Huhu

Das hier ist das erste RPG von MusicJunkie und mir.
Viel Spaß beim Lesen

Gruß Magda

Name: Maximilia de Rosé
Alter: 21
Charackter: schusselig, chaotisch, tollpatschig, freundlich, offen, herzlich, intelligent, humorvoll
Beruf: Studiert Tiermedizin
Sonstige Infos: Ist die Tochter eines sehr einflussreichen und reichen Geschäftsmannes. Ihr Vater führt mehrere Hotelketten. Sie ist desswegen jedoch keineswegs abgehoben oder fühlt sich als besser als die anderen.
Aussehen:






Name: John Brownes
Alter: 31
Charackter: verschlossen, hat eine kriminelle Ader, aber eigentlich wirklich verlässlich und nett
Beruf: -- im Moment noch nichts
Sonstige Infos: Seine Familie kommt aus Kanada. Er ist früh von da abgehauen, als seine Schwester sich umgebracht hat. kehrt mit Max jetzt dorthin zurück. Hat da eine kleines Haus in einem Dorf.
Aussehen:







Name: Hannah McKay
Alter: 23
Charackter: verschlossen, aber freundlich, vorsichtig, starker Überlebenswille, tut was sie tun muss
Beruf: Sie nimmt immer mal wieder kleine Jobs an; im Moment Kellnert sie in der Bar direkt gegenüber von Johns Haus
Sonstige Infos: hat sich heftig geschnitten und ist desswegen gerade im Krankenhaus; Hat ein Geheimniss
Aussehen:



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Name: Wayne Randall
Alter: 30
Charackter: kalt, berechnend, gefühlskalt, brutal, ziemlich intelligent, keine Empathie, sarkastisch, zeigt jedoch unerklärlicherweiße Gefühle für Hannah, die einzige Person, die er wirklich an sich rangelassen hat
Beruf: Hat Medizin studiert und arbeitet jetzt im Krankenhaus
Sonstige Infos: Er ist der Ex von Hannah
Aussehen:

Hahah ;D kannst du doch trotzdem ist doch irgendwie lustig Max und Max

Schöner Name xD

Soll ich anfangen?

Jut

Maximilia
Es regnete als ich das Hotel meines Vaters verließ. Ich seufzte tief, schnappte mir meinen Regenschirm aus meiner Handtasche und spannte ihn auf. Doch leider klemmte das verdammte Ding. Ich rüttelte und zog und schüttelte an dem Griff, doch es nützte nichts. Frustriert stopfte ich ihn zurück in die Tasche. Dann wurde ich eben nass. Ich hing mir die Tasche wieder um und sah kurz nach links und rechts, ehe ich die Straße übrquerte. Ich lief in eiligem Tempo, denn cih wollte nicht zu spät zur Uni kommen. Der Weg bis dahin war weit, denn sie lag außerhalb der Stadt, und der Regen nahm immer mehr zu. Ich überlegte sogar, ob ich mir ein Taxi rufen lassen sollte, doch bei der Verkehrslage war ich schneller wenn ich lief. Irgendwann begann ich dann sogar zu rennen. An einer Ampel musste ich jedoch stehen bleiben, denn sie stand auf rot. Mach schon! Schoss es mir duruch den Kopf und ich sah ungeduldig in das rote Licht, bis es dann endlich auf grün sprang. Schnell rannte ich los. Doch als ich gerade mitten auf der Kreuzung stand, hörte ich ein lautes Hupen, gefolgt von einem lauten Quietschen und einem Krachen. Unwillkürlich blieb ich stehen und suchte die Quelle dieses Lärms. Alles was ich noch verschwommen sehen konnte bevor alles dunkel wurde, war das gelbe Taxi, welches direkt auf mich zu schlitterte.

Hahha Der Kerl ist cool

Maximilia
Jemand rief einen Krankenwagen und ein paar Minuten später wurde ich damit abtransportiert. Ich bekam von alldem nicht viel mit. Ich war bewusstlos. Das Taxi hatte mich schwer verletzt. Im Krankenhaus schob man mich sofort in einen OP-Saal. Als ich wieder aufwachte, lag ich im Aufwachbereich vor dem OP-Saal in einem Krankenbett. Mein Schädel dröhnte und mein Bein fühlte sich seltsam an. Ich versuchte mich irgendwie daran zu erinnern was passiert war, doch wollte es mir nicht einfallen. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Langsam richtete ich mich auf und sah mich um. Mir war schwindelig. Da ging die Tür am Ende des Flures auf und mein Vater kam hereingestürtzt. "Max. LIebes! Du bist wach!" er eilte auf mich zu und nahm mich in die Arme. "Ich hatte solche Angst um dich!" Ich war etwas überrumpelt, doch tätschelte ich ihm langsam den Rücken. "Beruhige dich Dad. Es ist alles okay. Mir gehts gut. Ich bin nur ein wenig müde.."

Maximilia
Als ich eine Weile mit meinem Vater geredet hatte und ihn davon hatte überzeugen können, dass es mir wirklich gut ging, und dass er sich keien Sorgen machen brauchte, ging er in die Cafeteria um sich einen Kaffee zu holen. Ich sank zurück ins Bett und lehnte meinen Kopf gegen die Kühle Eisenstange hinter dem Kopfkissen. Ich hatte eine leichte Gehirnerschütterung, mein Bein war gebrochen, doch ansonten hatte ich wirklich Glück gehabt. Ein paar Schürfungen und Prellungen hier und da. Ich seufzte und sah mich im Raum um. Da stutzte ich. Ganz hinten, halb im Schatten stand ein Mann und sah mich an. War er schon die ganze Zeit hier gewesen? Wer zum Teufel war er und wieso stand er da? Vorsichtig sagte ich: "Hallo...?"

Maximilia
Ich runzelte die Stirn. War er irgendsoein Verrückter? "Sollte ich nicht?" fragte ich ihn desswegen unsicher. Dabei richtete ich mich wieder ein wenig auf. Irgendwie war er mir nicht ganz geheuer.

Maximilia
Ok, er ist eindeutig verrückt. schiesst es mir durch den Kopf und ich mustere ihn. "Ähm... wieso genau.... kann dich niemand sehen?" frage ich ihn.

Maximilia
Ich starrte ihn mit offenem Mund an, obwohl ich wusste wie unhöflich das war. Der Kerl hatte offenbar wirklich ernsthafte Probleme. "Du bist also...tot? Du bist... ein Geist?!" ich klang mehr als ungläubig. wollte mich der Kerl hier verscheissern?

Maximilia
Ich sah ihn immernoch ungläubig an. "Sag mal du verarscht mich doch oder?" sagte ich dann ganz offen.