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1

17.08.2014, 20:55

Blood Demons - talia & magda

An old flame never dies

Hallo,

in diesem RPG geht es um Vampire. Es lehnt sich an das Massenrpg 'Blood Demons' an, welches ich und talia schonmal mit ein paar anderen zusammen geschrieben haben, spezifiziert sich aber auf 5 Personen. Soo, mehr wird mal noch nicht verraten :)

Allerdings fangen wir noch nicht gleich an zu schreiben, da wir beide ein wenig Stress und wenig Zeit haben.

Magda
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2

17.08.2014, 21:53

Miranda

Name: Miranda Hales
Alter: 20
Charackter: freundlich, aufgeschlossen, offen, humorvoll, aufgedreht, unternehmungslustig, intelligent, neugierig, mutig, unerschrocken, abenteuerlustig, loyal, mitfühlend
Fähigkeiten: Kontrollieren der Elemente
Mag: Musik, Sport, Klettern, backen, Medizin, Bier, gute Freunde, Horrorfilme
Mag Nicht: Intrigen, falsche Freunde, Wein, Faul sein
Stärken/Schwächen: Horrorfilmwissen, Mut, Sportlichkeit, Ausdauer / Cupcakes, ihre Freunde
Infos: sie ist ein Mensch
Aussehen:





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3

17.08.2014, 23:03

Mariah

Name: Mariah Greenrose
Alter: 25 (schon über 600 Jahre alt)
Charackter: besitzergreifend, selbstsüchtig, egoistisch, selbstbewusst, verwöhnt, intelligent, gerissen
Fähigkeiten: Schutzschild (sowohl mental als auch körperlich)
Mag: Ihren Willen durchsetzen, tun und lassen was sie will, Blut
Mag Nicht: Verantwortung übernehmen, Spaßverderber, wenn etwas nicht nach ihrem Willen läuft, Schwäche zeigen
Stärken/Schwächen: Kämpfen, töten, ihre Stärke, Schnelligkeit/Blut, Peter, Felicia
Info: Sie hat Peter vor ungefähr 354 Jahren verwandelt, als sie sich in ihn verliebt hat
Aussehen:











Name: Felicia Greenrose
Alter: 25 (Über 600 Jahre alt)
Charakter: mutig, hilfsbereit, hat sich ihre Menschlichkeit weitgehend behalten, aber auch kaltherzig, brutal udn gewaltbereit, wenn es sein muss
Fähigkeiten: durch das Blut der ersten Vampire das in ihr fließt, ist sie stärker und schneller als andere Vampire; Sie kann ihrem Gegenüber sämtliche Sinne rauben, es bewegungsunfähig machen oder ihm das Bewusstsein nehmen
Mag: Mode, Designen, Sonne, gute Freunde, Blut, die Kontrolle behalten
Nicht: Nathaniel, ihre gesamte Familie, die Kontrolle verlieren, die Nacht, Einsamkeit
Stärken/Schwächen: Kämpfen, ihre Fähigkeit (hat sie über die Jahrhunderte perfektioniert), Lügen, den Menschen etwas vorspielen, verschleiern wer sie wirklich ist, designen, Mode, Geschwindigkeit / Blut, durch die dunkle Magie, die in ihren Adern fließt, kann sie leicht die Kontrolle verlieren, ihre Freunde
Infos: Sie ist die kleine Schwester von Mariah
Aussehen:





Nathaniel:






Sein Bruder Draig (Felicias Onkel):



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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Aeni« (29.11.2014, 13:14)


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18.08.2014, 00:28

Peter

Name: Peter Jackson
Alter: 25 (354)
Charackter: verschlossen, kalt, brutal, verletzt, launisch, grüblerisch, schnell reizbar, hitzkopf
Fähigkeiten: Schmerzen zufügen durch Blick- und Körperkontakt
Mag: Blut, Kämpfen, Vergessen, seine Maschine, seine Ruhe
Mag Nicht: Den Kontakt zu anderen Menschen, Schlampen, Intrigen
Stärken/Schwächen: Kampf, sich durchsetzen/kühlen Kopf bewahren, Blut, Mariah
Infos: wurde von Mariah verwandelt, hat eine starke Bindung zu ihr
Aussehen:








