Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

11.07.2014, 21:02

After being just best friends

Steckbrief

Name: Daniel "Dan" McCartney
Alter: 27
Charkter: grüblerisch, eher in sich gekehrt, gestresst, traurig, überfordert
Sonstiges: ist Anwalt, arbeitet sehr viel, hat einen Sohn (Chase) von seiner verstorbenen Frau, für den er wenig Zeit hat, da er so viel arbeitet, um ihn versorgen zu können.
Aussehen: (nur eben älter ;D)





Name: Chase McCartney
Alter: 9
Charkter: einsam, voller Liebe, versucht alles richtig zu machen
Sonstiges: liebt seinen Vater über alles und ist traurig, dass der nie Zeit für ihn hat
Aussehen:

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MusicJunkie91« (17.07.2014, 21:50)


2

11.07.2014, 22:12

So endlich kann ich :)

Name: Stella Brown
Alter: 23 Jahre alt
Charakter: offen, gutherzig, optimistisch, sehr tempramentvoll, neigt zu Gefühlsausbrüchen, abergläubisch
Sonstiges: Stella studiert Kunstgeschichte und ist ein Sonnenschein, sie möchte jeden Menschen auf der Welt glücklich sehen und die Trauer anderer Menschen nimmt sie sehr mit
Aussehen:
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (11.07.2014, 22:32)


3

11.07.2014, 22:19

yay ^^

Dan:
Erschöpft kam ich nach Hause und warf den Schlüssel in die Schale neben der Tür. Es war ruhig, nur der Fernseher lief, und ich ging ins Wohnzimmer.
"Hey. Sorry, der Schriftsatz wurde einfach nicht fertig", entschuldigte ich mich bei Rick, der heute Abend auf Chase aufgepasst hatte.
"Ja", erwiderte er und stand auf. "Ich musste mein Date absagen, danke. Such dir endlich eine Nanny!"
"Ich bin doch dabei!", murmelte ich, "Aber denen kostet das alles viel zu viel Zeit. Hat er sich benommen?"
"Er hat mich gefragt, warum du ihn nicht liebst", entgegnete er harsch und zog sich seine Jacke über. "Denk mal drüber nach."
Rick ging und ich sank aufs Sofa.
In den letzten Jahren hatte er mir viel geholfen. Doch inzwischen war er mir gegenüber nur noch aggressiv und wir bekamen uns immer öfter in die Wolle, weil ich noch immer nicht über Chas' Tod hinweggekommen war... ich würde es auch niemals. Doch er hatte auch Recht. Ich hatte zu wenig Zeit für Chase. Aber irgendwie musste ich doch meine Schulden vom Studium abbezahlen und für den Kleinen sorgen...
Und jetzt kam auch noch die Nanny dazu. Da ich immer nicht wusste, wie lange ich arbeiten würde, hatte ich mich dazu entschieden, jemanden einzustellen, der da war, wenn Chase von der Schule kam. Jemand, der mit ihm Hausaufgaben machte, ihm Essen zubereitete und einfach für ihn da war, wie ich es nicht sein konnte. Zwar ging er in die Betreuung, aber ich schaffte es eigentlich nie, ihn dort abzuholen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

4

11.07.2014, 22:30

Ja, er war doch nicht so müde, wie angenommen, die kleine Bazille ;)

Stella:

Als ich meine Augen aufschlug und die Sonne mir über die Augen fiel, reckte ich mich genüßlich und lächelte. Ich hatte irgendwo gelesen, dass man jeden Tag mit einem Lächeln anfangen sollte und das befolgte ich auch. Mit einem Sprung stand ich schon am Fenster und schob die Gardinen bei Seite. Die warmen Sonnenstrahlen streichelte über mein Gesicht und das stimmte mich fröhlich. Auch die Tatsache, dass ich gestern meinen Job in dem Bücherladen verloren habe, ärgerte mich auch nicht mehr. Was auch im Leben geschieht, geschieht aus einem guten Grund, das war mein Motto.
Mit einem fröhlichen Lied auf meinen Lippen schritt ich in die Küche.
"Wieder so eklig gut gelaunt." - maulte Rachel, meine große Schwester, mit der ich in einer WG wohnte.
"Aber klar." - entgegnete ich nur und grinste sie an. "Wie geht es?"
"Ganz gut." - erwiderte sie und nach meinem Wohlbefinden erkundigte sie sich gar nicht, denn meine Antwort kannte sie bereits. "Willst du auch einen Kaffee?" - wollte sie wissen und schenkte sich eine Tasse voll.
"Nein, heute probiere ich mal Lebkuchentee." - sagte ich und holte mir eine große Tasse aus dem Schrank.
"Du hälst also immer noch an dieser wahnsinnigen Einstellung." - verdrehte sie die Augen und setzte sich an den Küchentisch.
"Das ist keine wahnsinnige Einstellung." - widersprach ich ihr. "Ich möchte in meinem Leben so viel wie es geht ausprobieren und machen. Auch wenn es nur eine neue Teesorte ist." - erklärte ich ihr und legte einen Beutel in die Tasse, um sie mit heißen Wasser aufzugießen.
***Urlaub**** 8)

