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06.10.2014, 22:35

Just one wall between us - Rpg von Federchen und mir <3

Willkommen zu unserem 4 gemeinsamen RPG <3


Ich bin schon ganz aufgeregt! :o Aber jetzt und ohne viele Worte präsentieren Federle, mit ihren telepatischen Fähigkeiten und ich... ohne irgendwelche Fähigkeiten, das nächste legendäre RPG von uns.
Viel Spaß beim Lesen!

Steckbrief


Name: Maddie Anderson


Alter: 24


Beruf: Balletttänzerin an einer Tanzschule; gibt dort Unterricht; das ist auch der Grund, weshalb sie umzieht (also weil ihre Arbeit da ist)


Charakter: offen, freundlich, Kinder - und Tierlieb, ehrgeizig, tolerant, sarkastisch, direkt, humorvoll, eigenständig


Mag/ Mag nicht: Hat eine Schwäche für Essen(nimmt aber nie zu), liebt vor allem Cookies, Kochen, Tanzen natürlich / arrogante und selbstverliebte Männer, wenn etwas nicht so läuft wie sie möchte


Hobbys: Sie zeichnet gerne, ihr Leben ist das Ballett


Aussehen:









~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

2

07.10.2014, 19:07

Steckbrief

Name: Dawson Hough ( auch genannt: Herbie)

Alter: 25 Jahre

Beruf: Kfz-Mechatroniker

Charakter: Sein Auftreten wirkt lässig und selbstbewusst, er ist gegenüber Anderen ehrlich und besitzt Humor, außerdem hat er noch eine hilfsbereite Seite

Mag / Mag nicht: Autos und andere Fahrzeuge, liebt den Pflaumenkuchen seiner Oma, seine Lieblingsmannschaft vom Baseball, ... / Barbie-Clone und wenn man seine chaotische Ordnung in Unordnung bringt, ...

Hobbys: Wenn er nicht an Autos herumbastelt, dann bastelt er oder repariert an andere Sachen herum, da er ein handwerkliches Geschick besitzt; sammelt Autos in Miniformat (sehen wie die echtes Autos aus, haben aber die Größe eines Spielzeugs); fährt Motorcross oder Quad und interessiert sich für Baseball

Aussehen: sieht Channing Tatum ähnlich aus mit dem wuscheligen Haar ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (07.10.2014, 21:04)


3

07.10.2014, 20:11

Maddie

Mein Auto brummte verdächtig. Mein Magen allerdings auch. Seit einigen Stunden hatte ich nichts mehr gegessen, denn es hieß: Umzugskartons packen!
Seufzend schaltete ich in den nächsten Gang und betete, dass mein Wagen zumindest diese letzte Fahrt durchhalten würde. Es war noch eine halbe Stunde, kurz vor meinem Ziel. Mein neues Zuhause.
Seit ich vor zwei Jahren meinen Tanzabschluss hatte, arbeitete ich in einem Tanzstudio. Es war nicht gerade unberühmt, aber auch nicht überfüllt. Ballett war mein Leben, mein Traum. Und weil ich das Tanzen niemals als Muss sehen wollte, hatte ich mich für diesen Job entschieden. Ich war gut bezahlt, das einzige negative - Es war in einer anderen Stadt. Auf längerer Distanz kam es nun einmal darauf hinaus, dass ich umziehen musste.Und jetzt war ich hier.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

4

07.10.2014, 20:30

Dawson

Mein blaues Overall war ölverschmiert, mit einem Lappen wischte ich über meinem Stirn und stopfte sie in der Hintertasche, während ich mit eine zufriedene Miene eine Motorhaube zuklappte und fast zärtlich strich ich über den schwarzglänzendes Lack: "So Baby, dir geht's wieder gut, dein Daddy wird heute Abend dich abholen kommen." "Hough!", ertönte die Stimme meines Chefs aus dem Büro, ich durchquerte die Werkstatt und kam in einem kleineren Raum, der Willy's Reich war. "Was gibt's, Boss?", lässig lehnte ich mich am Türrahmen, schob eine Kaugummi in den Mund, er schmeckte nach Pfefferminze. "Ed hat ein paar Einzelteile, die uns interessieren könnte. Fahr dorthin", befahl er mir. "Geht klar, Boss", nickte ich und ging auf dem Hof, wo mein rotes Pick up stand. Ed gehörte dem Schrottplatz außerhalb der Ortschaft und manchmal konnte er uns gut erhaltende Einzelteile anbieten.


