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1

25.07.2014, 22:04

Die Versuchung des süßen Verrats (Lave & Feder)

Ein Coming-Back mit Lave & mir startet hier durch und wir hoffen natürlich, dass auch ihr Spaß habt beim Lesen :D

Steckbrief

Name: Giulia Belago
Alter: 25 Jahre
Aussehen: Ähnlich wie Emilie de Ravin (mit den blonden, lockigen Haar)
Wohnort: Italien, Rom
Beruf: Restauratorin
Sonstiges: Sie besitzt eine Deutsch-Italenische Ader, ist aber in Rom geboren


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (25.07.2014, 22:25)


2

25.07.2014, 22:08

Steckbrief

Uh, ein schöner Willkommensgruß :D

Steckbrief
Name: Leonardo Fione
Alter: 32 Jahre
Aussehen:
Wohnort: Italien, Rom
Beruf: Immobilienmakler
Sonstiges: Er hat eine Ehefrau namens Sofia, zwei Zwillinge Aurora und Alessia (beide 6 Jahre alt) und einen Sohn, Christian (2 Jahre alt).

3

25.07.2014, 22:28

Giulia

Eine kleine Brise strich in meinem Nacken und sorgte für eine erfrischende Abkühlung, mit einem entlocktes Lächeln verließ ich meine Arbeitsstelle und immer konnte ich noch den Öl an mir haften riechen, doch ich liebte diesen intensiven Geruch. Ich erreichte meine kleine Wohnung, die nicht weit entfernt lag und ging direkt ins Badezimmer, um zu duschen. Heute Abend war ich noch mit meine Freunden verabredet, wir wollten das Tanzbein schwingen.


4

25.07.2014, 22:33

Leonardo
„Du bist solch ein Idiot!", schie mich meine Ehefrau Sofia an. „Du hättestdie beiden nicht alleine lassen sollen, du weißt doch, dass Alessia nicht wirklich weiß, dass sie Christian nicht anrühren darf!" Sie schrit im kleinen Wohnzimmer hin und her, die Arme vor der Brust verschränkt. Tja. Es war meine Schuld. Ich hatte meine Tochter kurz mit minem Sohn im Wohnzimmer alleine gelassen und das nutzte sie aus, um ihn aufzuheben. Es kam natürlich, wie es kommen musste: sie fiel hin und er knallte mit dem Kopf gegen den Tisch.
„Sofia ... Beruhige dich, bitte!" Ich saß währenddessen im Sessel und konnte sie nicht anschauen. Natürlich hatte ich Schuldgefühle, da half es nicht, wenn sie mit noch mehr einredete ...

5

25.07.2014, 22:43

Giulia

Nach der Dusche föhnte ich das Haar bis sie lockig über meinem Rücken weich hing, leise vor mich hinsummend begab ich mich in den kleinen Schlafzimmer, wo ich ein blaues Sommerkleid aus dem Schrank hervorzauberte, er besaß einen verführerischen Ausschnitt und schmeichelte meinem Körper, dazu zog ich mir die moderne römische Sandalen an, damit ich die ganze Nacht durchtanzen konnte. Anschließend kam der geheime Tipp: Roter Lippenstift. Danach ging ich mit einem Glas Rotwein auf den Balkon, der an meinem Wohnzimmer grenzte. In der Ferne erblickte ich den Petersdom und in der Nähe lag funkelnd der Fluss Fiume Tevere.


6

25.07.2014, 22:50

Leonardo
„Wie zum Teufel sollte ich mich denn beruhigen, Leonardo?!" Sie blieb vor mir stehen und legte ihre rechte Hand an meinem Kinn, um diesen wenig zaghaft hochzuheben. „Du bist so ein schlechter Vater ..." Ihr Blick schien glühend heiß auf mir zu liegen und so langsam bekam ich Angst. Es tat mir ja schon furchtbar leid! Dachte sie etwa, dass ich meine Kindee nicht liebte?
„Leonardo, du ..." Und schon sauste ihre Hand auf meine Wange zu und kam mit einem gewaltigen Kracher an. Meine Augen waren weit geöffnet, als ich aufstand, ihr Handgelenk packte und sie ansah.
„Jetzt ist aber Schluss! Das höre ich mir nicht länger an ..." Ich ließ sie los und ging aus xem Raum und gleich darauf aus dem Gebäude.

