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81

29.12.2014, 15:19

Sebastian:

Ich half ihr beim Ankleiden und bemühte mich, sie nicht mehr als nötig zu berühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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82

29.12.2014, 15:22

madlene:

Am Ende hatte ich das kleid an udn war total verwirrt.
"Ihr könnt gern schon runter gehen udn alles nötige besprechen. Ab hier komme ich sehr gut alleine klar"; lächelte ich und sah ihn süß an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

83

29.12.2014, 15:25

Sebastian:

"gut, sehen wir uns gleich", nickte ich und verließ ihr Gemach, um hinunter zu gehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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84

29.12.2014, 15:34

Madlene:

mit klopfenden herzen blieb ich zurück und sammelte mich erst einmal. Dann richtete ich mich weiter her, während unten alles vorbereitet wurde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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85

29.12.2014, 15:36

Bett beziehen ist anstrengend :D

Sebastian:

Es war erstaunlich schnell alles fertig und ich machte mich auch noch etwas frisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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86

29.12.2014, 15:40

jaaa, da skenn ich -.-

Madlene:

Dann war es auch schon soweit.
ich ging hinunter und wurde von meinen vater abgefangen, der mich dann zur Kapelle beglietet, wo mein zukünftiger Mann bereits auf mich wartete. Ich lächelte ihm entgegen und unsere Hönde wurden dann ineinander gelegt.
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87

29.12.2014, 15:42

aber jetzt bin ich fertig und alles ist frisch *_*

Sebastian:

Ich lächelte sie aufrichtig an und drückte ihre Hand leicht. Keine Ahnung, warum es sich so gut anfühlte, aber alles war bsser als ihre Schwester zu heiraten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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88

29.12.2014, 15:44

super hihi

Madlene:

Schüchtern erwiderte ich seinen händedruck und dann ging es auch shcon weiter. ich sprach mein gelübte, ihm imemr zu gehorchen, ihn zu lieben und zu ehren und ihm eine gute Frau und Mutetr seiner Kinder zu sein. Auch er versprach es vor dem priester und dann war es an der zeit für den Kuss.
Erwartungsvoll sah cih ihn an.
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89

29.12.2014, 15:48

gelle :D

Sebastian:

Ich legte meine Hand auf ihre Wange und beugte mich zu ihr, um sie sanft zu küssen.
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yuna151

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90

29.12.2014, 15:55

hehe

Madlene:

Als er meine Lippen berührte, war es wie ein Stromschlag und ohne zu zögern, und ohne zu wissen wa sich genau tat, erwiderte ich den kuss sofort.
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91

29.12.2014, 15:56

Sebastian:

Verdammt, ging sie ran! Ich musste mich zwingen, mich vn ihr zu lösen.
"Heb dir das für später auf"; flüsterte ich grinsend in ihr Ohr.
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92

29.12.2014, 16:00

madlene:

ich wich einen Schritt zurück und legte einen Finger an meine Lippen. Was hatte cih da getan?
Errötend wandte cih mcih ab als man uns gratulierte udn zu Tisch führte, da jetzt natürlich gefeiert wurde. bei uns wurde sowieso viel gefeiert.
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93

29.12.2014, 16:01

Sebastian

Meinetwegen hätten wir die Feuer überspringen können, aber ich tat Madlene den Gefallen und setzte mich mit ihr hin, um zu speisen.
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yuna151

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94

29.12.2014, 16:04

mAdlene:

ich blieb natürlich so still wie möglich, da Vater es noch nie gemocht hatte, wenn ich wirklich mitfeierte. und sogar meine Schwester saß mit an der tafel udn warf mir bitterböse Blicke zu. So wie sie meinem gemahl schmachtende Blicke zuwarf.
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95

29.12.2014, 16:21

Sebastian

"Möchtest du nichts trinken?", fragte ich meine Frau und reichte ihr meinen Wein.
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96

29.12.2014, 16:22

Madlene:

"Darf ich denn?", fragte ich eingeschüchtert wegen meiner Schwester und nahm den becher entgegen. Wenn cih nicht dürfte, würde er ihn mir wohl nciht reichen. hastig trank ich einen Schluck.
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97

29.12.2014, 16:23

Sebastian:

"Ja, natürlich", lachte ich und legte meinen Arm um sie. "Du darfst alles, außer einer Sache."
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98

29.12.2014, 16:24

Madlene:

Seine berührung kribbelte wie der Kuss.
"Welche Sache?"
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99

29.12.2014, 16:27

Sebastian:

"Mich betrügen. Dann werde ich dich sofort verlassen."
Ich ließ sie wieder los und begann zu essen.
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100

29.12.2014, 16:29

madlene:

ich sah ihn erschrocken an.
"Aber, das würde ich niemals tun! mir ist die Ehe heilig, Mylord! Und es ist eine Sünde, Ehebruch zu begehen."
ich drehte mich von ihm weg. Natürlich konnte er mnicht wissen, wie ich dachte udn wie ich war. Wir kannten uns wenige Stunden.
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