5

07.10.2014, 20:50

Maddie

Während ich leise zu den Snow Patrols sang, bog ich um eine Kurve. Plötzlich ratterte es, mein Herz setzte aus. Mitten in der Walachei saß ich nun fest. Mein Auto hatte vollständig den Geist aufgegeben. Panisch dachte ich darüber nach, wen ich am besten anrufen konnte. Das Umzungsunternehmen würde erst morgen kommen, mit meinem Vermieter war ich bisher nur über Mail in Kontakt getreten, weil ich lange arbeiten musste.
Ich holte mein Handy aus meiner Handtasche, die neben mir auf dem Sitz lag. Kein Empfang. Ich fluchte und stieg aus dem Wagen. Immerhin konnte ich noch abschließen, dann ging ich nach draußen. Es war heiß heute, meine Flip Flops eigneten sich nicht gerade für Netzsuche. Hotpants und ein schwarzes Top waren das perfekte Outfit für einen heißen Spätsommertag.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

6

07.10.2014, 21:09

Dawson

Das Radio wurde laut aufgedreht, ein alter Countrysong lief und ich pfiff leise zu der Melodie. Das Fenster war runtergekurbelt, mein Arm stützte sich darauf und mit der andere Hand hielt ich das Lenkrad fest. In den Spiegel sah ich, wie die kleine Ortschaft schrumpfte und die Landschaft zog sich an mir vorbei, während die Straße sich lang vor mir erstreckte. Nach eine Weile entdeckte ich vor mir ein stehendes Auto, eine junge Frau stand daneben und wirkte nicht fröhlich. Mein Fuß hob sich vom Gas bis ich neben ihr stehenblieb: "Hallo Ma'm , kann ich Ihnen behilflich sein?"


7

07.10.2014, 21:18

Maddie

Ich schrie erschrocken auf und machte einen Satz nach hinten. Fast wäre ich über meine Flipflops gestolpert.
"Erschrecken Sie mich doch nicht so!", quiekte ich auf und fuhr mir noch immer erschrocken durch die Haare, dann lächelte ich aber leicht. Mein Herz raste noch immer, aber es beruhigte sich schließlich. Etwas hilflos sah ich ihn an.
"Mein Wagen will nicht mehr."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

8

07.10.2014, 21:27

Dawson

Mein Mundwinkel zuckte leicht amüsiert, da war Jemand wohl ein wenig schreckhaft, doch ich sagte höflich: "Sorry, warten Sie mal, ich kenne mich mit Autos aus." Ich parkte schnell am Straßenrand, um keinen Verkehrsstau zu verursachen, auch wenn es um diese Uhrzeit eher hier auf der Straße ruhig war. Ich stieg aus, ging zum Auto und öffnete die Motorhaube, leichter Dampf wehte mir entgegen und ich ließ meinen fachmännischen Blick über das Inneren huschen: "Tja, sieht schlecht aus. Das Baby muss in die Werkstatt, ist durchgebrannt, die Gute. Ich habe einen Schlepptau dabei, ich kann Sie dorthin bringen." Ich ließ die Haube sanft zufallen, fummelte meinen Ausweis aus der Tasche, um ihr zu beweisen, dass ich wirklich in einer Werkstatt arbeitete: "Es sei denn Sie wollen von Jemanden abgeholt werden, dann bringe ich nur Ihr Auto dorthin."


9

07.10.2014, 21:34

Maddie

"Ohje..", ich nagte besorgt an meiner Unterlippe.
"Ich bin mitten im Umzug.. Mein Vermieter erwartet mich..", murmelte ich und bekam endlich ein Signal Zeichen, weil ich mich auf die Zehenspitzen stellte, ich war ziemlich klein. Mit 1.64 war ich nun nicht gerade ein Riese.
Ich rief die Nummer an, die er mir gestern gegeben hatte, für den Fall, dass etwas war. Bisher war er sehr sympatisch gewesen, weshalb ich hoffte, dass er mir für die Verspätung nicht allzu böse wäre.
"Kein Anschluss unter dieser Nummer...",ich stockte und wählte die Nummer noch einmal. Und noch einmal.
Fassungslos ließ ich das Handy sinken und starrte in die Ferne. Das konnte nicht sein!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

10

07.10.2014, 21:39

Dawson

"Ich kann Sie dorthin bringen, kein Problem", zuckte ich lässig mit der Schulter und fragte mich was eine junge Frau in eine kleine Küstenstadt wollte, Beaufort war eher ein heimische, ländliche Ortschaft in North Carolina und dort kannte man sich von klein auf, viele junge Menschen jedoch zogen es nach den Großstädten, zum größten Teil wegen der Universitäten und der andere Teil war es, dass sie die ausstrahlende Ruhe dieser Stadt langweilig fanden.


