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41

02.06.2015, 18:34

Rebecca

Blondie zieht ihre aufgemalte Augenbraue hoch.
"Ähm, hallo? Cindy?! Die Frau, der du vor einer Woche im Bett den Himmel auf Erden versprochen hast?", sie schiebt ihre Lippe nach vorn. Mir ist das dagegen alles mehr als unangenehm. Sanft löse ich mich von ihm und beiße mir auf die Unterlippe.
"Ich sollte besser gehen. Klärt das unter euch."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

42

02.06.2015, 19:18

Luca

"Du musst mich verwechseln."
Ich wende mich Rebecca zu.
"Bitte, bleib." Ich lege meine Hand an ihre Wange und schaue ihr in die Augen. "Ich möchte noch so viel mehr von dir küssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

43

02.06.2015, 19:33

Rebecca

"Mir ist gerade etwas klar geworden - Nämlich, dass ich niemals auf der endlosen Liste von Frauen stehen will, die man einfach so abhakt.", sage ich und lege meine Hand auf die seine. Wieder ist da diese unglaubliche Anziehungskraft zwischen uns, die deutlich zu sehen sein muss.
"Du wirst drüber hinweg kommen.", ich zwinkere ihm zu, nehme seine Hand weg und gehe dann einfach.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

44

02.06.2015, 19:48

Luca

Entsetzt schaue ich ihr nach und gehe dann in Richtung Club zurück. Was soll das denn! Nur wegen dieser Nutte, deren Name ich schon wieder vergessen habe?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

45

02.06.2015, 20:12

Rebecca

Am besten ist, dass ich das ganze von heute wieder vergesse! Schnell nehme ich mir ein Taxi und fahre nach Hause. Immerhin muss ich morgen wieder arbeiten. Und dann habe ich einen wichtigen Termin, mit Mrs. Johnson, die sich gegen die Scheidung ihres Mannes stemmen will, denn sie glaubt, wie auch ich, an die Liebe, um die gekämpft werden muss. Und wenn ich diesen Fall auch noch durchbringe, bekomme ich eine Unsumme an Geld. Aber mir geht es eigentlich nicht darum oder um meinen Ruf, der dadruch gestärkt wird, sondern darum, dass es Mrs. Johnson sehr am Herzen liegt, ihren Mann zu halten. Und der ist sich auch unsicher.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

46

02.06.2015, 20:17

Luca

Ich sage meinen Leuten noch gute Nacht und nehme halt Shelly mit heim. Sie geht nach ein paar Runden und ich kann schlafen. Morgen ist ein Gespräch mit meinem Mandanten, Mr. Johnson. Er will seine geldsüchtige Frau loswerden, die willigt aber nicht in die Scheidung ein. Frauen eben!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

47

02.06.2015, 20:25

Rebecca

Am nächsten morgen stehe ich früh auf und mache mich fertig. Mein Haare stecke ich mir kunstfertig hoch, denn meine Tante ist Frisöse und hat mir das alles beigebracht. Dann schlüpfe ich in einen schwarzen, schlichten Rock, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel geht und sich ganz wunderbar um meinen Hintern schmiegt. Darüber ziehe ich eine weiße Bluse an und einen schwarzen Blaser, der meinen Körper sehr vorteilhaft, aber nicht nuttig oder aufdringlich betont. Und das, obwohl ich halterlose Strümpfe trage.
Schließlich nehme ich meinen Aktenkoffer und fahre los.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

48

02.06.2015, 20:29

Luca

Mein Anzug sitzt wie immer perfekt. Ich mache einen kurzen Abstecher, um meinen Porsche zu holen, der zum Glück unbeschädigt ist. Dann fahre ich in die Kanzlei, sage meiner Sekretärin, dass sie schon einmal den Besprechungsraum fertig machen soll und gehe in mein Büro, um die Unterlagen zu holen. Der Termin findet hier statt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