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18.08.2014, 11:57

Kieran

Name: Kieran Roberts
Alter: 25 (212)
Charakter: sarkastisch, nachdenklich, manchmal zu ernst, ehrgeizig, mit Aven sehr locker und witzig, tiefgründig
Fähigkeiten: Gedanken lesen und manipulieren, in einem besonderen Zustand
Mag: schnelle Autos, Sex, Klavierspielen, Ruhe und je nach Laune Partys
Mag Nicht: Frauen allgemein, Kinderschänder, Respektlosigkeit, Tierblut, geweckt werden
Stärken/Schwächen: Schnelligkeit, Kraft, strategisches Denken, Gefühle verbergen // Frauen, das Dunkle Ich in ihm drin
Infos: er ist ein Vampir, genauer gesagt ein Ripper. Die einzige Frau, die er leiden kann, ist Aven, die er selbst gewandelt hat und die er wie eine Schwester liebt.











Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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6

18.08.2014, 12:01

Aven

Name: Aven Huntington
Alter: 21 (117)
Charakter: lebensfroh, Genießertyp, locker, für jeden Spaß zu haben, kumpelhaft
Fähigkeiten: die Erscheinung einer Person in den Gedanken des anderes annehmen
Mag: Partys, gute Laune, leckeres Blut, Shoppen, gutaussehnde Männer
Mag Nicht: Miesepeter, Gezanke, Chaos
Stärken/Schwächen: Empathie, Modebewusstsein, Geschick, Beweglichkeit, ihr perfektes Lächeln // Peter, Kieran, Sensibilität
Infos: sie ist eine Vampirin und hat selten ihren besonderen Tick. Eltern sind normalen Todes gestorben, Geschwister hat sie nicht, aber Kieran ist wie ein Bruder für sie.











Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

7

05.09.2014, 23:22

Miranda
Ich stöhne genervt und fahre mir durch die Haare, während ich frustriert auf meinem Bleistift kaue und auf die Zusammenfassung meiner letzten Anatomievorlesung starre, ohne auch nur irgendwas zu verstehen. Wir haben bald die Prüfungen zum Semesterende und ich bin hinterher mit lernen. 2. Semester Medizin. Ich wusste von Anfang an, dass es schwer werden würde, aber diese ganze Lernerei! Das Abitur war ja nichts dagegen. Ich streiche mir eine verirrte Strähne hinters Ohr und werfe einen Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor acht. Ich will heute eigentlich noch joggen gehen. Naja, das Lernen ist grade eh nicht wirklich produktiv, also was solls? Besser jetzt noch. Vielleicht krieg ich dann den Kopf frei. Ich stehe auf, lege den Bleistift weg und schalte das Licht auf meinem Schreibtisch aus. Dann ziehe ich mich um, schnappe meinen MP3-PLayer und verlasse die Wohnung. Im Treppenhaus begegne ich Markus. Er wohnt zwei Stockwerke unter mir in einer WG. "Hey!" begrüße ich ihn mit einer Umarmung und wir plaudern kurz über den Stoff. Er studiert ebenfalls Medizin, jedoch schon im 4. Semester. Er hilft mir immer beim lernen. Dann verabschiede ich mich mit einem "Bis Morgen." und trete durch die Haustüre in die kühle Nachtluft. Ich atme tief durch und mache mich dann auf den Weg. Ich entscheide mich für die Waldrunde, auch wenn es schon langsam dunkel wird. Ich bin nicht so der Angsthase. Ich stöpsle die Musik in meine Ohren und drehe laut auf. Emil Bulls. Eine meiner Liebelingsbands. Ein grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus und ich beschleunige meine Schritte. Sofort merke ich, wie ich mich Entspanne.