7

25.07.2014, 22:57

Giulia

Mein Handy ertönte, es war ein deutscher Song, ich ging sofort ran: "Sí?" "Belle, wo bleibst du?", zwitscherte die glockenhelle Stimme meiner beste Freundin Valentina. Ich blickte auf die Uhr und sprang vom Gartenstuhl: "Scusate, ich habe die Zeit vergessen. Ich mache mich sofort auf den Weg." "Aber schnell", lachte sie und legte auf. Ich packte nach meine kleine Handtasche, verließ die Wohnung und machte mich auf den Weg. Es hatte angefangen zu dämmern, doch richtig dunkeln würde erst ab 23 Uhr werden. Jetzt hatten wir kurz vor 22 Uhr.


8

25.07.2014, 23:04

Leonardo
Die Straßen Roms waren um diese Uhrzeit teilweise besucht, aber andererseits auch ziemlich leer. Ich kam an einem kleinen Haus vorbei, mit einem anschaulichem Garten davor. Ich griff nach einer Blüte und zupfte sie heraus. Es war eine Feuerlilie. Ich wusste es, da meine Frau Floristin war und mich oft genug, über Blumen und Pflanzen aufgeklärt hatte. Als junger Mann hatte ich sie für ihre süßen Sprüche geliebt - mittlerweile hörte ich sie garnicht mehr.
Ich blickte auf diese Blüten und plötzlich überkam es mich - ich zupfte jede einzelne heraus bevor ich den Stengel auf den Boden shmiss. Letztendlich waren es doch immer die Wurzeln, die gliech blieben. Die sich malträtieren ließen.
Dann starrte ich suf meine Finger. Den Ehering hatte ich gestern dem Goldhändler übergeben,damit er ihn reaprieren konnte. Schnell wandte ich den leidvollen Blick ab und ging weiter.

9

25.07.2014, 23:10

Giulia

Ich liebte die belebte Straßen, hier trafen sich die Einheimischen, aber auch Touristen und verschiedene Sprachen erfüllte die Luft mit den süßlichen Düften der blühende Blumen in der sommerliche Abendwärme. Endlich erreichte ich die Disko mit den Namen: Danza del Fuoco (=Tanz des Feuers), den Name fand ich einfach passend zu diesen Laden. Der Besitzer wusste genau wie man die Menschen in die Stimmung brachte. "Giulia!", eine männliche Stimme rief nach mir und ich erblickte meinen besten Freund Lorenzo, neben ihn stand noch Elena und natürlich Valentina. "Hallo Ihr", ich drängelte mich durch die Menschen und mit Wangenkuss begrüßte ich sie, ehe wir in den Club hineintraten.


10

25.07.2014, 23:15

Leonardo
Irgendwann lief ich neben Cafes her, Wihnungen, Diskos. Und als ich an einer Disko vorbei ging, blickte ich auf meine Hand ohne den Ring. Ah, was solls ...
Ich trat in die Disko Danza del Fuoco hinein und bemerkte natürlich sofort, wie dje Luft stickig wurde und wie der Saal beinahe voll war.
Genau das brauchte ich nun ... Anonymität ...

11

25.07.2014, 23:21

Giulia

Die Musik vibrierte in den Boden, auch in meinem Körper und ich konnte sofort seinen Takt herausfinden, wir drängten uns an die Bar und bestellten unsere Getränke. "Mädels und Junge", Valentina zwinkerte zu Lorenzo rüber: "Lass uns auf einen tollen Abend stoßen und hoffen auf einen guten Fang." Elena verdrehte leicht die Augen: "Manchmal denke ich, du seist als Junge geboren." "Was? Wir Frauen können auch Spaß haben, nicht nur die Männer", lachte Valentina und Lorenzo schmunzelte nur, dann stießen wir endlich an, ehe sie sich verteilten. Nur ich blieb noch kurz an der Bar und trank gemütlich meinen Getränk aus. Ich gehörte zu Sorte Menschen die nicht sofort auf die Tanzfläche gingen, zuerst musste ich erstmal ankommen. Amüsiert beobachtete ich meine Freunde. Valentina hatte sich sofort einen attraktiven Mann gekrallt und führte ihn erbarmungslos auf die Fläche, Lorenzo dagegen verzog sich mit eine hübsche Frau in eine Ecke, wahrscheinlich nicht jugendfreie Wörtern in ihr Ohr zu säuseln und Elena tanzte eher für sich alleine, sie wartete ab bis Jemand sie fragte.


12

25.07.2014, 23:28

Leonardo
Ich schlängelte mich elegant durch die tanzenden Leiber und versuchte, nichr zu viel Schweiß von ihnen abzubekommen. In meinem Aufzug hätte ich eigentlich garnicht reinkommen sollen, doch scheinbar hatte der Türsteher meinen leidvollen Blick und meine hängenden Schultern bemerkt. Die Welt, die ich kannte, basierte wohl auf viel zu viel Mitleid. An der Bar angekommen, seufzte ich und sah geradeaus zum Kellner, der gerade eine Gruppe kunger Menschen bediente. Ich stützte meine Unterarme auf die Theke und sah mich um. Rechts neben mir war ein Paar, links von mir eine junge Frau, dessen kehrseite ich nur sehen konnte.