11

07.10.2014, 21:51

Maddie

Ich war noch immer etwas geschockt, denn mein Bauch bestätigte mir das ungute Gefühl, was ich jetzt schon seit einigen Tagen hatte. Ich jedoch hatte es als Einbildung abgestempelt.
"ich.. Ähm, ja. Die Adresse ist hier. Vielleicht hat er mir auch einfach nur eine falsche Nummer gegeben?", versuchte ich es mir gut zu reden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

12

07.10.2014, 21:57

Dawson

Ich blickte auf den Zettel, als sie mir die aufgeschrieben Adresse zeigte und mein rechtes Augenbraue zog sich hoch: "Sind sie sich sicher, dass sie den richtigen Ort geschrieben haben? Die Straße existiert nämlich nicht in Beaufort. Wie heißt ihr Vermieter denn? Denn ich kenne so gut wie alle Bewohnern dort."


13

07.10.2014, 22:06

Maddie

Ich fluchte leise und bekam nun wirklich Panik.
"Blackford... Jonathan Blackford.", meine Stimmte zitterte etwas, weil ich nun alles Geld, was ich bisher in den Umzug investiert hatte, gerade wegschwamm. Zum Glück hatte ich mich gegen eine neue Küche entschieden, auch das Sofa wollte ich erst später kaufen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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07.10.2014, 22:13

Dawson

"Es gibt keinen Jonathan Blackford, einen Jonathan schon, aber der vermietet nichts", ich reichte ihr den Zettel zurück: "Aber bevor Sie sich mehr aufregen, wir bringen erstmal ihr Auto in die Werkstatt und dann schauen wir mal mit eine Tasse Kaffee weiter, okay?" Hoffentlich schaffte ich es sie ein wenig zu beruhigen, wäre nicht gut jetzt einen hysterischen Anfall zu bekommen.


15

07.10.2014, 22:23

Maddie

Ich holte tief Luft und zählte leise bis 10.
"Dankesehr. Das wäre sehr nett. Ich schätze, ich muss mich nach einem Hotel umsehen und dann eine Wohnung zum Soforteinziehen suchen.. ich kann mir nicht lange ein Hotel leisten..", gab ich leise zu und ging dann zu meinem Auto.
"Danke für Ihre Hilfe..?", ich kannte noch nicht einmal seinen Namen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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07.10.2014, 22:29

Gehe off, gute Nacht :)

Dawson

"Dawson Hough und keine Ursache, eine Dame in der Not hilft man doch immer gerne", ich ging zu meinem Pick up, um den Schlepptau zu holen, in wenige Minuten war ihr Auto jetzt an Meinem gebunden: "Sie können auch bei mir mitfahren, wenn Sie Gesellschaft haben möchten." Ich erwähnte erstmal nicht, dass bestimmt zurzeit keine Wohnung frei stand, außerdem gab es hier mehr Häuser, als Wohnungen und die Hotels könnten belegt sein, da jetzt Sommersaison war. Aber das konnte ich ihr bei der Tasse Kaffee erzählen, wenn ihre Nerven sich ein wenig beruhigt haben.


17

07.10.2014, 22:33

Gute Nacht ;)

Maddie

"Sehr gerne, Mr. Hough.", ich lächelte, dankbar, und stieg dann in den Wagen ein. Meine Knie waren vor Angst noch ganz weich. Zur Not würde ich im Studio schlafen müssen, einige Turnmatten waren recht weich, und eine Decke ließe sich bestimmt auch noch auftreiben.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

18

08.10.2014, 13:17

Dawson

"Und wie heißen Sie, Miss?", ich hatte bemerkt, dass sie keinen Ring am Finger trug und drehte das Radio leiser, sobald ich in dem Auto saß. Laut schnurrend sprang der Motor an und ich fuhr auf die Straße in die Richtung der Küstenstadt.


19

08.10.2014, 17:09

Maddie

Ich war ganz in Gedanken gewesen, neben meinem seltsam gutaussehenden Retter. Und gut aussehen war noch untertrieben. Hätte ich nicht solche Angst um meine Zukunft gemacht, dann hätte ich bestimmt die Zeit gefunden diese strahlenden Augen und verwuschelten Haare zu bewundern.
"Oh, Entschuldigung, wie unhöflich von mir.", ich wurde etwas rot und sah ihn an.
"Maddie, Maddie Anderson."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

20

08.10.2014, 19:16

Dawson

"Also Maddie, was führt Sie nach Beaufort?", vor uns zeigte sich in der Ferne die Ortschaft, kurz huschte meine Augen zu ihr rüber, ehe mein Blick wieder sich nach vorne richtete. Ich war ein guter Fahrer, vor Allem aufmerksam und ließ mich nicht beim Fahren aus der Ruhe bringen.


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