe der Story
Aussehen: (hinter der Sonnenbrille dunkelblaue Augen)

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

3

21.05.2014, 21:43

"Lena come on, Barbie.", rief Candra meine Arbeitskollegin und gute Freundin zu. Sie saß bereits im Auto und wartete darauf, dass ich mich auch endlich hinsetzte. Also beeilte ich mich und nahm auf dem Beifahrerplatz Sitz. Direkt an meinem Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass das was mir bevor stand, mir überhaupt nicht gefiel.
"Zieh doch nicht so ein Gesicht! Süße, es ist doch nur eine Woche. Sei mal glücklich, dass du diese einmalige Chance erhalten hast. Wow du bist mit süßen Typen unterwegs und gleichzeitig machst du Urlaub, was willst du mehr?"
"Ach Candra, ich hab mich schon so lange auf den Heiratsantrag gefreut und gerade jetzt, muss ich weg. Aber du hast Recht, ich sollte einfach das beste draus machen." Glücklich nickte sie und fuhr mich auch schleunigst nach Hause, damit ich noch meinen Koffer packen konnte. "Du wirst Spaß haben, glaub mir.", versicherte sie als wir vor meinem Haus standen und fügte noch frech hinzu: "Vögel für mich mit."
Genervt rollte ich die Augen und sah sie ungläubig an. "Spaß Baby, chill.", lachte sie laut auf, wünschte mir noch viel Spaß und ich stieg aus, um ins Haus einzutreten. Drin angekommen, wurde ich herzlich von Mama begrüßt und diese half mir sogar meinen Koffer zu packen, damit ich auch ja nichts vergaß.
"Lena, bitte pass gut auf dich auf. Er ist nicht mehr dieser süße Nachbarsjunge von damals."
"Ich weiß. Keine Angst.", strahlte ich sie an und atmete tief ein und aus. Er war es nicht und keiner wusste auch, dass wir früher mal beste Freunde waren. Wer würde das auch schon glauben? Niemand! Es war irgendwie Schicksal, dass wir uns nach so vielen Jahren wieder treffen und dann noch zusammen wegfliegen würde. Dennoch wusste ich auch, dass Mama recht hatte und versicherte ihr erneut lächelnd: "Ich werde schon auf mich aufpassen." Nachdem alles fertig war, aßen wir zu Abend und gerade als wir fertig waren und aufräumten, rief Papa an und teilte mit, dass er gleich mit seiner neuen Freundin antreffen würde. "Bin schon fertig, warte dann unten."
Es war gut, dass meine Eltern auch noch befreundet waren und sie sich gut verstanden und den neuen Partner jeweils des anderen akzeptierten. Natürlich war es traurig, dass sie jetzt schon seit fünf Jahren geschieden waren, aber beide waren damals an einem Punkt angekommen, wo es einfach nicht mehr weiter ging und da ich schon alt genug war, ging das in Ordnung. Zumindest waren sie jetzt glücklich. Mama begleitete mich nach unten und sprach immer wieder, dass ich gut auf mich aufpassen sollte. "Versprochen.", bejahte ich und war froh, als Papa endlcih eintraf. Sofort stieg er mit seiner Freundin aus, beide begrüßten uns herzlich und er verfrachtete mein Gepäck im auto. Noch einmal wurde ich von Mama verabschiedet und eine halbe Stunde später kamen wir schon im Flughafen an, wo ich mich verabschiedete und dann eincheckte. Gerade als ich ins Warteraum laufen wollte, rief ein älterer Mann meinen Namen. ICh drehte mich um, er begrüßte mich und teilte mit, dass wir uns in einem separaten Raum aufhalten würden und gerade als wir dort ankamen, sah ich wie die Jungs bereits einen Bier tranken. Typisch Rockstars.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

4

21.05.2014, 22:07

Ich hatte keinen Bock auf diese dämliche Kack-Scheiße! War ja okay, dass wir auf "Tour" (Es war keine richtige Tour. Eine Woche? Da spielten wir gerade mal in zwei Clubs! Und alles nur wegen so einer dämlichen Scheiß-Reporterin, die uns begleiten sollte.) gingen, aber es war eben keine. Das redete der Manager uns nur ein, damit wir auch ja so taten und diese dämliche Zeitschrift über uns berichten konnte.
Ein schwules Teeny-Magazin!
Ist ja nicht so, dass wir ernst genommen werden wollten. Und nicht einfach nur von kleinen Mädchen in den Himmel gehoben und in Posterform an ihre Wände gehängt werden wollten.
Meine Laune war auf ihrem Tiefpunkt angelangt, als wir am Flughafen ankamen und uns gesagt wurde, dass wir mit einer Billig-Airline fliegen würden. Für so eine kleine Tour wollten sie nämlich nicht so viel Geld ausgeben.
Aber wenigstens durften wir uns in einer VIP-Lounge aufhalten. Dort gab es Unmengen an Alkohol, aber ich begnügte mich erstmal mit einem Bier. Aber bald würde ich zu härteren Sachen greifen.

