Name: Nicolas (Spitzname Nick) Shaloze
Alter: 31
Beruf: FBI Agent, hat Zugang zu allen Sicherheitsstufen
Charakter: Nick ist ein absoluter Player und sehr beliebt beim weiblichen Geschlecht. Er ist immer ehrlich, auch wenn den Frauen es nach einer Nacht nicht gefällt, macht nie falsche Versprechen und hilft gerne alten Menschen.
Mag: schöne Frauen, Sein Singlesein, Ein gutes Buch, Mit seinen Kumpels mal einen trinken, seinen Job, und was man ihm nicht ansieht...Schokolade!
Mag nicht: anhängliche Frauen, Frauen in seinem Berufsumfeld, wenn Frauen sich mehr einbilden, Unehrlichkeit, Gewalt gegenüber Schwächeren.
Hobbys: Pokern, Frauen aufreißen, mit seiner Nichte und seinem Neffen spielen, surfen
Familie: Mutter und Vater tot. Eine jüngere Schwester, die verheiratet ist und zwei Kinder hat
Aussehen:

Nicolas:


Draußen schüttete es wie aus Eimern und dementsprechend war auch bei uns die Stimmung hier.
Eigentlich arbeitete ich nicht in diesem kleinen Kaff hier, aber besondere Vorfälle, bedeuteten auch, besondere maßnahmen.
Mich wurmte nur ungemein, dass wir noch einen neuen dazu bekommen sollten. Dabei war mein team schon bestens ausgebildetundn auch ohne irgendeinen Frischling konnten wir den Kerl schnappen.
Mit einer frischen tasse Kaffee, wartete ich nun auf diesen geheimnissvollen Jemand und hoffte inständig, es war nicht so ein kleiner verzogener Milchbubi.

Nicolas:

Als dies geschah, sah ich in die Richtung und fragte mich, was diese Frau hier wollte. Hatte sie irgendein problem? Vermutlich wurde ihr Auto gestohlen, so wie sie aussah.
"Maám, kann ich ihnen helfen?", kam Stan mir zuvor und ging zu ihr. ich drehte mich wieder weg und genoss meinen Kaffee, ehe der neue kam.

Nicolas:

Ich musste zugeben, es erregte schon meine Aufmerksamkeit. Dementsprechend drehte ich mich erneut herum und betrachtete sie genauer, ohne jedoch einen Ton von mir zu geben.
"Wie bitte? Sagen sie jetzt aber nicht, Sie sind der neue...Verzeihung, die neue", räusperte sich Stan und an seiner haltung erkannte ich sofort, er interessierte sich mehr für diese Frau als er sollte. Naja, so war er eben.
Als sie auf seine Worte hin nickte, wäre ich fast zusammen gezuckt.
Wie bitte?! Eine Frau?!?!
>Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Ich war zwar kein Frauenfeind, ganz im Gegenteil sogar, doch in diesen Job konnten solche kleinen Püppchen wie sie es eindeutig war, nicht überleben.
"Dann gehen sie gleich wieder nach Hause, Lady, hier gibt es für sie nichts zu tun!", kam es nun von mir, wobei ich mich absichtlich wieder mit dem Rücken zu ihr gedreht hatte.

Nicolas:

Das Michael(english ausgesprochen ) ihr sofort einen kaffee gegeben hatte, wurmte mich ungemein. Was sollte das? ICH hatte hier das sagen und das wussten auch alle. Selbst der neue, oder jetzt die neue, müsste sich meinen Anweisungen fügen. Wobei ich sie leider wirklich nciht wegschicken durfte.
Ich seufzte leise, so das es niemand mitbekam, und drehte mich erneut zu ihr herum.
Stan grinste sie an.
"Er bellt zwar, beißt aber nur selten. Wenn das jedoch passiert, sollte sich wirklich jeder in Deckung begeben", informierte Stan sie, während ich gelassen blieb und zu ihr ging.
Direkt vor ihr blieb ich stehen, wobei ich deutlich größer als sie war, und musterte sie eingehend. Abgesehen davon das sie wie ein nasser Pudel aussah, war sie recht hübsch. Feste, nicht zu kleine oder große, Brüste, eine schlanke Taille und ein hübsches Gesicht. Wenn dieses auch jetzt voll verschmierten Make Up war.
"Ich will ja nciht unhöflich sein, aber sie sollten sich vielleicht erst mal wieder zurecht machen. Ihr mascara ist ordentlich verlaufen..."
Ich konnte mir ein kleines freches Lächeln nicht verkneifen.

