Hallöchen meine Lieben <3
Hier kommt doch tatsächlich das 4. Rpg von Ann und meiner Wenigkeit <3 Und ohne großes Tam Tam geht es jetzt auch schon los!
Also Ruhe jetzt und Vorhang auf...
Für You may kiss the bride <3

Steckbrief


Name: Emma Adams


Alter: 26


Beruf: Innenarchitektin


Charakter: klug, humorvoll, immer sehr genau, kreativ, einfallsreich, charmant, schüchtern


Hobbys: liebt es zu singen (macht es aber meistens nur heimlich), schwimmen


Aussehen:

Ohje :o <3 Ich bin verliebt :oooo <3 <3 <3 *____________*

Amy

Es ist ein Morgen, wie jeder andere. Wenn ich jetzt meine Augen aufmache, dann wird mich die Sonne blenden. Wenn ich jetzt die Augen aufmache, werde ich auf die Hochhäuser Dublins schauen. Ich seufze leise, öffne meine Augen und sehe eindeutig NICHT Dublin. Was zum Teufel?! Ein muskulöser Arm ist um mich geschlungen, das fällt mir erst jetzt auf. Ich halte die Luft an. Ohje! Gestern Nacht.. Las Vegas!
Einige Erinnerungsfetzen strömen auf mich ein. Nachdem ich einen wichtigen Auftrag verloren hatte, wollte ich gestern einfach nur weg. Weg und das Leben vergessen. Das ist eigentlich nicht meine Art. Aber dann war ich eben plötzlich in Vegas. Der Teufel weiß, wie ich dahin gekommen bin. Und dann.. dann war da dieser Mann. Wahnsinnig sexy, süß, witzig.. Und dann weiß ich kaum noch etwas. Nur noch, dass wir in die Bar gegangen sind... Und dann. Ich drehe mich um, um der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Mein Herz klopft wild, als ich den nackten, mehr als nur attraktiven Mann neben mir sehe. Joey. Ich kann mich gerade noch an seinen Namen erinnern. Und an einer schlechten Immitation von Amor. Panik wallt in mir auf. Amor?! Mir fällt ein, wie wir gewitzelt haben. Darüber, dass wir heiraten sollten, weil wir einfach zusammen passen. Mein Blick fällt auf meine Hand. Heilige....! Da ist ein Ring. Ein echter Ring. Gold. Schlicht. Eigentlich wunderschön. Das einzige Problem ist, dass er exakt den gleichen hat. Was habe ich da nur angestellt?!

Emma

Ich kann kaum hören, was er sagt. Anscheinend ist das kein Traum. Aber das kann nicht sein. Hektisch steige ich aus dem Bett und ziehe die Bettdecke um meinen nackten Körper. Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Oder sagen saoll.
Sowas habe ich noch nie gemacht. One Night Stands sind nichts für mich. Aber so wie er sich verhält hat er das wohl ziemlich oft. Etwas überfordert fahre ich mir durch die Haare und suche hastig meine Sachen zusammen. In der Eile vergesse ich den roten Slip, aber das ist auch nicht mehr wichtig. Ich merke es gar nicht erst.
"Ich bin schon weg.", sage ich, während ich mir kompliziert die weiße Bluse über den Kopf ziehe und in die enge, hoch geschnittene Röhrenjeans stecke und dann in meine hohen Schuhe schlüpfe. Der Ring wiegt Tonnen. Aber vielleicht können wir das ja einfach vergessen?!

Emma

"Scheint wohl so..", erwidere ich und schaue den nackten Mann an. Mein Ehemann. Ich bekomme eine Gänsehaut und schaue unschlüssig aus dem Fenster. Nachdenklich drehe ich eine Haarsträhne um meinen Finger, eine schreckliche Angewohnheit von mir.
"Wir werden einfach versuchen die Ehe zu anullieren.", schlage ich dann vor und schlinge die Arme um meinen zierlichen Körper. Dafür, dass ich recht dünn bin, ist mein Körper erstaunlich kurvig.

Emma

Etwas hilflos zucke ich mit den Schultern.
"Ich bin eigentlich nicht so. Trotzdem muss es dir nicht Leid tun. Es war ja auch meine Schuld. Ich weiß, dass wir uns geküsst haben und dann... dann sind wir irgendwie auf die Idee gekommen.."

Emma

Kurz werden meine Augen schmal. Wenn das sein einziges Problem ist... Ich nehme den Ring vom Finger und lege ihn neben ihm auf den Nachttisch.
"Gar nicht. Wir haben den billigsten genommen.", sage ich kühl und lege neben den Ring meine Handynummer.
"Ruf mich an, falls etwas ist. Die Ringe kannst du bestimmt noch umtauschen."

Emma

"Genau so hast du es gemeint, es ist schon okay. Ich weiß nicht mehr allzu viel. Nur, dass es sich in dem Augenblick richtig angefühlt hat und ich sicher war, dass wir zusammen gehören.", ich werde etwas rot vor Verlegenheit.

Emma

Ich lehne mich gegen den Türrahmen und mustere ihn nachdenklich. Er ist ein verdammt schöner Mann. Also ich kann mich verstehen!
"Ich weiß nicht...", murmle ich dann.

Emma

Oh, wow. Ich muss kurz den Kopf schütteln, um wieder zu mir zu kommen. Nach diesem Grinsen. Meh als heiß. Ich kann mich immer besser verstehen.
"Das kann ich nur zurück geben. Betrunken habe ich trotzdem einen hervorragenden Geschmack.", lache ich.

Emma

Mein Lächeln verrutscht etwas.
"Dublin. Und du?"