Ich hatte Flugangst. Es fiel mir viel leichter mit einem Privatjet zu fliegen, als mit so einem Billigding und das wusste der Manager auch. So ein widerliches Arschloch.

Wir hatte uns gerade erst gesetzt, als eine Tussi mit dem Manager reinkam. War das die Reporterin? Anscheinend... na ja. Sah spießig aus. Würde wohl lustig werden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

5

21.05.2014, 22:14

"Sie können anfangen.", teilte mir der Manager mit und mit einem Kopfnicken begab ich mich Richtung der Jungs und stellte mich lächelnd vor: "Hallo, ich bin Lena Gieß und werde euch diese komplette Woche lang begleiten."
"Paul", stellte sich der eine vor und nickte knapp, während er weiter trank und die drei anderen antworteten nicht einmal. Sie ignorierten mich hochkant!
"Jungs!", mischte sich der Manager ein und dann kam noch der zweite Name: "Ich bin Hendrik!" Während ich wartete, blickte ich zu ihm. Schon so lange her. Zu lange.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

6

22.05.2014, 20:01

Missmutig sah ich auf und musterte sie.
Definitiv ein seltsamer Kleiderstil! Diese Chino-Hosen waren so grauenhaft, aber trotzdem standen die Mädels drauf. Und ein rosafarbendes Top? Hallo? Sie war mit uns unterwegs! Ich und die Jungs waren komplett in Schwarz gekleidet und trugen Nieten und Schmuck aus Silber. Bei ihr Gold. Sie passte nicht zu uns!
"Gareth", stellte ich mich dennoch vor und auch Eric nannte seinen Namen. Dann widmete ich mich wieder meinem Bier und sah mir die Karte an. Ich hatte Hunger und das eklige Flugzeugessen würde ich nicht anrühren. Niemals.
Aber leider kam ich nicht mehr dazu mir etwas zu bestellen, denn plötzlich trieb der Manager uns zur Hektik. Wir kippten unsere Getränke runter und eilten dann hinaus, wo das Boarding bereits begann. Eine halbe Stunde später saßen wir im Flugzeug. Ich hatte einerseits Glück und andererseits Pech gehabt. Zwar hatte ich einen Fensterplatz ergattert, saß aber in einer Reihe mit ihr und meinem Manager, die anderen drei Jungs waren zwei Reihen vor uns, alle drei nebeneinander. Na super, das würde ja einen spannenden Flug geben!
Genervt schnallte ich mich an und sah aus dem Fenster hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

7

22.05.2014, 20:20

"Gareth, da du ja hier neben mir sitzt, würde ich gerne mit dir anfangen.", versuchte ich es höflich, auch wenn mir klar war, dass er keine Lust auf das Interview hatte. Ich nahm mein Diktirgerät raus und stellte die erste Frage: "Wie war deine Kindheit und wusstest du schon damals, dass du Musiker werden wolltest?"

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

8

22.05.2014, 20:22

"Ich möchte jetzt nicht reden", gab ich zurück und krallte unbemerkt meine Hände in meine Hose. "Im Hotel dann."
Hoffentlich gab sie Ruhe! Wenn ich jetzt mit ihr sprechen musste, würde ich sie wohl vollkotzen müssen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

9

22.05.2014, 20:29

Nickend hielt ich mich zurück und nahm eine Zeitschrift raus, um während des Fluges zu lesen, wobei ich irgendwann leicht müde wurde und mich an ihn anlehnte. Ganz automatisch.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

10

22.05.2014, 20:34

Doch ich schob sie sofort weg.
"Muss das sein?"
Seit einiger Zeit hasste ich KÖrperkontakt einfach! Keine Ahnung woran es lag. Vielleicht fand ich es ja eklig oder so inzwischen, nachdem ich so viele Weibsen in meinem Bett gehabt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

