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Belle
"Ich glaube mein Herz schlägt noch zu schnell.", gebe ich leise zu. Ich weiß nicht, was genau der Grund ist. Sein hungriger Blick oder das extrem schlechte Gewissen. Wahrscheinlich aber, weil er so wütend auf mich war. Oder es noch immer ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Gut, dann machen wir noch ein wenig Pause."
Ich lächle sie an und lasse mich zurückfallen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Auch ich lasse mich zurückfallen, direkt neben ihn. Dann drehe ich mein Gesicht zu ihm, um ihn zu mustern. Etwas, für das ich mir bis jetzt kaum Zeit gelassen habe.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich schließe meine Augen und versuche an gar nichts zu denken. Es ist ruhig, man hört nur ab und zu das Kauen der Pferde und ein paar Vögel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Obwohl ich es mir eigentlich selbst geschworen habe, fasse ich ihn wieder an. Er sieht so schön aus, dass ich gar nicht anders kann. Meine Fingerspitzen wandern von seiner Stirn, seine gerade, lange Nase entland, über seine stoppeligen Wangen bis hin zu seinen perfekt geschwungenen Lippen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Träge öffne ich meine Augen und sehe in ihre. Dabei halte ich still, denn irgendwie gefallen mir diese Berührungen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich lächle leicht und lasse meinen Daumen vorsichtig zuerst über seine Oberlippe und schließlich seine Unterlippe gleiten. Es ist, als kann ich mich einfach nicht zusammenreißen. Kann ich auch nicht. Irgendwie will ich ihn anfassen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich muss leicht grinsen und sehe sie amüsiert an.
"Macht dir das Spaß?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich werde etwas rot, nicke aber.
"Ganz ehrlich? Ja!", sage ich aufrichtig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Das bringt mich zum Lachen.
"Aber warum?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"ICh weiß nicht.", sage ich wahrheitsgetreu und lasse meinen Daumen wieder über seine Unterlippe gleiten. Seine Lippen sind voll, weich, und einfach perfekt. Anders kann man sie nicht nennen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Als wäre ich irgendwie gutaussehend", lache ich und schüttle den Kopf. "Aber wenn es dir Spaß macht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich reiße entsetzt meine Augen auf.
"DU und nicht gutaussehend? Ist alles in Ordnung da oben mit deinem Kopf?", frage ich ungläublich und habe noch immer zimelich große Augen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Da ist alles okay", lache ich. "Ich weiß einfach, wie ich aussehe, immerhin habe ich ja einen Spiegel daheim."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich weiß nicht, was mich dazu treibt, aber ich bin innerhalb weniger Sekunden über ihn, sodass ich auf seiner breiten Brust liege.
"Du willst mich jetzt nicht ernsthaft weiß machen, dass du dich nicht gutaussehend findest!"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Gott, soll ich jetzt ernsthaft wie eine Frau antworten?", lache ich und schüttle den Kopf. "Ich bin okay. Nicht mehr, nicht weniger."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich runzle unzufrieden die Stirn.
"Wenn du nur okay bist, was bin dann ich?", frage ich ehrlich verwirrt zurück.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Du bist schön", erklärte ich, "Ohne Wenn und Aber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Unsinn. Nicht, wenn du nur okay bist!", widerspreche ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Willst du jetzt ernsthaft deswegen streiten?", frage ich amüsiert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
