Geschichte
Wie sie es hasst, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer.
Wie sie diese Ungerechtigkeit verabscheut und deswegen sich auch von ihrer Familie, nachdem sie eine halbe Million ihres Vaters hinter seinem Rücken in die armen Entwicklungsländer gespendet hat distanziert oder eher enterbt wird. Dieser Fall wurde sogar in den Medien verbreitet.
Das ist ihr egal. Denn sie hat nur ein Ziel: Gerechtigkeit für alle!
Robin Hood in der weiblichen Form.
Er dagegen ist ein reicher Geschäftsmann, spielt ganz oben mit und auch wenn er spendet, es ist für sie nicht genug.
Deswegen geht sie ihm auf den Geist, verlangt mehr zu spenden und nicht nur bei ihm, auch bei anderen.
Es passierte auf der Gala und auch danach ließ sie ihn nicht in Ruhe.
Eines tages, als sie erfährt das er sich eine Luxusvilla gekauft hat, begab sie sich zu seiner Firma und gerade als er in den Aufzug stieg, schaffte sie es auch noch rein
und plötzlich blieb der Aufzug stehen. Beide waren gefangen und nach ewigem Hin und her, kamen sie sich endlich näher.
Wie wird es wohl weiter gehen?
Mein Steckbrief
Name: Eva Caribbean
Alter: 25
Beruf: Obwohl sie studiert hat, setzt sie sich für die armen Menschenrechte ein und kritisiert die reichen.
Aussehen:
Lange hellbraune lockige Haare, unwiderstehlich hübsches Gesicht, kann aber auch ziemlich streng wirken.
1,66 Meter und wiegt 55 Kilo, treibt sport und früher mit 18 hatte sie auch gemodelt. Was sie aber abgebrochen hat. Ihre Haut ist leicht gebräunt und sie zieht sich oft lässig an anstatt, angenehm und schminkt sich auch dezent. Man würde nie denken, dass sie die Tochter eines Milliöners wär.
Erster Post
Eva
Schon seit drei Uhr mittags wartete ich nun hier in der Nähe des Hotels, wo die Gala stattfinden würde. So viele reiche Schnösel würden erscheinen und keiner von ihnen war bereit Geld an die Armen zu spenden. Sie spendete, oh ja das taten sie, aber nicht genug! Immer noch gab es Menschen, die in den Entwicklungsländer deswegen starben oder kleine Kinder, die harte Arbeit leisten mussten. Wegen diesen reichen Menschen wurde diesen armen Hilfebedürftigen die Freiheit geraubt und es reichte nicht, dass ich eine halbe Million Dollar meines Vaters gespendet hatte, sie brauchten mehr, viel mehr. Solange es noch Menschen gab, die an Hunger starben, solange waren die Reichen Mörder. Sie waren daran schuld!
Endlich gingen die ersten hinein und ich wartete noch eine halbe Stunde, bis ich durch den Hintereingang auch hinein platzte und die Aufmerksamkeit auf mich ziehen konnte, als ich einfach das Mikrofon nahm und schrie: "Schämt ihr euch nicht? Ihr seid reich, habt alles unter den Arsch geschoben bekommen und irgendwo anders auf der Welt gibt es Menschen die deswegen sterben? Spendet! Bitte, ihr habt doch schon so viel Geld, hilft den Menschen, die Geld brauchen! Bitte!" Die Bodyguards versuchten mich wegzuschrieben, aber ich sprach weiter: "Ich bin die weibliche Form von Robin Hood und wen ihr es nicht freiwillig tut, werde ich sehr böse!"
"Das ist doch die eine die von ihrem Vater das Geld gestohlen und gespendet hat oder?", fragte einer der Typen sehr laut, dass ich hinsah und bejahte: "Genau das bin ich! Bitte hilft, seid nicht so selbstverliebt, es gibt Menschen denen es sehr schlecht geht, diese brauchen EURE Hilfe!" Aber jetzt trug mich einer der Bodyguards dort weg. Direkt zum Polizeirevier und dort musste ich mir eine Rede anhören, aber da ich nichts getan hatte und eh als verrückt erklärt wurde, konnten sie mir nichts tun. Dennoch würde ich weiter machen! Garantiert!