11

22.05.2014, 20:36

Total übermüdet blickte ich ihn an und entschuldigte mich leise: "Tut mir leid." Somit setzte ich mich wieder gerade hin und war auch froh darüber, dass das Essen endlich gebracht wurde und bestellte mir auch gleich einen Kaffee. Ich hätte mir den heutigen Tag frei nehmen sollen und nicht nochmal auf die Arbeit fahren.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

12

22.05.2014, 20:49

Wortlos schob ich ihr mein Essen zu. vielleicht mochte sie den Fraß ja, ich wollte das nicht essen. Die Flugbegleiterin war so nett mir ein Bier zu bringen, aber als ich den ersten Schluck davon trank, erkannte ihc, dass es eine üble Pissbrühe war.
Na super!
Ich meine, ich bin doch relativ bekannt inzwischen... warum zur Hölle?
Meine Laune verschlechterte sich nur noch weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

13

22.05.2014, 20:56

"Hey, zieh doch nicht so ein Gesicht. Alles wird gut.", garantierte ich ihm und nahm ihm das Bier ab. Da ich selbst keinen Hunger hatte, aß ich auch sein Essen nicht und somit bedankte sich der Manager, der das für uns beide übernahm. Als die Fluglotzin kam, bat ich sie um zwei weitere Kaffees was sie mir brachte und ich den einen Gareth zureichte. "Trink lieber das hier."

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

14

22.05.2014, 20:58

"Ich hasse Kaffee", erklärte ich ihr, "Ist bitter, zu heiß und nutzt eh nichts. Als nein Danke."
Wieder lehnte ich mich zurück und holte mein Tablett raus, auf dem ich ein paar Songtexte gespeichert hatte. Es war ein guter Zeitpunkt, um ein bisschen was auswendig zu lernen, was ich noch nicht konnte. Noch zwei Stunden Flug. Super...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

15

22.05.2014, 21:01

Während er so konzentriert arbeitete, sah ich ihm zu und nahm dies unauffällig auf. Das gehörte schließlich zu meiner Aufgabe, die ich die ganze Woche über haben würde. Plötzlich während ich meinen Kaffee trank, kam das Flugzeug zum schwanken und der Rest der Tasse kippte geradewegs auf seinen Schoß. Scheiße!

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

16

22.05.2014, 21:06

"Bist du bescheuert", brüllte ich, sprang auf und drängte mich an ihr vorbei. "Pass doch mal auf, ey!"
Fluchend suchte ich die Toilette und fand sie auch relativ schnell - war eben ein kleines Flugzeug!
Dort versuchte ich mich ein bisschen sauber zu machen, wobei mir die schwarze Hose echt zugute kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

17

22.05.2014, 21:09

Voller Schuldgefühe lief ich ihm hinterher und wartete darauf, dass er aus der Kabine raus kam, ehe ich mich aufrichtig entschuldigte: "Es tut mir leid. Verzeih mir, das war keine Absicht!"

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

18

22.05.2014, 21:14

"Ist klar. Schreib deinen Scheiß-Artikel ohne mich, okay? Ich hab eh keinen Bock darauf. VErdammt, das fuckt mich alles so ab!", erklärte ich ihr und ging wieer zu meinem Platz zurück.
Dort wartete schon die Flugbegleiterin auf mich, die mir anbot, mir zu helfen und ich willigte grinsend ein. Wir verschwanden gemeinsam nach vorne, in die Kabine, wo die Getränke gelagert wurden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

19

22.05.2014, 21:16

Traurig lief ich zurück und setzte mich dann auf meinen Platz. Die anderen Jungs waren mit sich selbst beschäftigt, dass sie das gar nicht mitbekommen hatten. Es war sogar besser so. Ich wollte nicht, dass sie jetzt falsch von mir dachten und das war ja wirklich nur aus Versehen passiert. Tief ein und ausatmend lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und versuchte zu entspannen. Das Gareth gerade weg war, interessierte mich nicht. Ich dachte nur an meinen Verlobten.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

20

22.05.2014, 21:24

ich geh mal schlafen ^^

Oh ja, die Frau machte mich wirklich sehr glücklich!
Mit einem Grinsen kehrte ich eine halbe Stunde später zu meinem Platz zurück. Ich wusste, dass ich nun nach Schweiß und Sex roch, aber das war mir egal, ich musste den Geruch ja nicht ertragen.
Ohne Kommentar ließ ich mich auf meinen Platz zurückfallen und linste auf die Uhr. Nur noch eine halbe Stunde bis zur geplanten Ankunftszeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.