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981

12.02.2017, 20:17

Chastity Ruth

Aufgrund der Tatsache, dass Christopher aufgelöst wirkte, strich ihm sanft über die Wange, ehe ich ihm erzählte, was passiert war. "Es ist alles gut. Ich war weg, weil Hayden mit mir über etwas sprechen wollte", erklärte ich es ihm und lächelte leicht. "Es hat etwas länger gedauert. Es tut mir leid, dass du dich erschreckt hast. Ich kann das leider nicht kontrollieren." Beruhigend streichelte ich seinen Nacken und lehnte meinen Kopf dann müde gegen seine Brust. Die neue Erkenntnis hatte mich nachdenklich gemacht. "Es geht um Brodan", erzählte ich es ihm, da ich keine Geheimnisse mehr zwischen uns wollte.
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982

12.02.2017, 20:32

Christopher

Hayden hatte sie also entführt? Mitten in der Nacht? Oh Mann, ich war viel zu müde, um wütend auf den Kerl zu sein. Hätte er sich das Gespräch nicht für morgen aufsparen können? Ich seufzte gedehnt.
> Was meinst du damit? Brodan?< hakte ich verwirrt nach. Was war mit diesem verzogenen Bieber-Verschnitt? Bereitete er Probleme? Das wäre ihm nämlich zuzutrauen... Ich traute dem Kerl nicht über den Weg.
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983

12.02.2017, 20:49

Chastity Ruth

Ja, ich gab Christopher Recht, es war spät für ein Gespräch gewesen. Hayden machte sich anscheinend wirklich Sorgen. Es musste also ernst sein. "Er ist wohl verschwunden seit dem... Morgen, an dem auch Mrs Corraface verschwunden ist. Hayden hat ihn hier auf dem Gelände gesehen. Er meinte, er kann ihn nicht ganz einschätzen, aber es wäre nicht undenkbar, dass er sich rächen wollen würde." Leise räusperte ich mich und sah ihn wieder an, bemühte mich um ein Lächeln. "Das macht er bestimmt nicht. Ich kenne Brodan. Er würde so etwas nicht tun."
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984

12.02.2017, 20:59

Christopher

Bitte was? Es bestand die Gefahr, dass Brodan Chassy etwas antun könnte? Wegen seiner biestigen Mutter? Ich knurrte verstimmt. Nur über meine Leiche. Chassy würde nichts passieren, ich würde sie beschützen, so wie ich es immer getan hatte.
> Mach dir jetzt keine Gedanken deswegen. Solange du bei mir bist, wird dir sowieso nichts passieren.< meinte ich ernst. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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985

12.02.2017, 21:05

Chastity Ruth

Mit geschlossenen Augen schlang ich meine Arme um seinen Nacken und nickte ein paar Mal. Bei Christopher fühlte ich mich sicher. "Habe ich dich geweckt?", fragte ich nach ein paar Sekunden schließlich und schaute ihn wieder an. Zwar sah er nicht mehr müde aus, aber ich fühlte mich trotzdem schlecht, ihn aus dem Schlaf gerissen zu haben. "Es tut mir leid", sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. "Hayden hat sich wirklich nicht den besten Zeitpunkt zum Reden ausgesucht."
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986

12.02.2017, 21:11

Christopher

Ihre Hände an meinem Nacken entspannten mich. Ich zuckte mit den Schultern. > Naja, aufzuwachen und dich nicht neben mir vorzufinden, hat mir natürlich einen Schrecken eingejagt. Aber jetzt bist du ja da, also lass uns weiterschlafen.<
Diesmal gab ich ihr keinen Kuss auf die Stirn, sondern auf den schönen, geschwungenen Mund. Schon ging es mir viel besser. Erst recht, als mir ihr vertrauter Duft in die Nase stieg.
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987

12.02.2017, 21:18

Chastity Ruth

Seine Lippen waren wie eine Droge für mich und ich war süchtig. Nach seiner Nähe, nach seinem Duft, nach seinen Berührungen... Ich liebte diesen Mann. Liebevoll erwiderte ich den Kuss und wir lösten uns erst voneinander, als unsere Lungen danach riefen. Müde kuschelte ich mich mit ihm unter die Bettdecke und schloss die Augen. "Ich verschwinde nicht wieder", versprach ich erschöpft und strich noch einmal über seine Wange.
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988

12.02.2017, 21:30

Christopher

Wenn ich könnte, würde ich Chassy stundenlang küssen. Küssen mit ihr war der Himmel auf Erden. Ich drückte sie an mich, sobald wir im Bett lagen und deckte uns beide gut zu. Sie war schön kuschlig warm. Und weich. Lächelnd hauchte ich einen Kuss auf ihre Stirn. > Schlaf gut.< murmelte ich bereits halb im Schlaf.
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989