5

11.07.2014, 22:42

Haha, also nur vorgetäuscht ;D

Dan:

Ich aß noch eine Kleinigkeit und ging dann ins Bett. Am nächsten Tag hatte ich frei, da ich einige Frauen zum Vorstellungsgespräch eingeladen hatte. Außerdem war es eh Samstag.
Als ich erwachte, wurde ich von zwei großen braunen Augen angestarrt. Mich durchfuhr ein stechender Schmerz. Sie waren genau wie Chas ihre...
"Guten Morgen, mein Großer", begrüßte ich ihn schläfrig und er ging einen Schritt auf mich zu.
"Bleibst du heute zuhause, Papa?", fragte er, zurückhaltend, schüchtern.
Auch das tat mir weh. Mein eigener Sohn kannte mich kaum...
"Ja", erwiderte ich und rutschte ein Stück zur Seite. "Komm, leg dich zu mir. Es ist noch früh."
Chase zögerte, kroch dann aber zu mir unter die Decke. Sofort zog ich ihn in meine Arme. Auch wenn es vielleicht uncool war, mit Papa zu kuscheln, so merkte ich, dass er sich total freute.
"Ich hab dich lieb, Chase", flüsterte ich und schloss meine Augen wieder.
Er gab mir keine Antwort, schlang aber seine kleinen Arme um mich und drückte sich ganz fest an mich.
Es tat mir so weh.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

6

11.07.2014, 22:54

Ja, darin ist er der Meister, wie man richtig auf Mitleid macht, weiß er auch schon :) Hat eine große Schwester, die ihm so etwas beibringt

Stella:

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, nahm ich mir die Zeitung und ging die Stellenanzeigen durch. Es war ja nicht so, dass ich jetzt unbedingt einen JOb brauchte, denn Rachel war bereits fertig mit dem Studium und in ihren neuen Stelle als Assistenzärztin verdiente sie ganz gut, aber ich wollte mein eingenes Geld verdienen und etwas zur Miete dazusteuern.
"Stella, nimmt dir doch eine Auszeit." - sagte Rachel, als sie mich beim Studieren der Anzeigen beobachtete. "Du hast den Job erst gestern verloren." - erinnerte sie mich.
"Ich weiß, aber ich muss was tun." - meinte ich nur, ohne von der Zeitung aufzusehen. "Aber es ist mal wieder nichts passendes dabei." - seufzte ich nur und nahm einen Schluck von meinem Lebkuchentee.
"Ich habe von meinem alten Schulkameraden gehört, dass sein Freund einen Babysitter sucht für seinen Sohn." - sagte sie dann und ich sah sie an.
"Ich kann gut mit Kindern." - euphorisch sprang ich auf.
"Ich weiß." - nickte Rachel nur.
"Und ich bin sehr zuverlässigt und sehr verantwortungsvoll." - fügte ich hinzu.
"Ich weiß." - sagte sie wieder.
"Und ..."
"Ich rufe ihn an und mache für dich ein Vorstellungsgespräch klar." - sagte sie und ich flog ihr um den Hals.
"Du bist die Beste." - ich küsste sie auf die Wange.
"ich weiß." - grinste sie frech. "Ich rufe ihn auch gleich an, bevor ich zum Dienst muss." - versprach sie mir und griff nach dem Telefon.
***Urlaub**** 8)

7

11.07.2014, 23:00

Die bösen großen Geschwister! :D

Dan:

Nur eine halbe Stunde später klingelte das Telefon und Chase war sofort wieder wach.
"Ich geh ran!", rief er, sprang auf und rannte in den Flur. "Hallo?", hörte ich ihn dann sagen.
Grinsend zog ich mir etwas über und folgte ihm gemächlich. Es konnte nur die Arbeit sein. Aber ich hatte heute einfach keine Zeit! Die drei Frauen die kamen, würden vermutlich eh nicht lange bleiben und dann wollte ich einfach nur Zeit mit meinem Sohn verbringen, endlich mal wieder seit langem.
Chase sah mich ganz enttäuscht an und zog einen Schmollmund, den Hörer noch immer am Ohr.
"Da ist eine Frau dran. Die will dich sprechen, sagt sie. Soll ich sagen, dass du nicht da bist?"
Kurz sah ich ihn perplex an und musste dann lachen.
"Großer, du hast der Frau damit gerade zu verstehen gegeben, dass ich neben dir stehe!", grinste ich und nahm den Hörer entgegen. "McCartney hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

8

11.07.2014, 23:06

Ja, so sind sie :)


Stella:

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und beobachtete jede ihrer Bewegungen.
"Hey Dan, hier ist Rachel Brown." - sagte sie dann und ich setzte mich neben ihr auf die Couch. Ich hoffte so sehr, dass es funktionierte. Das wäre wenigsten ein Anfang, immerhin war ich bereits mehr als 12 Stunden ohne Job. Ich drückte die Daumen. "Ich habe von Rick gehört, dass du für Chase einen Babysitter suchst. Meine Schwester wollte sich da bei dir vorstellen." - sagte sie.
"Sag ihm, dass ich bereits Erfahrung mit Kindern habe." - flüssterte ich ihr zu.
"Sie hat schon als Babysitter gearbeitet." - sagte ich daraufhin und ich reckte meinen Daumen.
"Sag ihm, dass ich zuverlässig bin und sehr nett." - sagte ich noch leise und ich machte eine wegwerfende Bewegung in meine Richtung, wohl um mich zum Schweigen zu bringen.
***Urlaub**** 8)

9

11.07.2014, 23:24

Ich bin selbst die große Schwester, ich weiß, was ich meinen Geschwistern beigebracht habe :D
So, ich gehe jetzt mal ins BEtt^^ Gute Nacht :love:

Dan:

(war Rachel die beste Freundin von Chas?)
Der Name kam mir fürchterlich bekannt vor und ich setzte mich aufs Sofa.
"Hey, Rachel", begrüßte ich sie und sah Chase dabei zu, wie er mich immer noch misstrauisch ansah.
Rachel sprach und ich hörte ihr zu. Dabei kam der Kleine zu mir.
"Papa, ich will Müsli!"
"Du weißt doch, wo es steht", murmelte ich, "Aber wenn du fünf MInuten wartest, mache ich dir welches."
Sofort strahlte er und setzte sich neben mich.
"Ich warte!", verkündete er und ich wandte mich wieder Rachel zu.
"Ja? Rick will sich wohl unter allen Umständen von dieser Pflicht befreien", scherzte ich und seufzte dann. "Kann sie heute vorbei kommen? So um zehn? Dann kann ich sie kennen lernen und Chase vor allem auch. Ich brauche aber wirklich so schnell wie möglich jemanden und sooo gut kann ich nicht bezahlen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

10

11.07.2014, 23:28

Ich habe auch zwei jüngere Brüder :)
Gute Nacht :love:

Stella:

(ja, das war sie)
Als meine Schwester den Hörer nach einem Abschiedsgruss auflegte, sah ich sie erwartungsvoll an.
"Gegen 10 Uhr sollst du da sein." - sagte sie und ich sprang in die Luft.
"Danke, danke, danke." - rief ich nur und fiel ihr um den Hals.
"Er braucht dringend jemanden, aber er kann nicht so gut bezahlen." - sagte sie dann, doch das war mir egal.
"ich will einfach nicht so untätig rumsetzen." - sagte ich dazu und lief in mein Zimmer, um mich fertig zu machen. Es war schon halb 9 und ich wollte auf keinen Fall zuspät kommen.
***Urlaub**** 8)

11

12.07.2014, 10:54

Ich eine Schwester, die aber auch schon 20 ist jetzt, und einen 11jährigen Bruder^^

Dan:

