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yuna151

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3 141

25.10.2015, 10:51

häää XD

"Nun, wenn er es dir erzählt, würdest du noch mehr in gefahr schweben. Und du würdest diese last auf deinen Schultern tragen. Stell dir einmal vor: Du weißt es und jemand plant etwas gegen dich, was dieses Vertrauen brechen würde, weil du die Wahrheit nciht beweisen kannst. Dann wäre Conner verletzt und enttäischt. Und du noch viel mehr, wiel du glauben würdest, er vertraut dir nicht. Aber wenn du nichts davon weißt, dann muss er dir glauben, so oder so."
Er seufzte erneut.
"Als Einsperren darfst du es nciht sehen, eher als zu sehr beschützen...Conner ist nciht bewusst, wie eingesperrt du dich heir wirklich fühlst, aber du musst auch bedenken, das im Moment viele Sachen cniht gehgen wegen der gefahr. Dein vater wartet nur darauf, dich irgendwo alleine zu finden."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3 142

25.10.2015, 10:55

was hä?

Caitlyn wandte sich ab, damit er ihre Tränen nicht sah.
"Ich muss wieder los. Bis später", flüsterte sie nur und verleiß hastig das Gemach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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3 143

25.10.2015, 11:01

bin verwirrt Xd

Tristan sah ihr traurig anch.
"Caitlyn...", murmrelte er und seufzte schwer. Hatte er ihr zu viel verraten?
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3 144

25.10.2015, 11:06

dito xD

Sie verstand gar nichts mehr. Überhaupt nichts!
Anstatt ins Gemach zu gehen, wo Conner sicher schon auf sie wartete, schlich sie sich in den Gartne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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25.10.2015, 11:08

na toll XD

Conner wartete tasächlich shcon auf sie, doch von seiner Frau war ncihts zu sehen. So langsam wurde er ungeduldig. Wo blieb sie nur?!
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3 146

25.10.2015, 11:13

ja :D

Als sie sicher war, dass niemand sie beobachtete, setzte sie sich mit dem Rücken an den Apfelbaum gelehnt und zog die Knie an die Brust, um endlich richtig zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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3 147

25.10.2015, 11:17

hahaha

Conner wurd eimmer unruhiger. irgendwann stand er auf udn ging anch unten. Denen, die er vertraute, fragte er auch, ob sie seine frau gesehen hätten. Und tatsächlich. jemand hatte beobachtet, wie sie in den garten ging.
Conner ging sofort dorthin, blieb aber plötzlich stehen, als er ihr schluchzen hörte.
Sie hatte ihn natürlich noch nicht bemerkt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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3 148

25.10.2015, 11:21

xD

Die Tränen hörten gar nicht mehr auf zu strömen. So hatte sie noch nie geweint. Doch sie konnte auch nicht aufhören, es war als ob sich alles der letzten Jahre endlich löste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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25.10.2015, 11:29

<3

Conner brach es das herz, sie so zu sehen. Natürlich weinte sie wegen ihm! Er machte sie unglücklich! So unglückliuch, das sie nun weinte. Wie konnte er ihr das nur antun?
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3 150

25.10.2015, 11:33

*_*

Ihre Gedanken fuhren wilde Kreise und ihre Stimmung wechselte ununterbrochen. Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. Noch nie war sie so vielen Emotionen ausgesetzt gewesen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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3 151

25.10.2015, 11:40

hihi

Conner ballte die Hände zu Fäusten und presste die Lippen zusammen. Sie war wegen ihm unglücklich. Er hatte sie zu dieser Ehe gezwungen, gezwungen, mit ihm das bett ihm zu teilen. Er hatte ihr ein kind gemacht, das sie nie haben wollte. Und sie konnte hier nciht tun, was sie wollte...
Er war schlimmer, als sein vater...schlimmer als ihr vater...Aber er wusste, was er zu tun hatte.
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3 152

25.10.2015, 11:47

Schließlich verebbten ihre Tränen langsam und sie strich zärtlich über ihren Bauch. Egal was noch geschah, sie liebte Conner und sie liebte ihr gemeinsames Kind. Und sie würde alles machen, damit ER glücklich war. Dafür würde sie alles opfern. Das hatte sie sogar bereits.
Vorsichtig stand sie auf und wischte sich ihr Gesicht trocken.
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yuna151

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3 153

25.10.2015, 11:56

Er sah, wie sie aufstand und die tränen weg wischte. Und sein herz zerbrach wieder. Sie so unglücklich zu sehen war mehr, als er im moment ertragen konnte.
Er wollte ihr nciht mehr weh tun, also würde er ihr fern bleiben. So fern es ging. Wenn er jetzt wieder auf ein anderes gemach bestand, würde er sie noch unglückölicher machen, oderß Sie hatte schon einmal ihr eigenes gemach wieder haben wollen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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3 154

25.10.2015, 12:02

Ein sanftes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, als sie zum Gebäude eilte. HOffentlich war sie noch nicht zu spät zum Essen und Conner hatte sich ebenfalls verspätet!
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yuna151

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3 155

25.10.2015, 12:05

Doch sie lief genau auf ihn zu und so sah er ihr entgegen. Er hatte wieder seine maske aufgesetzt udn sah sie so an, wie an dem tag, als sie vermählt wurden.
"Du bist spät", sagte er ausdfruckslos.
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3 156

25.10.2015, 12:10

"Es tut mir leid. Ich habe die Zeit vergessen", erwiderte sie und griff nach seiner Hand. "Aber wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit für uns."
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3 157

25.10.2015, 12:13

Doch er entzog ihr seine hand sofort.
"Denkst du cniht, das es wenig Sinn hat mich zu belügen?", fragte er dann kalt. Auf die nacht ging er leiber nicht ein, denn es weckte sofort sein verlangen nach dieser wundershcönen frau.
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3 158

25.10.2015, 12:23

Erschrocken zuckte sie zusammen und sah ihn mit großen Augen an.
"Habe ich dir was getan?"
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yuna151

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3 159

25.10.2015, 12:28

"Zeit vergessen? ich habe dich eben beobachtet, Frau", sagte er wiede rkalt.
"Du hast geweint. und cihw eiß genau weshalb. Also..."
Er nahm ihren Arm und ging mit ihr hinein. Wobei er jedoch darauf achtete, cniht zu shcnell zu laufen, nciht zu doll fest zu halten und allgemein auf sie zu achten. Würde sie es merken?
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3 160

25.10.2015, 12:37

Sofort versuchte sie sich von ihm los zu machen.
"Du weißt NICHT wieso, COnner!", sagte sie und versuchte ruhig zu bleiben. "Würdest du mich bitte los lassen?"
Sie war sauer, weil er selbst diesen Moment, ihre Zeit, die sie für sich gebraucht hatte, beobachtet hatte.
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