Nicolas:


Ich hatte die Arme vor der Brust verschränkt und mich enspannt nach hinten gelehnt.
"Wir warten im Moment auf die letzte Anlyse. Gestern Abend haben wir DNA beim letzten Opfer gefunden, die Rätsel aufgaben", infortmierte Stan sie.
Ich schloss die Augen und lehnte den Kopf auch noch zurück.
"Sparen sie sich die Mühe, Lady, wenn es etwas für sie zu tun gibt, informiere ich sie darüber. Fahren sie in ihr Hotel und ruhen sie sich aus"; kam es dann von mir, ohne das ich sie weiter beachtete.

Nicolas:

Ich öffnete die Augen und sah ihr Hinterteil. Netter Anblick!
ich stand auf, streckte mich und nahm ihr die Dokumente weg.
"Was haben Sie nciht verstanden, als ich sagte, ich hätte hier das sagen, Lady? KOmmen hier wie ein nasser Pudel an und versuchen dann so zu tun, als wären sie nen Profi? Der hätte sich auch mehr um sich selbst gekümmert!"
Ich konnte nciht verhindern das meine Stimme schneidend war. Was dachte die sich eigentlich?!
ich packte sie am Oberarm und zog sie mit in ein kleines leeres Büro, damit wir in Ruhe reden konnten."

hahaha, wirklich???, das freut mich sehr hihi

Nicolas:

Wieder verschränkte ich die Arme vor der brust.
"Da Sie anscheinend nicht verstanden haben, das ich im Moment ihr Vorgesetzter bin, muss ich es Ihnen wohl deutlich erklären. ICH sage wo es lang geht. ICH sage was sie erfahren. ICH sage, wann und wo sie sich aufhalten können. Ist das jetzt klar?"
Natürlich viel mein Blick auf ihre Brüste, und auf den BH der durch das Shirt schimmerte.

dann ist guuut, hatte schon befürchtet, er wäre zu...naja...zu irgendwas halt XD

Nicolas.

Sofort ergriff ich ihre Hand und zog sie dabei an mich, sodass sie an meine brust gedrückt war. Mhh, feste Brüste!
"Genau jetzt, hier in diesem Kaff, habe ich das sagen, bis ein höheres Tier auftaucht! Und das wissen Sie auch sehr genau, Schätzchen! Und anfassen lasse ich mich nciht von jedem. Schon gar nciht von so einen kleinen Püppchen wie Ihnen. Schieben Sie jetzt ihren hübschen Arsch hier raus, setzen Sie sich auf diesen verdammten Stuhl und halten sie, verdammt noch mal, Ihre Klappe!"
Es passierte wirklich nciht oft, das ich Frauen gegenbüber so war, aber wnen es geschah, dann richtig.

super! *__*

Nicolas.

War ihr überhaupt klar, was sie dort genau tat? Anscheinend nicht.
Meine Hände legten sich wie automatisch an ihre Hüfte, um sie nun den Körperkontakt abbrechen zu lassen.
"Aufgeblasener Esel? Mehr haben Sie nciht zu biten? Schätzchen, Sie sind hier eindeutig falsch!" Nun grinste ich sie frech an und streifte mit meinen Lippen kurz die ihren, damit sie selbst bemerkte, in welcher Lage wir uns jetzt befanden.