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1

28.01.2015, 20:33

Dem Himmel so nah (Musikjunkie&raindrop)

So jetzt geht es auch schon weiter :D


Nick

Name: Nick Duvalier
Alter: 20 Jahre
Charakter: eher ruhig, in sich gekehrt
Familie: Bruder Rayn (17), Mutter Lilianne und Vater Rochester
Sonstiges: Familie Duvalier ist sehr angesehen in der kleinen Gemeinde und der Vater lässt sich zur Wahl des Bürgermeinster aufstellen. Nick wird von seiner Familie als das schwarze Schaf angesehen, da er im Gefängnis saß. Deshalb wird seine Ankuft Zuhause erstmal geheimgehalten
Aussehen:

Sein Bruder Rayn
***Urlaub**** 8)

2

28.01.2015, 20:43

Name: Emily Parker
Alter: 17 Jahre
Charakter: aufgedreht, intelligent, lebenslustig
Familie: Vater, Mutter, ältere Schwester (23)
Sonstiges: Ist mit Rayn zusammen, möchte Biologie studieren, liebt Tiere über alles
Aussehen:

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

3

28.01.2015, 20:56

Oh Mann, ich bin von deiner Wahl echt begeistert :love:


Nick:

Von einem Gefängnis in das andere.
Ich lehnte meinen Kopf an die Fensterscheibe meines Fensters und sah in den Garten raus. Unten auf der grünen Wiese herrschte reges Treiben. Alles war im Aufruhr und es wurde weiße Möbel im Garten aufgestellt und überall würden hübsche Blumensträuße aufgestellt. Meine Mutter wußte ganz genau wie man sich zur Schau stellte.
Ich seufzte und ließ mich auf mein Bett fallen. Jetzt war ich bereits seit zwei Tagen hier im Haus eingesperrt, weg von neugiriegen Augen der Nachbarn oder Angestellten.
"Wir müssen auf den passenden Augenblick warten und dann wirst du der Gesellschaft vorgestellt." - hatte meine Mutter gesagt und mich ganz verunsichert angesehen. Mir entging nicht, wie vorsichtig sie in ihrer Wortwahl war.
***Urlaub**** 8)

4

28.01.2015, 21:03

Ich liebe sie einfach! :)

Emily:

Mein weißes Sommerkleid in einer Hülle verstaut, fuhr ich zu dem Haus - der Villa - in der mein Freund Rayn lebte und wo ich heute Abend, zum ersten Mal und ganz offiziell als seine Freundin, an einer Feier im Zuge der Wahlkampagne seines Vaters teilnahm. Obwohl die richtige Einladung erst für sechs Uhr ausgesprochen war, wollte ich früher da sein. Eventuell ein wenig helfen. Seine Eltern näher kennen lernen. Und Rayn hatte auch gesagt, dass ich gerne ab vier kommen könnte.
Ich klingelte und eine Angestellte machte mir die Tür auf. Als ich nach meinem Freund fragte, teilte sie mir mit, dass er noch beim Basketball-Training war, ich aber gerne schon einmal in sein Zimmer gehen könnte, um mich fertig zu machen.
Nachdem ich mich bedankt hatte, lief ich die breite Treppe ins zweite Geschoss hinauf, wo sich sein Zimmer befand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

5

01.02.2015, 12:17

Ich auch :love:


Nick:

Ich fühlte mich wie ein Tier im Käfig, in einem sterillem Käfig. Immerhin hatten meine Eltern mein Zimmer in ein Gästezimmer unfunktioniert und nun hingen an den Wängen irgendwelche Bilder mit Blumenmotiven, anstatt die Poster meiner Lieblingsband. Dieses Zimmer war so gar nicht mehr mein früheres Zufluchtsort, in dem ich mich nach einem Streit verkrochen hatte.
Ich legte meine Arme über meinen Kopf und starrte in die Decke. Im Gefängnis machte ich es auch oft. Ich lag einfach da und hing meinen Gedanken nach, die alles andere als positiv waren.
Meine Eltern versteckten mich hier und in dieser Stadt sollte keiner mitbekommen, dass ich da war, zumindest jetzt noch nicht.
***Urlaub**** 8)

6

01.02.2015, 12:20

:)

Emily:

Ich öffnete die Tür zu dem Gästezimmer, in dem ich letzte Woche geschlafen hatte und ging hinein, um sie hinter mir wieder zu verschließen. Mein Kleid wollte ich auf dem Bett ablegen, aber dort lag schon jemand.
Verwirrt zog ich meine Stirn kraus und musterte ihn. Er sah Rayn ähnlich.
"Hi?", fragte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

7

01.02.2015, 12:29

Nick:

Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass ich nicht mehr alleine im Raum war. Als ich jedoch angesprochen wurde, sprang ich auf. Noch etwas benommen sah ich dieses hübsche Mädchen vor mir. Im ersten Moment wusste ich nicht, ob ich träumte oder doch beim klaren Bewusstsein war.
"Ich ..."- stotterte ich nur. Es durfte ja keiner wissen, dass ich da war oder wer ich war. "Hi." - grüßte ich sie zurück.
***Urlaub**** 8)

8

01.02.2015, 12:37

Emily

Ich lächelte leicht und reichte ihm meine Hand.
"Emily, die Freundin von Rayn. Er hat mir gar nicht erzählt, dass er einen Bruder hat."
Einen verdammt heißen Bruder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

9

01.02.2015, 12:40

Nick:

"Ich bin nicht ..." - ich schüttelte ihre Hand nur zaghaft. "Nick." - unser Aussehen ließ unser Verwandschaftsverhältnis nicht leugnen. "Sehr erfreut." - fügte ich dann hinzu und schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Na ja, ich vermute mal, er hat es einfach vergessen."
***Urlaub**** 8)

10

01.02.2015, 12:43

Emily

"Wie kann mein seinen Bruder vergessen?", fragte ich verwirrt und zuckte dann mit den Schultern. "Okay, manchmal ist er wirklich neben der Spur."
Ich lächelte ihn an.
"Dann gehe ich in sein Zimmer, um mich anzuziehen. Ich wollte dich nicht stören."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

11

01.02.2015, 12:57

Nick:

"Ja, das liegt wohl in der Familie." - fügte ich hinzu. "Du störst nicht. Eigentlich bin ich mal froh, mich mit jemanden unterhalten zu können." - sagte ich. "Aber ich möchte dich auch nicht aufhalten."
***Urlaub**** 8)

12

01.02.2015, 13:01

Emily

"Du, ich unterhalte mich gerne mit dir", lächelte ich, "Aber ich glaube nicht, dass du mich in Unterwäsche sehen willst."
Ich stockte kurz.
"Redet sonst niemand mit dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

13

01.02.2015, 13:06

Nick:

Auf ihre Aussage mit der Unterwäsche gab ich nichts. Es war schon lange her, dass ich eine nackte Frau in natura gesehen habe. Aber das sollte sie nicht wissen.
"Sagen wir mal so, es darf keiner mit mir reden." - fügte ich hinzu.
***Urlaub**** 8)

14

01.02.2015, 13:09

Emily

"Aber wieso das denn?", fragte ich entsetzt und sah ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

15

01.02.2015, 13:13

Nick:

"Wenn ich es dir sage, muss ich dich leider umbringen." - scherzte ich. "Du sollst lieber gehen, bevor dich hier jemand erwischt." - riet ich ihr.
***Urlaub**** 8)

16

01.02.2015, 13:15

Emily

Ich musste lachen und sah ihn an.
"Na gut. Aber wir sehen uns ja dann gleich auf der Party."
Ich nahm mein Kleid und ging wieder hinaus, diesmal in Rayns Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

17

01.02.2015, 13:24

Nick:

"Bis dann." - verabschiedete ich mich und sah, wie die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Nun war ich wieder mit meinen Gedanken alleine. Vielleicht hätte ich sie bitten hier zu bleiben, damit ich wenigstens jemanden um mich herum hatte.
So ein Blödsinn. Sie sollte eigentlich gar nicht wissen, dass ich hier war.
***Urlaub**** 8)

18

01.02.2015, 13:29

Emily

Ich zog mich um und schminkte mich ein wenig. Dann kam auch schon Rayn. Natürlich fragte ich ihn sofort nach seinem Bruder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

19

05.02.2015, 20:47

Nick:

Das war mit Abstand die angenehmste Begegnung der letzten Tage. Rays Freundin war echt süß und gescheit. Mit einem Lächeln ließ ich mich wieder auf mein Bett fallen. Etwas anderes als hier zu liegen und zu grübeln konnte ich eher nicht machen.


Rayn:

Ich begrüßte Emiliy mit einem Kuss und lief zu meinem Schrank um mir die Sachen für die Party rauszusuchen.
"Woher weißt du von ihm?" - wollte ich wissen, als sie mich nach Nick fragte. Kalt lief es mir den Rücken runter.
***Urlaub**** 8)

20

05.02.2015, 20:50

Emily

"Ich wollte mich in dem Gästezimmer umziehen, in dem ich letzte Woche geschlafen habe. Deine Mutter will ja nicht, dass wir in einem Zimmer sind"; grinste ich, "Also?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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