12.02.2017, 21:36

Chastity Ruth

"Danke, du auch", erwiderte ich flüsternd und lächelte, ehe ich mich an seine Brust kuschelte. Meine Hände lagen wieder auf dieser und sein vertrauter Duft umhüllte mich wie eine Wolke. Zufrieden schloss ich die Augen und schlief bald darauf wieder ein. Dieses Mal träumte ich normal und fühlte mich so wohl, dass ich nicht aufwachte und durchschlief. Es war ein sehr erholsamer Schlaf.
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990

13.02.2017, 19:25

Christopher

Diesmal wurde ich von rot glühenden Augen verschont. Na wenigstens etwas. Umso ausgeruhter wachte ich am nächsten Morgen auf, sobald die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht streiften. Langsam öffnete ich die Lider, blinzelte mehrmals. Wie spät war es? Ich hatte das Gefühl, einen ganzen Tag geschlafen zu haben.
Mein Blick fiel auf den Wecker auf der Kommode. Oh, schon elf Uhr? Das war ein neuer Rekord, denn normalerweise war ich viel früher auf den Beinen. Ich drehte den Kopf zu Chassy, die in meinen Armen ruhig schlief. Ich lächelte.
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991

13.02.2017, 19:40

Chastity Ruth

Als ich am nächsten Morgen blinzelnd die Augen öffnete, blickte ich in Christophers Augen und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Guten Morgen, du Stalker", begrüßte ich ihn neckend, ehe ich mich vorbeugte, um ihm einen sanften Kuss zu geben. "Hast du gut schlafen können?", fragte ich ihn und lehnte mich wieder etwas zurück, um ihn ansehen zu können.
Es war ein wunderschönes Gefühl, in den Armen von Christopher aufzuwachen und ich fühlte mich erholt wie lange nicht mehr. Ich spürte, wie frische Energie durch meine Adern floss. Heute würde ich Einiges nachholen, was ich vernachlässigt hatte. Es gab viel zu tun.
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992

13.02.2017, 20:00

Christopher

Stalker? Na das war mal was Neues. Grinsend beugte ich mich vor und biss ihr neckisch in die Unterlippe. Zupfte leicht daran. > Ich habe sehr gut geschlafen. Dank dir.< murmelte ich mit funkelnden Augen und legte eine Hand auf ihre Hüfte, während ich mein Gesicht auf die andere stützte. Das Licht spielte in Chassys Augen. Ich genoss diesen schönen Anblick. Sie war wahrlich eine Augenweide. Besonders mit diesem besonderen Glänzen, das zu sehen war. Mein Lächeln wurde breiter. > Ich spiele mit dem Gedanken, dich hier und jetzt zu verführen.<
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993

13.02.2017, 20:11

Chastity Ruth

Sein Blick löste eine angenehme Gänsehaut aus und ich rückte ein wenig näher, als er die Worte sagte, die meinen Pulsschlag erhöhten. "Hm... da muss ich einmal kurz überlegen", erwiderte ich und tat, als würde ich nachdenken. Dabei stimmte das nicht. Doch dann legte ich meine Lippen kurz, aber leidenschaftlich und herausfordernd auf seine. "Irgendwie blockt mein Kopf gerade jegliche Versuche nachzudenken ab. Ich hoffe... dass... es für dich nicht schlimm ist?", fragte ich ihn und biss mir leicht auf die Unterlippe. Das Lächeln wich nicht von meinen Lippen, als ich mit meinen Fingern über seine starke Brust strich.
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994

13.02.2017, 20:20

Christopher

Oh Mann, sie wusste ganz genau, wie sich mich um den Finger wickeln konnte. Da reichte ihr unschuldiger Blick völlig aus. Oder es lag einfach daran, dass ich in ihrer Nähe dauerhaft scharf auf sie wurde. Sie hatte diese faszinierende Wirkung auf mich. Beweis genug, dass ich total in sie vernarrt war.
Meine Hand wanderte ihren Rücken hoch und grub sich in ihr zerzaustes Haar. Ziemlich sexy. Out-of-bed-Look klappte auch bei Frauen, besonders bei ihr. > Natürlich stört mich das nicht. Ich bin auch nicht gut im Nachdenken, wenn das ganze Blut nach unten schießt.< Jetzt grinste ich frech und rückte ihr so nah, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Meine Augen verdunkelten sich.
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995