49

02.06.2015, 20:47

Rebecca

Dank meines Navigationsgerätes finde ich schnell zu der anderen Kanzlei, in der das erste gemeinsame Gespräch stattfinden soll.
Auf dem Weg hole ich noch meine Klientin ab und dann kommen wir pünktlich an dem Ort an, der mir von ihr gegeben wurde.
In der Kanzlei angekommen gehen wir zu der Sekretärin, die uns in einen großen Raum bringt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

50

02.06.2015, 20:50

Luca

Mr. Johnson kommt ein paar Minuten früher als die Gegenpartei und wir gehen alles noch einmal durch. Danach stehen wir auf und gehen in den Konferenzraum. Ich erkenne sie sofort, aber meine Miene zeigt keine Regung.
"Miss Hugh, Mrs. Johnson", begrüße ich die beiden mit einem Lächeln und gebe ihnen die Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

51

02.06.2015, 20:58

Rebecca

Oh. Mein. Gott. Nein! Nicht er! Jeder, aber nicht dieser Mann... Trotzdem lächle ich freundlich und nehme seine Hand entgegen.
"Guten Tag.Danke, dass wir kommen dürfen. Hallo, Mr. Johnson. Freut mich Sie kennenzulernen.", sage ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

52

02.06.2015, 21:01

Luca

Mr. Johnson brummt nur und ich deute ihm, sich zu setzen.
"Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", frage ich dann höflich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

53

02.06.2015, 21:10

Rebecca

Ich lehne dankend ab und auch Mrs. Johnson möchte nichts haben.
"Nundenn, ich denke, dass wir lieber anfangen sollten...", sage ich und bin schon gleich vollkommen in meinem Element.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

54

02.06.2015, 21:12

Luca

Ich nicke und nehme ebenfalls Platz.
"Also, Miss Hugh..." Ich schaue ihr in die Augen und lächle kurz. "Wie stellen Sie es sich vor? Oder eher Mrs. Johnson."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

55

02.06.2015, 21:17

Rebecca

"Ich denke es wäre zunächst im Sinne aller, wenn ich in dem Namen von Mrs. Johnson spreche.", ich nicke ihr zu und sehe dann Luca fest in die Augen. Verdammt, warum sind die auch so schön?!
"Mr. Bennet, wenn Sie erlauben, würde ich Mr. Johnson einige Fragen zum warm werden stellen.", ich lächle einnehmend.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

56

02.06.2015, 21:20

Luca

"Mr. Johnson hat mir versichert, dass er Ihrer Mandantin bereits jeglichen Grund genannt hat. Alles weitere wird über mich geklärt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

57

03.06.2015, 14:34

Rebecca

Ich lehne mich zu ihm vor und eine Haarlocke fällt mir ins Gesicht.
"Mr. Bennet... Es geht nicht um das 'Warum' oder 'Wieso', geschweigedenn über den Scheidungsgrund. Soweit sind wir noch nicht. Es geht mir momentan lediglich um das 'Wie' "
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

58

03.06.2015, 16:39

Luca

"Wissen Sie etwa nicht, wie das hier ablaufen soll? Es ist ganz einfach. Mrs. Johnson erhält rein gar nichts und setzt ihre Unterschrift neben die von Mr. Johnson.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

59

03.06.2015, 18:19

Rebecca

Er wird mir mit jedem Wort unsympatischer.
"Hören Sie; Bennet, Meiner Mandantin geht es nicht um das Geld. Es geht ihr um ihren Mann, den sie liebt, nicht um sein Geld, auch wenn Sie das vielleicht überraschen mag.", meine Stimme ist leise, ruhig, hat aber einen scharfen Unterton.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

60

03.06.2015, 21:00

Luca:

"Er liebt aber seine Frau nicht mehr, Miss Hugh. Das kann passieren. Und vor allem, wenn sie ihn auch noch dazu bringt. Mrs. Johnson, hatten Sie nicht eine Affäre mit ihrem Masseur?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.