Auch ich legte das Telefon weg, hob Chase hoch und trug ihn in die Küche.
"Heute kommen ein paar Frauen, die dich gerne kennen lernen möchten", erzählte ich ihm. "Sie wollen auf dich aufpassen."
"Aber warum? Ich bin schon groß!", erwiderte er sofort.
"So kannst du nach der Schule nach Hause kommen und musst nicht mehr in die Betreuung."
Sofort wurden seine Augen groß.
"Wirklich nicht? Danke!", jubelte er und das lies mich misstrauisch werden.
Ich setzte ihn auf der Anrichte ab und sah ihn an.
"Gefällt es dir da nicht?"
"Da ist immer ein doofer Junge", murmelte er. "Der ärgert mich, weil ich keine Mama habe."
Das tat mir weh, aber machte mich auch wütend.
"Du hast eine Mama, Chase! Sie ist immer bei uns, bei dir und mir, und sie passt auf uns auf."
"Warum ist sie nicht hier?", fragte er leise und ich wusste, dass ich es ihm erklären musste.
Es reichte nicht mehr zu sagen, dass sie einfach gegangen war.
"Weißt du, Mama und Papa sind immer zusammen in die Schule gegangen", erzählte ich leise und versuchte es kindgerecht zu tun. "Und wir haben uns ganz dolle lieb gehabt. Dann hat Papa erfahren, dass Mama gaaanz krank ist und wir haben geheiratet. Auf der Hochzeitsreise hat sie mir erzählt, dass du in ihrem Bauch wächst. Aber als wir wieder zuhause waren, ging es Mama ganz schlecht und dann ist sie ein Engel geworden. Trotzdem hat sie mir dich als Geschenk da gelassen und ich bin ganz glücklich, dass ich dich habe, Chase."
"Du bist aber immer weg!", rief er und Tränen traten in seine Augen.
Was sollte ich darauf antworten? Es war ja wahr... daher umarmte ich ihn einfach nur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

12

15.07.2014, 12:17

Das hat er aber schön erklärt ;(


Stella:

Schnell war ich angezogen und dann legte ich noch mein Armband an, mit den zahlreichen Glücksbringer. Na wenn er nicht half, dann wußte ich auch nicht.
***Urlaub**** 8)

13

15.07.2014, 13:46

Oooh, danke :)

Dan:

Chase kuschelte sich an mich und fragte mich nach ein paar Minuten, ob er denn jetzt endlich seine Cornflakes bekommen konnte. Natürlich bereitete ich ihm eine Schüssel zu und setzte ihn dann damit an den Küchentisch. Auch ich nahm mir eine Schüssel, denn ich entschied, heute mal auf meinen strengen Ernährungsplan zu verzichten.
"Papa?", fragte Chase dann, "Und wenn ich die Frau nicht mag?"
"Wir werden nur eine einstellen, die du gut leiden kannst", versprach ich und lächelte ihn an.
Sofort war mein Kleiner glücklich und mampfte sein Müsli.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

14

17.07.2014, 21:23

Stella:

Ich brauchte lediglich 20 Minuten, um die Wohnung von Dan McCartney zu erreichen. Unterwegs kaufte ich noch eine Packung Gummibärchen für den Jungen.
Eigentlich fühlte ich mich ganz gut, doch als ich vor der Tür stand, bekam ich ganz schwitzige Hände.
"Alles wird gut." - beruhigte ich mich selbst und redete mir Mut ein. Dann klingelte ich rasch, bevor ich noch ganz kalte Füsse bekommen könnte, als die Tür aufging, stürmte ein großer Hund auf mich zu. Noch bevor ich schreiend davonrennen konnte, sprang er mich an und warf mich in eine Pfütze.
"Jack, böser Hund." - sagte die Besitzerin des Köters ganz ruhig. "Komm her." - rief sie nach ihm. Er verpasste mir noch einen sabbernden Abschlecker und kehrte zu seinem Frauchen zurück. "Es tut mir leid." - meinte sie dann und grinste.
"So ein Mist." - schimpfte ich und erhob mich. Meine Hose war naß und ich spürte die Näse bereits an meiner Haut.
"Er ist immer so stürmisch." - entschuldigte sie sich nur, doch anscheinend fand sie meinen Anblick so komisch, dass sie noch breiter zu grinsen anfing. "Tut mir leid." - sagte sie nochmal und ging davon.
Ratlos blieb ich zurück, mit einem nassen Hintern. Na toll!!!
***Urlaub**** 8)