Peter
Ich grummel und drehe mich auf die andere Seite, als die laute Musik zwei Zimmer weiter mich unsanft aus meinem Schlaf reisst. Klar, dass ich wieder mal von ihr geträumt habe. Ich will nicht wieder einschlafen und so stehe ich auf, auch wenn es eigentlich noch ein wenig hell draußen ist. Ich verlasse mein Zimmer nur in Boxershorts und laufe zum Bad. Ich brauche jetzt eine kalte Dusche um meinen Kopf klar zu bekommen. Ich hasse es, welche Wirkung sie noch heute auf mich hat. Ich muss sie aufgeben. Sie ist tot. Ich stelle mich in die Dusche und lasse eiskaltes Wasser auf meinen Körper fließen. Eine Weile dusche ich, ehe ich ein Handtuch um meine Hüfte binde und mich auf den Weg zurück in mein Zimmer mache. Ich muss heute Jagen gehen. Ihc muss jemanden umbringen.
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8

06.09.2014, 19:35

Kieran

Genervt ziehe ich die Gardinen zu, als die Sonne das Zimmer mit Licht durchflutet und fahre mir seufzend durchs Haar. Die laute Musik kommt sicherlich aus Avens Zimmer, was ganz typisch für sie ist. Ihr morgendliches Ritual, das kann ich ihr einfach nicht ausreden.
Ich ziehe mir meine verwaschene Jeans an, ein weißes Shirt und meine schwarzen Boots, um dann mein Zimmer zu verlassen und in die Küche zu gehen. Dort wärme ich einen gekühlten Blutbeutel in der Mikrowelle auf und gieße den warmen Inhalt in eine Tasse ein. Ein Schluck genügt und mich trifft das Verlangen direkt aus der Quelle zu trinken. Von einer Frau. Die ich danach killen kann. Aber ich bezweifle, dass ich dazu kommen werde, weil mir sicherlich Aven in die Quere kommen würde.
> Morgen!< begrüße ich den Chef des Clans, als ich ihn aus dem Flur kommen höre. Ich drehe mich zu Peter um und kann jetzt schon in seinem Gesicht sehen, was in ihm vorgeht. > Gehst du auf Jagd?<

Aven

Ich tänzele in meinem schicken Nachtkleid herum, kämme mir durch die verwuschelten blonden Haare und singe leise mit. Immerhin will ich den anderen Vampiren im Haus keinen Tinitus verpassen.
Meine Hüfte schwinge ich dabei rhythmisch hin und her und als ich mit meinen Haaren fertig bin, ziehe ich mich um und betrachte mich prüfend im Spiegel. Das Outfit steht mir ausgezeichnet! Nichts Neues eigentlich, in Sachen Mode kenne ich mich aus.
Bevor ich dann das Zimmer verlasse, schalte ich die Musik aus und höre den Bewohner im Nebenzimmer erleichtert aufatmen, was mir ein Lächeln entlockt. Es ist amüsierend die Nachtgänger am helllichten Tage zu nerven.
Fröhlich vor mich hinsummend schnappe ich mir meine Tasche und beschließe etwas in die Stadt zu gehen.
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9

06.09.2014, 20:03

Peter
Ich werfe Kieran einen schnellen Blick zu und nicke schicht. "Ja." komentiere ich das und verschwinde dann wieder in meinem Zimmer. Ich stelle erleichtert fest, dass die Musik verstummt und ziehe mir schnell eine schlichte schwarze Jeans und ein graumeliertes Shirt an. Dann schnappe ich den Schlüssel meiner Maschine und gehe zurück in die Küche. Ich werfe Aven im Vorbeigehen einen schnellen Blick zu und gehe dann vor die Türe. Ich atme die kühle Abendluft ein und spüre die letzten Strahlen, der gerade untergehenden Sonne unangenehm auf meiner Haut.


Miranda
Ich jogge eine Weile in meinem AufwärmTempo und beschleunige dann meine Schritte, an der selben Stelle wie immer. Jetzt folgt eine Dauerlaufstrecke, bis zum See. Naja, See ist etwas übertrieben gesagt. Es ist mehr ein kleiner Weiher mitten im Wald. Meine Geheime Lieblingsstelle.
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10

06.09.2014, 20:10

Kieran

Scheint, als ist er nicht gerade gesprächig drauf, aber das stört mich ganz und gar nicht. Ich rede sowieso sehr wenig mit ihm, was daran liegt, dass er verkorkste Gedanken hat. Nur einmal habe ich es gewagt einen Blick in seinen Kopf zu werfen und das bevor ich zugestimmt habe in seinen Clan aufgenommen zu werden.
Damals schon habe ich gesehen, dass er viele Narben trägt, die ich nicht sehen will. So wie ich meine eigenen am liebsten nicht sehen will. Aven ist wie ein frühmorgendlicher Wirbelwind, der in die Küche saust und schon steigt meine Stimmung ein wenig, weil ihr Anblick mich an eine bessere Zeit in meinem langen Leben erinnert.