13.02.2017, 20:28

Chastity Ruth

Ein angenehmer Schauder floss über meinen Rücken, als ich die Berührung seiner Hände spürte. Seine plötzliche Nähe weckte das prickelnde Verlangen in mir und ich keuchte leise bei seinen Worten auf. Seine freche Art gefiel mir sehr. Dann fasste ich mich wieder, was bei seinem dunklen Blick nicht leicht war, und ließ meine Hand auf seiner Brust liegen. "Oh, wo meinst du denn?", fragte ich ihn schmunzelnd und meine Hand wanderte ein kleines Stück tiefer. "Hier", noch etwas weiter nach unten, "Oder hier?" Nun war meine Hand einer sehr empfindlichen Zone nahe und nur wenige Zentimeter davor bewegte ich meine Hand nicht mehr. "Oder vielleicht hier?", flüsterte ich ihn sein Ohr und lächelte neckisch.
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996

13.02.2017, 20:43

Christopher

Meine Atmung beschleunigte sich, je näher sie dem Minenfeld kam. Ich musste all meine Beherrschung aufwenden, um sie nicht hier und jetzt wie ein Wilder zu überfallen. Sie nicht einmal zu küssen, kostete mich verdammt viel Kraft, aber ich blieb hart. Oh ja, und wie hart.
Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen. > Du bist nah dran, Chassy. Nah dran.< raunte ich und streifte mit dem Mund ihren Kiefer entlang, bis zu ihrem Hals. Ich begann an der wohl duftenden Haut sanft zu knabbern. Mein Herz schlug schneller und schneller. Ich gierte nach mehr von ihr, also setzten sich meine Hände in Bewegung und begannen ihre Taille zu streicheln. Federleicht und elektrisierend zugleich.
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997

13.02.2017, 20:54

Chastity Ruth

Genießerisch schloss ich die Augen, als seine Lippen von meinem Kiefer zu meinem Hals wanderten. Die Haut kribbelte, wo er sie berührte. Ich wollte mehr von seiner Nähe, mehr von seinen Berührungen. Doch er hielt sich zurück und ich tat mich schwer, ruhig zu bleiben und seine Wirkung auf mich zu verstecken. Meine Finger wanderten zu seinen Schultern, die ich leicht massierte, ehe ich seinen Nacken langsam kraulte. "Wie nah dran denn?", hauchte ich und blickte ihn aus meinen Wimpern an. Meine Wangen röteten sich vor Aufregung. Er machte mich wirklich verrückt. "Vielleicht so?", herausfordernd kam ich ihm näher, bis sich unsere Lippen hauchzart berührten.
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998

13.02.2017, 21:01

Christopher

Verflucht, sie machte mich echt verrückt. Ihre Hände, die meine Schultern und dann noch meinen Nacken massierten, ließen die Selbstbeherrschung allmählich zerbröckeln. Hungrig sah ich sie an. Ich keuchte leise auf, als sich unsere Lippen ganz leicht berührten. Schon komisch, dass es zwischen uns nicht blitzte, so aufgeladen fühlte sich die Luft um uns herum an.
Ich drückte sie enger an mich und legte eine Hand auf ihren verlockenden Hintern. > Mmh, geht in die richtige Richtung.< hauchte ich an ihrem Mund, den ich dann voller Inbrunst eroberte. Ich stöhnte auf. Sie schmeckte so gut, so verdammt gut. Was war schon Schokolade, wenn ich das hier haben konnte...
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999

13.02.2017, 21:15

Chastity Ruth

Der Kuss wirkte wie elektrisierend auf mich und ich stockte, ehe ich den Kuss glühend erwiderte. Ich ließ eine Hand in seine Locken wandern, während die andere sich verlangend auf seinen Sixpack legte. Er war so heiß.
Wir waren uns so nahe, dass ich mir sicher war, dass er mein klopfendes Herz hören musste. Ich biss ihm neckisch in das Ohrläppchen, ehe ich kleine Küsse auf seiner Schulter verteilte. "Christopher", hauchte ich erregt und merkte, dass mein Verstand sich wieder vernebelte.
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1 000

13.02.2017, 21:21

Christopher

Gieriges, kleines Ding, schoss es mir durch den Kopf. Mein Name aus ihrem Mund klang so verführerisch, dass die Temperatur in mir um zehn Grad zunahm. Leidenschaftlich presste ich den Mund auf den ihren, während ich mit den Händen unter ihr Nachtkleid wanderte, das ihre warme, weiche Haut verhüllte. Ich zog es ihr aus, weshalb ich den Kuss kurz unterbrechen musste, machte aber sofort weiter.
Das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich berührte sie überall, wo ich hinkam und rollte mich halb auf sie.
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