Name: Kevin Räuber
Alter: 24
Charakter: Geheimnisvoll
Beruf: Arbeitet tagsüber als Assitanzarzt, aber was er nachts macht, bleibt sein Geheimnis
Aussehen:

Kevin

Schon um 8 Uhr morgens stand ich hier in der Praxis und kümmerte mich um die Patienten. Eigentlich war ich bereits ausagelernt, aber eben noch kein richtiger Arzt, zum Beispiel durfte ich so auch einige wichtige Fälle nicht beauftragen, aber im allgemeien wurde ich in der Gemeinde bereits als Arzt anerkannt und das freute mich auch sehr. Oft waren viele junge hübsche Frauen da und auch wenn dies mir schmeichelte, bevorzugte ich es eher doch, die älteren Patienten zu untersuchen. Es wurde allmählich spät Nachmittag und die Praxis hatte nur noch eine Stunde offen. Dennoch waren noch wenige Patienten da nd somit konnte ich noch nicht daran denken, eine Pause einzulegen. Die letzten Patienten waren zwei Schüler. Die Krankenschwester hatte gerade Blut abgenommen, welche ich untersuchte und nichts diastonizieren konnte. Also rief ich beide rein und teilte ernst mit: "Beide Kern gesund. Und für die Impfung gebe ich Ihnen den nächst besten freien Termin."

Als ich dieses Gefühl bekam, zuckte ich leicht zusammen und blickte sie verunsichert lächelnd an, ehe ich fragte: "Alles in Ordnung?"
Doch bevor sie antwortet, kam eine Krankenschwester rein und teilte mir mit, dass ein weiterer Patient gekommen wäre. "Gut, ich kümmere mich drum." Somit verabschiedete ich mich von beiden und sobald sie das Zimmer verlassen hatten, lief ich auch raus und nahm den alten Opa, der hier schon Stammpatient war mit in mein Zimmer rein und untersuchte ihn. Unterhielt mich nebenbei mit ihm auch über seine Familie und schon zum zigsten Mal verlangte ich von ihm: "Bitte hören Sie endlich auf zu rauchen! Das bringt keinem etwas! Sie schade bloß ihrer Lunge und verkürzen ihr Leben!"
"Oh Mr Räuber, leider ist das nicht so einfach. Seit über vierzig Jahren rauche ich jetzt."
"Sie haben wirklich glück, dass sie noch so gealtert sind. Also wie gesagt, lassen Sie die Zigarren weg und ich verspreche ihnen, ich höre auf sie unnötig zu belästigen."
Er bejahte und nachdemw ir uns verabschiedet hatten, lief er dann raus. Nachdem ich auch etwas mein Büro aufgeräumt hatte, machte auch ich mich auf den Weg zu meinem schwarzen Porsche.

Zuhause angekommen, duschte ich als erstes und folglich zog ich mich dann an, lässige Kleidung, Jeans und drüber ein weißes Hemd, was gut zu meinem Teint passte. Schließlich sprühte ich auch noch Parfüm auf und rief dann meinen Chef an. Neben meiner Karriere als Assitenzarzt, war ich in der Mafia tätig. Sprich, ich kümmerte mich um Drogenhandel und Prostution. Mordverwaltung gehörte auch teilweise zu meinem Beruf. Vielleicht deswegen wurde ich ein Arzt. Also machte ich mich fertig und fuhr dann in den Club, wo die anderen aus der Mafia Drogen verkaufen würden. Ich sollte das alles beobachten. Observationsaufgaben. Somit begab ich mich an die Bar und bestellt mit einen Tequila.

Während ich mein Getränk trank, drehte ich mich Richtung Tanzfläche und beobachtete die Menschenmenge. Die Jungs waren alle verteilt, einige waren in dem oberen Geschoss. Es war gut, dass sie schon profesionell in diesem Gebiet waren, denn so bekamen wir keine Probleme. Auch war hier nichts von den Bullen zu sehen. Doch sobald das hier erledigt war, müsste ich in den Puff gehen und dort die Frauen untersuchen.

Als die Patientin von heute kam, sah ich sie etwas irritiert an und fragte dann schmunzelnd: "Sie hier? Wie alt sind Sie überhaupt?" Das se noch keine 18 war, konnte man ihr deutlich ansehen. Aber attraktiv war sie dennoch.

"Oh, das tut aber deinem Körper nicht gut. Vor allem so viel Alkohol."
Dabei deutete ch auf ihren Glas und schmunzelte.
Ehe ich mich noch einmal umsah und es noch alles wie in bester Ordnung aussah.

"Nein, ich bin einfach hier um ein wenig, wie sagt man das? Zu chillen?", erklärte ich nett und sah sie dann gespannt an. Ehe ich langsam draußen die Sirenen hörte. Die Polzei war da. Sofort schrieb ich eine Massen SMS ganz unauffällig und sah auch schon, wie sich die Dealer langsam auf den Weg Richtung Ausgang machten. Noch bevor die Polizei rein platzte. "Du, ich muss jetzt gehen.", teilte ich ihr mit und erhob mich.

Gerade schaffte ich es an den Bullen vorbei zu schleichen, beziehung stolzierte ich einfach an ihnen raus und draußen in meinem Wagen angekommen, setzte ich mich rein und fuhr dann in den Puff. Mein Chef würde in seiner Villa sein. Von außen sah er aus wie ein erfolgreicher Geschäftsmann. Niemand wusste, was er da wirklich tat. Im Puff war alles geschlossen. Die Frauen hatten sich alle versammelt und ich kontrollierte sie, ein Kollege ovn mir war Frauenarzt, er kam auch immer mal wieder hier vorbei. Nachdem das geklärt war, lief ich mit meiner Lieblingsfrau in ihr Zimmer, natürlich nur mit Kondom. Sie war jung und atemberaubend schön. Rote Haare und rote Lippen.

Am nächsten tag fuhr ich noch nach hause und duschte mich. As eine Kleinigkeit und war im der Praxis als Arzt tätig.