Aven

Als Peter mich kurz ansieht, aber nichts sagt, verziehe ich den Mund. Nicht mal ein 'Guten Morgen' Kaum zu glauben, dass die Chefs eines Clans immer so arrogant und eingebildet sein müssen, aber da kann man wohl nichts machen.
Dennoch schenke ich ihm ein kurzes Lächeln, bevor ich mich dann neben Kieran setze und ihm das Glas Blut klaue, um davon zu trinken. > Ja, bedien dich einfach!< lacht er leise, was ich mit einem frechen Grinsend erwidere. > Danke Kiki!< flöte ich gut gelaunt und bei seinem Spitznamen verzieht er gequält das Gesicht. > Nenn mich nicht so, das klingt so weiblich!<
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11

06.09.2014, 20:22

Peter
Ich gehe zur Garage und öffne sie. Licht fällt hinein und erleuchtet die vielen verschiedenen Fahrzeuge unseres Clans. Mein Blick gilt allerdings nur meiner Maschine. Eine Yamaha MT 01. Ich gehe zu ihr und schiebe sie aus dem Tor auf die Straße. Dort steige ich auf und starte den Motor. Ein dunkles Röhren ertönt und ich merke wie meine GEsichtszüge sich langsam entspannen. Dieses Geräusch ist Musik in meinen Ohren.


Miranda
Als ich ankomme, atme ich schwer und bin schweißnass. Ich liebe Sport und das Gefühl dass es in mir auslöst. Diese vollkommene Entspannung. Ich bleibe stehen und streiche mir eine Strähne hinters Ohr, die dort einfach nicht bleiben will. Dann stöpsle ich die Musik aus meinen Ohren, und bin wie immer überwältigt von dem schönen Anblick dieses Stückchens Natur. In einer Stadt wie der in der ich wohne, bekommt man sowas nur selten zu sehen. Zum Glück gibt es direkt am Rand der STadt diesen Wald. Ich ziehe meine Schuhe und Socken aus, und laufe auf das Ufer des Weihers zu. Die untergehende Sonne ist nicht mehr zu sehen, denn ich bin von dicht aneinander gewachsenen Bäumen umringt, doch die Dunkelheit macht mir absolut nichts aus. Im Gegenteil. Ich fühl mich absolut geborgen hier in der Stille. Als meine Füße das kühle Wasser berühren, breitet sich ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht aus. Vergessen sind die Prüfungen und der Alltagsstress.
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12

06.09.2014, 20:34

Kieran

Ich stehe kopfschüttelnd auf und tätschele ihre Schulter. > Das wirst du mir noch bereuen, dass du mir solch einen Namen ausgesucht hast!< warne ich sie, meine es aber nicht ernst. Sie gehört zu meiner Familie, da würde ich ihr nichts antun und das weiß sie auch. Leider zu gut. > Ich gehe in die Stadt!< teilt sie mir mit und steht ebenfalls auf.
> Benimm dich und bau bloß keinen Mist. Ich gehe jagen!< sage ich bloß, ziehe mir meinen schwarzen Mantel über und öffne die Tür. Gerade kommen die anderen unseres Clans, aber ich mache mir keine Mühe sie zu begrüßen.
Stattdessen gehe ich nach draußen, sehe wie Peter wegfährt und mache mich auf den Weg direkt in den Wald. Schön in Dunklem verborgen, wo ich mich am wohlsten fühle. Die Uhrzeit ist perfekt, um dumme Menschen zu treffen, die mir zum Opfer fallen können und ich hoffe inständig, dass sich darunter Frauen befinden. Einsame Frauen, die sich wehren können, aber nicht stark genug sind sich mit mir auseinanderzusetzen. Hach, das wäre perfekt.