15

17.07.2014, 21:28

Dan:

"So mein Großer, wir müssen uns anziehen", teilte ich Chase nach einem Blick auf die Uhr mit und hob ihn hoch. "Gleich kommt nämlich die erste Frau."
Chase kuschelte sich wieder an mich.
"Aber ich will, dass du auf mich aufpasst", murmelte er leise und ich seufzte.
"Das geht nicht, Großer. Aber ich hab bald Urlaub!"
Hoffte ich zumindest. Ich hatte ihn beantragt, aber ob er mir auch genehmigt wurde, war die andere Frage.
Wir putzten uns die Zähne, kämmten uns gegenseitig die Haare - Chase hatte darauf bestanden, dass er es bei mir machen durfte - und zogen uns dann an. Ich lächelte leicht. Man erkannte schon eine gewissen Ähnlichkeit, aber Chas' Gene waren eindeutig stärker vertreten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

16

17.07.2014, 21:31

Stella:

Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren.
Sollte ich jetzt einfach gehen? Aber ich hatte doch bereits geklingelt und außerdem würde ich es nicht so schnell schaffen, nach Hause zu laufen und wieder zurück zukommen.
So ein Mist!!!
Also musste ich so rein, wie ich war und gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich stieg die Treppe empor und blieb an der Tür mit der Klingen unter der der Name McCartney stand stehen, erneut klingelte ich und setzte ein Lächeln auf, obwohl es sehr schwer fiel, wenn einem der Hintern fror.
***Urlaub**** 8)

17

17.07.2014, 21:35

Dan:

"Sie ist da", teilte ich Chase mit, der sofort zur Tür rannte und sie aufriss.
"Hallo!", hörte ich ihn rufen und dann, wie er in Lachen ausbrach. Ich ahnte nichts Gutes...
"Du bist ganz nass!", rief er aus und ich eilte schnell zur Tür und hob ihn hoch.
"Nicht lachen, Chase! Das ist nicht lieb", erklärte ich ihm und lächelte sie an.
"Sie müssen Stella sein", begrüßte ich sie und reichte ihr meine Hand. "Kommen Sie herein. Wurden Sie von Jack angegriffen?"
Ein kleines Schmunzeln konnte ich auch nicht unterdrücken und setzte Chase wieder auf den Boden.
"Zeig Stella mal das Wohnzimmer, ich hol ihr rasch eine Hose."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

18

17.07.2014, 21:49

Stella:

"Hi." - konnte ich nur zu dem kleinen Jungen von etwa 8 Jahren sagen und dann brach er schon im Gelächter aus. "Ist schon okay." - sagte ich zu seinem Vater, der ihn sofort streng ansprach. "Ich würde ja auch lachen, wenn es nicht mein Hintern wäre." - fügte ich hinzu und drückte die Hand von dem Vater. "Ja, ich bin Rachels Schwester." - gerade wollte ich protestieren, als er mir eine Hose holen wollte, doch ich konnte ja schlecht mit nassen Klammotten mich auf die Couch setzten. l
"Komm mit." - sagte der Kleine immer noch grinstend und ich folgte ihm. "Ich bin Chase." - stellte er sich vor und streckte mir die Hand entgegen. Ich schüttelte sie.
"Ich bin Stella."
***Urlaub**** 8)

19

17.07.2014, 22:14

Ich hab einen Steckbrief für Chase dazu gemacht ^^

Dan

Ich holte eine Joggingshose aus meinem Schrank und ging zu ihnen zurück. Chase strahlte sie an und schien sie wirklich zu mögen.
"Hier, bitte. Das Bad ist die nächste Tür rechts", teilte ich ihr mit und reichte ihr die Hose. Dann setzte ich mich mit Chase auf das Sofa.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

20

18.07.2014, 21:17

Er ist ja knuffig :love:


Stella:

Ich lächelte ihn dankbar an und etschuldigte mich, während ich auf der Toilette verschwand. Schnell zog ich mich um und sah kurz in den Spiegel. Die Verlegenheit ar mir deutlich anzusehen und so drückte ich mir meine kalten Handflächen gegen die geröteten Wangen.
"Da bin ich wieder."- meinte ich und kehrte ns Wohnzimmer zurück.
***Urlaub**** 8)