13

25.07.2014, 23:32

Giulia

Ich drehte mich wieder zu dem Tresen hin, um mein leergetrunkenes Glas abzustellen und bemerkte einen Mann neben mir. Ich drehte mein Kopf leicht zur Seite, sodass er komplett in meinem Blickfeld lag. Er war genau mein Typ, ich bestellte mir noch einen weiteren Glas und schenkte ihm ein Lächeln, hob prostend den Glas: "Auf ein schönen Abend." Dann widmete ich mich wieder der Tanzfläche, beschloss jetzt tanzen zu gehen und stellte von Neuem das Glas ab, nachdem ich zur Hälfte getrunken hatte. Geschmeidig schlängelte ich mich durch die bewegende Körpern und ließ mich von der Musik hinreißen, dabei sah ich ab und zu Mal zu den attraktiven Mann hinüber.


14

25.07.2014, 23:39

Leonardo
Ich bestellte mir einen Vodka, bevor ich mich zu der Frau drehte und ihr zurückprostete. „Auf einen schönen Abend". Ihr Lächeln empfand ich dabei als richtig schön und mir viel ein Satz meiner Frau ein „Eine Blume blüht nur, wenn sie zufrieden und freudig ist."
Als die schöne Frau weiterging, blickte ich ihr nach, so sie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Und als sie ständig zu mir herrüberblickte, vergaß ich mein Leben. Ich stellte das Glas ab, schlängelte mich durch die Menge und stellte mich hinter sie.

15

25.07.2014, 23:44

Giulia

Ich sah, dass der Mann aufstand und direkt zu mir ging, jetzt stand er dicht hinter mir und mit meinem Rücken schmiegte ich an seinem Brustkorb, dann drehte ich mich elegant um und mit funkelnde Augen sah ich ihn an: "Freut mich, dass du mir beim Tanzen Gesellschaft leistet. Zu Zweit macht es mehr Spaß." Ich legte die Arme einfach um seinem Hals, ich war nicht schüchtern, aber gehörte auch nicht zu den aufdringliche Personen, aber da er scheinbar auf meinen unauffälligen Flirtversuch aufmerksam geworden war, vermutete ich, dass er das hier nichts dagegen hatte.


16

25.07.2014, 23:49

Leonardo
Ich lächelte sie an und legte meine Arme um ihre Taille, aber so, dass es nicht zu weit oben oder zu weit unten war.
„Stimmt, zu zweit ist es meistens einfacher", lächelte ich sie an und erwiederte ihren Blick, versuchte immernoch nicht zu sehr an die anderen Körper zu stoßen. Es war etwas merkwürdig in einer Disko zu sein, ich war schon ziemlich kange nicht mehr. Und hier waren ja auch immerhin viele die erst volljährig geworden waren. Ich hoffte lediglich, dass sie nicht so jung war, obwohl sie irgendwie süß und jung wirkte.

17

25.07.2014, 23:53

Giulia

Er hatte ein schönes Lächeln, es machte ihn anziehender und ich fühlte mich in seine Arme wohl, auch wenn er ein Fremder war. "Ich bin Giulia und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte ich neugierig, meine Fingern strich kurz über seinem Nacken. Ich bemerkte seinen Duft, er roch männlich.


18

25.07.2014, 23:56

Leonardo
Ich bekam kurz Gänsehaut, als sie über meinen Nacken strich. „Giulia ... Ein schöner Name", ich sah ihr geradewegs in die Augen, wobei meine Hände ein wenig fester griffen. Niht zu fest. „Ih bin Leonardo ... Freut mich, Belle."

19

26.07.2014, 00:01

Giulia

"Das gebe ich gerne zurück, Leonardo ist ein großer Name", fand ich und fühlte mich von seinem Kompliment geschmeichelt, es klang ehrlich aus seinem Mund. Ich spürte den leichten festen Griff, aber es war in den angenehmen Bereich. Er wusste, wie man eine Frau halten musste, außerdem konnte er nebenbei gut tanzen.


Gehe off, gute Nacht :)


20

26.07.2014, 00:04

Nacht :-)

Leonardo
Ich lachte kurz ehrlich auf und erst da roch ich ihren wirklich schönen Duft. Eine Mischung aus Erdbeeren und ... Apfel. „Ein großer Name?', fragte ich noch nach und sah kurz auf ihre freie Schulter.

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