Aven

Tja, da die beiden weg sind, wundert es mich nicht, dass die anderen kommen. Ich begrüße jeden einzelnen von ihnen und mache mich sogleich auf den Weg in die Innenstadt. Heute soll es angeblich eine Party in einem angesagten Nachtclub geben, was für mich die perfekte Gelegenheit ist Kontakte zu knüpfen. Vor kurzem habe ich mich nämlich dazu entschlossen aus meiner Modesucht Profit zu schlagen und dafür brauche ich Leute, die mir weiterhelfen können.
Natürlich werde ich hier und dort jemanden aussaugen, aber mein Durst nach frischem Blut hält sich in Grenzen. Denn aufgrund meiner Krankheit kann ich mir weitere Blutmassaker nicht leisten.
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13

06.09.2014, 20:44

Krankheit? O.o


Peter
Ich genieße den Fahrtwind, und das schnurrende jedoch zugleich bedrohlich knurrende Geräusch meiner Maschine. Ich fahre eine Weile herum, ehe ich beschließe meinen Durst und mein Verlangen zu stillen. Die Wehrlosesten Opfer findet man am häufigsten auf Partys, auch wenn die absolut nicht mein Ding sind, und so parke ich meine Maschine vor einem der unzähligen Nachtclubs, sperre sorgfältig ab und betrete den Laden. Laute Techno-party-musik dröhnt laut in meinen Ohren und ich verziehe das Gesicht. Ich hoffe ich werde bald fündig, damit ich hier weg kann. Ich steuere die Bar an, lasse mich nieder und bestelle mir ein Bier. Dann lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Der Abend ist noch jung und so, ist der Club noch relativ leer. Doch schon jetzt sehe ich einige Frauen, die dabei sind sich zu betrinken. Sie sind die leichtesten Opfer, weil sie zumeist auch ziemlich hohl sind.


Miranda
Ich werfe einen Blick um mich herum, um sicher zu gehen, dass niemand hier ist, dann ziehe ich meine Sporklamotten aus - bis auf meine Unterwäsche- und wate langsam in den Weiher hinein. Ich muss eh noch duschen, ist also nicht weiter tragisch, wenn ich nass nachhause komme. Außerdem ist der Abend noch ziemlich schwül warm. Als ich bis zum Hals im Wasser stehe, und den Schlamm unter meinen Füßen spüre, merke ich, wie kalt das Wasser eigentlich ist. Doch ich fühle mich wohl, trotz der Kälte und lasse mich ein wenig auf dem Rücken treiben. Mein Blick gilt den Baumwipfeln, die vom inzwischen aufgegangenen Mond schwach erleuchtete werden.
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06.09.2014, 20:52

Hehe, lass dich überraschen ;)

Kieran

Mit rasanter Geschwindigkeit husche ich an Büschen und Bäumen vorbei, während ich verschiedenen Düften folge. Auf dem Weg bin ich unzähligen Tieren begegnet, aber ich bin nicht der Vegetarier-Vampir. Ich liebe es von der Quelle zu trinken, denn von dort schmeckt es einfach am besten.
Plötzlich halte ich inne, weil meine Nase besonders auf einen Geruch empfindlich reagiert. Frau. Allein. Nicht weit von hier. Sofort setzen sich meine Beine in Bewegung und als ich an einem kleinen See ankomme, springe ich auf den höchsten Baum, um mir einen Überblick zu verschaffen.
Meine Augen gewöhnen sich sehr schnell an die Dämmerung und leise gehe ich auf dem Ast in die Hocke. Von hier aus kann ich eine junge Frau sehen, die allein im Wasser treibt. Wie gesagt, hier tummeln sich viele hohle Weiber. Zu meinem Vorteil.

