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Sebastian:
"Alles in Ordnung=", fragte ich und küsste sie weiter, um ihr dann fest auf die Lippe zu beißen, während ich die Barriere durchstieß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
der Schmerz an der lippe, überbrückte nur geriung den anderen Schmerz, der mich tief einatmen ließ. Beides ließ jedoch fast genauso shcnell wieder nach und ich entspannte mich erneut.
"Mylord..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich sah sie aufmerksam an und begann mich in ihr zu bewegen. Jetzt stöhnte ich selbst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlen..
Da es mir so gut gefiel, schloss ich die Augen, stöhnte wiede rund versuchte mich ihm entgegen zu bewegen.
"Das fühlt sich...gut...an...", gab ich keuchend zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Das freute mich. Wirklich.
"gut", flüsterte ich und begann mit ihren Brüsten zu spielen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
mAdlene:
Seine bewegungen wurden schneller, drängender, doch mir sollte das nur recht sein. Die Spannung in mir wurde imemr stärker und dann war da dieses gefühl, als mein Körper zu explodieren schien. ich schrie es heraus, als die Wellen über mir herüber schlugen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich kam ebenso und ritt mit ihr auf der Welle unseres ersten gemeinsamen Orgasmuses.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Hilfesuchend klammerte ich mich an seinen Schultern fest und shcloss die Augen, um es verarbeiten zu können.
"Sebastian"; flüsterte ich wieder in sein Ohr. Natürlich durfte ich ihn eigentlich nicht so ansprechen, aber ich konnte nicht anders.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich drückte ihren weichen Körper an mich und zog die Decke über uns.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich bin mal schnell eine rauchen
Madlene:
Sofort kuschelte ich mich an seinen warmen Körper und schloss die Augen.
"Wird es immer so sein?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ki
Sebastian:
"Es wird noch besser", versprach ich ihr grinsend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
sooo, fertig hihi
Madlene:
Staunend sah cih ihn an.
"Noch besserß Wie denn?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
na endlich xD hab sogar geduscht in der zeit
Sebastian:
"Das wird die Zeit zeigen", sagte ich nur und deutete zum Nachtschrank, wo der Korb mit dem Essen stand. "Un jetzt musst du essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha, ist doch perfekt
Madlene:
"Essen?" ich setzte mich auf und sah neugierig zu dem Platz.
"Aber...ich..."
ich legte eine hand auf meinen bauch, der in diesem Moment laut knurrte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja
Sebastian:
"Ja, essen. Du hast den ganzen Abend nichts zu dir genommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
madlene:
"Oh, ich war nciht...bin nicht hungrig. Und so viel essen tut auch nciht gut..."
ich wandte das Gesicht ab udn sah vor meinen inneren Auge meine Schwester.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian:
"Madlene, bitte iss", bat ich sie leise. "Du brauchst deine Kraft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene.
"Aber..." ich seufzte leise und nickte dann.
"Isst Ihr mit mir?", wechselte ich dann wieder ins höfliche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian:
"Vielleicht ein wenig. Ich habe wirklich schon wieder Hunger", lachte ich und nahm ein Stück Brot, dass ich für uns teilte. Ihr gab ich die größere Hälfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich nahm es und biss sofort herzhaft hinein.
Nach udn nach leerte sich der korb udn ich sah ihn danach lächelnd an.
"Ich danke euch wirklich, Gemahl."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "