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Belle
Schockiert sehe ich ihn an und nehme sein Gesicht in meine Hände.
"Du hast einen Menschen verloren, den du mehr als alles andere geliebt hast. Wenn jemand stirbt, der einem so viel bedeutet, dann stibt ein Teil von dir mit. Es fehlt etwas. Das macht aber noch lange kein Wrack aus dir. Oder aus mir. Es verändert uns. Macht uns zu einem anderen Menschen.", erkläre ich und drücke ihm dann sanft meinen Mund auf seine Lippen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ihre Worte sind so ehrlich und so lieb gemeint, dass ich sie fest in meine Arme ziehe und meine Augen schließe.
"Wenn dir etwas passiert, lasse ich mich erschießen", flüstere ich leise und meine es auch so. Denn sie ist mir so wichtig... ich habe mich in sie verliebt.
Sofort hebe ich meinen Blick und sehe ihr in die Augen. Soll ich es ihr sagen? Ja, entscheide ich. Das Leben ist zu kurz.
"Ich liebe dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich versteife mich etwas in seinen Armen. Angespannt stoße ich die Luft aus meinen Lungen und sehe ihn lange einfach nur schweigend an. Er liebt mich. In Gedanken probiere ich den Satz tausendmal aus. Das habe ich seit Jahren nicht gehört. Das letzte Mal von meinem kleinen Bruder, als er in meinen Armen gestorben ist. Es ruft Erinnerungen wach, mit denen ich nicht fertig werde. Und trotzdem macht es mich glücklich.
"Wenn dir etwas passiert, dann werde ich mich auch erschießen lassen.", gestehe ich dann leise. Ich bin wirklich sehr verunsichert, aber ich will nicht mehr weglaufenl. Ich habe das satt.
"Ich liebe dich auch."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Dass sie sich versteift, lässt mich das Schlimmste befürchten. Und als sie dann sagt, sie würde mich auch lieben, kann ich ihr nicht glauben. Ihr Blick sagt, dass sie sich da ganz und gar nicht sicher ist. Aber ich sage nichts in diesem Moment.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich weiß, dass er mir nicht glaubt. Und es verletzt mich auch. Natürlich bin ich unsicher, aber ich liebe ihn und darann zweifle ich nicht. Ich zweifle daran, dass ich seine Liebe verdiene.
Ich versuche es ihm auch Genau so zu erklären. .
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich ziehe sie enger an mich und küsse sie auf die Stirn.
"Es ist alles gut. Lass uns rein, ich fürchte, dass ich sonst gleich explodiere."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Verwundert lege ich den Kopf schief.
"Warum explodierst du sonst? ", habe ich besorgt nach.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Weil mein Schwanz immer noch wie eine Eins steht!", grinse ich, packe sie, werfe sie über meine Schulter und laufe ins Haus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Lachend lasse ich ihn mich ins Haus entführen und muss sagen, dass er mir wirklich auf diese völlig primitive Art gefällt.
"Zeigst du mir jetzt deine Höhle?", kichere ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Als Antwort grunze ich nur und kurz darauf landet sie auf dem Sofa. Das Bett ist zu weit weg.
Ich beuge mich über sie und küsse sie verlangend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Ich versinke geradezu in seinen Armen und erwidere seine leidenschaftlichen Kuss gierig. Meine e Finger klammern sich an seinen Schultern fest, während ich unter ihm zerfließe, wie heiße Butter.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ihre Kleidung verschwindet schnell und meine ebenfalls.
"Bist du immer noch so nass?", frage ich sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Ich glaube ich bin nasser als du hart bist...", flüstere ich und greife in meine eigene Hose und fühle, dass ich wirklich so nass bin, wie ich verspreche. Dann halte ich ihm den feuchten Finger an die Lippen.
"Siehst du?", frage ich?
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Ich schaue ihr in die Augen, als ich ihren Finger in meinen Mund nehme und vor Genuss stöhne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Sein stöhnen durchfährt mich wie ein Blitzschlag.
"Alex!", keuche ich auf und sehe ihn völlig weggetreten an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Du schmeckst herrlich", murmle ich, "Davon will ich mehr."
Und schon ist mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
Stöhnend kralle ich meine Finger in seine Haare und recke mich ihn entgegen. Innerhalb von einer Minute komme ich heftig.
"Alex.", schreie ich seinen Namen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
Lachend richte ich mich auf.
"Mehr davon!", fordere ich und dringe in sie ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Belle
"Wovon?", habe ich nach und schlinge meine Beine um ihn. Ich bin schon wieder kurz davor.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Alex
"Dir", keuche ich und bewege mich bedächtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