Aven

Gut gelaunt betrete ich den Nachtclub und mein Kopf wippt leicht im Takt hin und her. Ich liebe es die Menschen zu beobachten, wie sie richtig aufgehen bei der Musik und vor allem dem Alkohol. Ein Mann mit einem Tablett kommt auf mich zu und dankbar nehme ich einen Shot in die Hand, um ihn gleich mit einem Mal zu trinken.
Der Typ geht grinsend davon und lächelnd lecke ich mir über die Lippen, ehe ich dann tiefer ins Innere des Gebäudes gehe. Die Musik wird noch lauter und der laute Bass bringt meine Brust zum Vibrieren. Na mal sehen, was ich hier so finden werde.
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15

06.09.2014, 21:00

Oh Gott :D


Miranda
Ich lasse mich eine Weile einfach so dahin treiben, ehe die warme Abendluft von einer kühleren Nachtluft abgelöst wird und sich eine Gähnsehaut auf meinem Körper ausbreitet. Ich öffne die Augen, tauche noch einmal kurz mit meinem Kopf unter und laufe dann tropfend aus dem Weiher. Ich wringe meine Haare aus, schnappe meine Soprtklamotten und ziehe mich eilig an. Uaahh.. Ich hasse es in alte, verschwitzte Klamotten zu schlüpfen. Naja, was solls. Ich fahre mir mit den Fingern durch die Haare um sie ein wenig zu sortieren und schlüpfe dann in die Socken und Schuhe. Ich lehne mich an den großen Stein zu meiner linken, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, während ich sie binde.


Peter
Als mein Blick zu umherschweift, entdecke ich Aven hineinkommen. Offensichtlich fühlt sie sich hier wohler als ich. Ich verstehe nicht, wie man dieses Ambiente genießen kann, soll jedoch auch nicht meine Sorge sein. Ohne dass ich es merke, bleibt mien Blick gedankenverloren auf ihr Hängen.
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16

06.09.2014, 21:08

Nix Schlimmes hahahhaa XD

Kieran

Ich verfolge ganz genau jede ihrer Bewegungen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Kein Vampir, das ist schonmal was Gutes. Weniger Stress für mich. Aber sie macht dennoch einen sehr fitten Eindruck, was den Jägerinstinkt in mir noch mehr verstärkt. Ich will sie jagen, ich will sie foltern, ich will sie zum Schreien bringen. Oh ja, ich habe echt viel vor mit ihr.
Lautlos springe ich vom Baum herunter, beobachte sie weiterhin und folge ihr in den Schatten des Waldes. Ich gehöre zu den Jägern, die sich Zeit lassen und weil sie hier allein ist, werde ich mir besonders viel Mühe geben ihre Herzfrequenz zu beschleunigen.

Aven

Während ich den Blick umherschweifen lasse, erkenne ich hier und dort ein paar Menschen, mit denen ich mich unterhalten könnte. Etwas unentschlossen, wen ich zuerst ansprechen soll, beschließe ich an die Bar zu gehen, wo ich Peter entdecke. Das überrascht mich nun wirklich, denn ich weiß, dass er nicht der Typ für solche Partys ist. Dennoch freut es mich innerlich, dass ich ihn antreffe, was ich ihm aber nicht mit einem überschwänglichen Grinsen auf den Lippen zeigen möchte. Mir ist nämlich klar, dass er ein Einzelgänger ist und wahrscheinlich auch weiterhin sein will.
> Und? Schon ein potenzielles Opfer gefunden? Ich kann dir auch eine ködern, wenn du möchtest!< biete ich ihm lächelnd an und bestellte mir einen Apple Martini.
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17

06.09.2014, 21:16

Bist du dir sicher? xD Hört sich schlimm an :D


Miranda
Ich schnappe mir meinen MP3-Player, schalte ihn an, stöpsle jedoch nur ein Ohr an und schalte eine Weile herum, bis ich gefunden habe, was ich suche. Auch wenn ich normalerweiße wirklich nur Punk, Metal und Rock höre, brauche ich ab und zu etwas entspannendes, beruhigendes. KLassik. Ich schalte Preciosa Overtüre von Carl Maria von Weber an und lasse es mehr wie eine HIntergrundmusik laufen. Dann mache ich mich wieder auf den Weg zurück in Richtung Stadt. Bis dahin ist es allerdings noch ein Recht weiter Weg. Ich fange mir einem relativ langsamen Tempo an, welches jedoch trotzdem recht flott ist.


