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Sie nickte.
"Ja, ich bin tatsächlichs chon wieder müde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickt eihr zu und stand auf.
"Möchtest du vorher baden? ich weiß nciht, ob wir morgend afür zeit haben. und auf der reise wird es schwierig werden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn lächelte.
"Gerne. Du auch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich. Dann lass eich dne grißen Zuber bringen."
Und genu das tat er dann auch. Dabei orderte er auch noche in wneig Essen anch oben.,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die Zeit nutzte Catilyn, um ihren Zopf zu lösen und sich noch ein wenig auszuruhen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach und anch brachte man alles für das bad nach oben, sowie das Essen.
Conenr redetete noch mal kurz mit Gin und tristan.
Gin würde heute Nacht im Dorf noch mit ein paar Männern zusammen kommen und dort alles klären. Seine frau würde also warten müssen. irgendwie amüsierte es ihn, das seine Schwägerin sicherlich schmachtend auf ihn warten würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
In der Zeit wo Conner bei Gin und Tristan war, kam Bonnie zu Caitlyn und setzte sich mit ihr auf das Bett.
"Er ist die halbe Nacht nicht da", beschwerte Bonnie sich, "Das ist so gemein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner gab Gin noch letzte Anweisungen und ging dann wieder nach oben, blieb jedoch vor der Tür stehen udn lauschte einen moment.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er wird doch wiederkommen", versprach Caitlyn ihr und lächelte sanft. "Du liebst ihn."
"Ja", stimmte Bonnie zu, "Das tue ich. Und ich bin froh, dass ich hergekommen bin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach so kurzer zeit liebte sie seinen bruder also? Conners Mundwinkel zuckten. Er wünschte seinem bruder ein solches Glück, das er selbst genoss. Obwohl er auch noch raus finden wollte, wie sein bruder dazu stand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn strahlte sie an und nickte.
"Das kann ich gut verstehen, wenn er nur im Entferntesten Conner ähnelt. Ich wünsche mir, dass er dich ebenfalls liebt."
"Das hoffe ich auch", murmelte ihre beste Freundin und stand auf. "Conner wird gleich hier sein, ich lasse dich wieder allein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser hatte mittlerweile die Tür geöffnet und stand im Türrahmen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bonnie schenkte ihm ein Lächeln, ehe sie das Gemach verließ und Caitlyn erhob sich.
"Da bist du wieder", freute sie sich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte Bonnie zu und wünschte irh eine gute nacht.
Dann ging er zu seiner Frau.
"Ich ahbe mich beeilt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn umarmte ihn und bettete ihren Kopf an seiner Brust.
"Sie liebt Gin bereits."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Arme schlangen sich um den schmalen Körper seiner Frau.
"Ich hab es gehört. und cih hoffe sehr, mein bruder weiß das zu shcätzen,."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hoffe auch. Und dass er sie irgendwann ebenfalls liebt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, das wird wohl nur die zeit bringen. Aber ich würde wünsche den beiden auch nur das beste."
Sanft führte er sie zum Bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich auch. Warum Bett?", fragte sie dann und deutete auf den Zuber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil..." Er lächelte wieder leicht, beugte sich vor und küsste sie sanft. Dabei verloren sie den Halt udn fielen aufs bett.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