Peter
Mein Blick bleibt geradeaus gerichtet, doch ich antworte ihr in recht emotionslosem Ton. "Die Frauen sind noch nicht betrunken genug. Ich schätze ich muss diese ...'Musik' noch ein wenig über mich ergehen lassen." ich schnappe mein Bier und trinke einen Schluck, ehe ich kurz zu ihr rüberschaue.
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18

06.09.2014, 21:22

Neee, das tue ich meiner Aven nicht an XD

Kieran

Immer wieder erhasche ich einen Blick auf ihren überaus knackigen Hintern, der bestimmt davon kommt, dass sie regelmäßig Sport treibt. Was für mich so viel bedeutet wie... Sie kann schnell rennen und hat eine unglaubliche Ausdauer. Heute scheint mein Glückstag zu sein, denn nicht viele solcher Frauen verlaufen sich in einem abgeschiedenen Waldstück. Und wenn, dann mit versammelter Mannschaft, sodass man nur schwer an sie rankommt. Doch diese hier... Oh ja, sie ist mir direkt in die Fänge geraten.
Ich weiß genau, wie weit sie von der Straße entfernt ist und so verfolge ich sie im Stillen und sorge für ein paar Knackser, um sie etwas aus der Bahn zu werfen.

Aven

Manchmal frage ich mich, warum er nicht in einem recht netten Ton sprechen kann, aber ich traue mich nicht zu fragen. Dank Kieran weiß ich, dass man manche Dinge lieber im Verborgenen lassen soll. > So schlimm ist die Musik nicht finde ich. Für Partys allemal gut, aber zu Hause würde ich doch etwas anderes hören. Tut man ja auch!< erwidere ich grinsend und danke dem Barkeeper mit einem charmanten Lächeln, bevor ich wieder Peter anschaue.
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06.09.2014, 21:30

Puuh :D Da bin ich erleichtert :D


Miranda
Dadurch, dass ein Ohr hören kann, was in meiner Umgebung passiert, nehme ich immerwieder ein Knacksen hinter mir wahr. Bei den ersten Zweimal drehe ich mich noch nicht um, da ich es für die normalen Waldgeräusche halte, doch als es dann das dritte mal ertönt, schaue ich mich kurz um. Da ich jedoch ncihts erkennen kann in der vollkommenen Dunkelheit, die hier im Wald herrscht, bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu laufen. Obwohl ich nicht so der Angsthase bin, beunruhigt mich das doch etwas und ich beschleunige meine Schritte. Die Overtüre ist vorbei und ihr folgt 'In der Halle des Bergkönigs' von Edvard Grieg. Ich beschleunige mein Tempo noch etwas und bin nahe an der Stelle, an der ich normalerweiße Den Dauersprint bis zur Stadt starte.


Peter
"Ja, allerdings." sage ich und muss nun doch etwas schmunzeln, weil ich an die vielen Abende erinnere, an der ihre laute Musik mich geweckt hat. Ich trinke den Rest meines Bieres und lasse meinen Blick wieder durch den Raum schweifen. Er bleibt an einer jungen Frau hängen, die gerade dabei ist, sich alles mögliche hinters Ohr zu kippen und die schon ein wenig wankt.
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06.09.2014, 21:36

Hehehe :D

Kieran

Es gefällt mir, dass sie taff genug ist nicht gleich das Weite zu suchen. Sie scheint ziemlich mutig zu sein, was meine Neugier erst recht entfacht. Heute werde ich Spaß haben, das merke ich jetzt schon. Wieder einmal lass ich etwas knacken, doch diesmal viel näher. Mich kann sie natürlich nicht sehen, weil ich zu schnell für ihr Auge bin, aber ich sorge dafür, dass ihr die Schatten des Waldes viel dunkler vorkommen, als sonst.
Ich möchte sehen, wie lange sie noch taff bleibt.

Aven

Sein Schmunzeln ist nun doch ein recht seltener Anblick, den ich kurz genieße. Aber ich schaue schnell wieder weg, damit er sich nicht beobachtet fühlt. Stattdessen folge ich seinem Blick und entdecke ebenfalls die Frau, die es anscheinend wirklich nötig hat. Hinter ihr sehe ich dann drei Typen, die sofort meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Alles drei Sahneschnitten, wie gern würde ich sie jetzt vernaschen.
Aber ich muss noch warten. Noch sind nicht die wichtigen Leute da und so muss ich Geduld erweisen. Wie Kieran manchmal tagelang auf seine Beute wartet, kann ich heute immer noch nicht verstehen.
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