er lachte freudlos.
"Alle haben kenna geliebt. Sie war wundervoll. Ein wirklich süßes junges Mädchen, aber auch cniht mehr als das. sie war noch weit davon ernfernt, eine Frau zu sein, als sie mit 14 starb, bei der geburt ihres sohnes."

Er schüttelte den Kopf.
"Nein, das körperliche meine ich nicht. Nicht direkt jedenfalls. Ihren Kopf, ihren geist und ihre seele. sie war ein junges, unschuldiges Kind, als man Conner dazu zwang, die Ehe mit irh zu vollziehen. Und sie war ein Kind, als sie starb. als sein vater ihn auch dabei zwang, ihre hand zu halten, bis ihr letzter schmerzensschrei erstarb und ihr junger Körper erschlaffte. Seitdem ist Conner nicht mehr, wie er früher war. Er hat viel gelacht und gescherzt, war immer gut gelaunt und voller Hoffnung. Aber kenna, seine beste freundin, Spielkameradin und liebste...er gibt sich die schuld an allem, obwohl er es kaum verhindern konnte. Sein vater hätte sonst selbst dafür gesorgt, das sie keine Jungfrau mehr ist. Conner dachte, da wäre es ihr lieber, er wäre ihr erster..."
Tristan sah sie traurig an.
"Seit dem tage ihres Todes udn das seines Sohnes, ist Conner ein vollkommen anderer. Er ist kalt, schnell wütend, gewalttätig, wie er es von seinem Vater gelernt hat. Er hat mir vor kurzen erst gesagt, an diesen tage damals, habe er gelernt, das man nur mit gewalt weiter kommt, denn das hat sein vater sehr eindrucksvoll bewiesen."

"mir auch. Kenna war wirklich die perfekte Frau damals für ihn, aber sie hätten warten sollen mti der vermählung und allem anderen. Nun ist es zu spät...für uns alle..."
Tristan senkte den Blick.
Als ich dich sah, und das Feuer in deinen Augen, genau wie deine Wut und verzweiflung, da dachte ich nur, das du Conner so ähnlich bist, das ihr euch gegenseitig helfen köännt. Zumal du wirklich eine schönheit bist."

Tristan zuckte kaum merklich bei dem Anblick zusammen und strich vorsichtig darüber.
"Es tut mir wirklich leid, Cat...Aber das war sicher keine Absicht von ihm." Und das meinte er ernst. Er konnte sich cniht vorstellen, das Conner einer Frau, und schon gar nicht seiner eigenen, so etwas mit Absicht antun wollte.

Tristan seufzte schwer.
"Hat er dir anderwertig angst gemacht? Was das bett angeht oder dergleichen?"

"hat er das von Anfang an so gesagt? Komisch. ich hatte das gefühl, als der Bote kam, das Conner deinen vater nicht sehen will. und das er den mann sogar verabscheuen würde. Jedenfalls hat sein blick das gesagt. und eigentlich kenne ich Conner Recht gut. wenn er von anfang an wollte, das du bei deinem vater bleibst...Ich werde mit ihm reden, versprochen. Aber du darfst nciht einfach verschwinden, Cat. Das ist viel zu gefährlich für dich."

"Mhh, wirklöich merkwürdig. Ich dachte, er würde dir anbieten, das du deinen vater nur begrüßen musst, den manieren wegen, und ihm dann aus dem weg gehen könntest..."
Tristan seufzte.
"Jeder weiß, das Conner, die bestie aus den highlands wieder geheiratet hat, wegen einem erben. und es verbreiten sich schon Gerüchte über deine schönheit. Wenn jemand dich also in die Finger bekommt, würde man dich foltern, um Conner und dem Clan zu schaden. Das heißt, es ist gefährlich für dich und für uns alle. ich weiß ja, das wir fremde für dich sind und du us nicht besonders gut nleiden kannst, aber denk bitte an die Kinder!"
Er sah sie bittend an und nahm wieder ihre Hände.
"ich werde ganz sicher morgen mit Conner sprechen. Vielleicht kannst du dich bis dahin etwas besser hier einleben."

er lächelte.
"Ich mag dich auch wirklich, Cat. Und vielleicht...rede du mit ihnen. Die leute hier sind es gewohnt, nur etwas zu sagen, wenn sie gefragt werden. Die letzten Jahre waren wirklich nciht gut. Abe rich weiß das meri sich gern mit jeden unterhält. Man muss sie nur erstmal machen lassen. Und glaube mir, die Leute mögen dich, da sie auch hoffen, du könntest Conner verändern, wenn er erstmal einen Erben hat."

"Meri ist seine Amme schon gewesen, Cat. Vor ihr muss dir absolut nichts peinlich sein. Ganz egal was es ist. mich hat sie auch groß gezogen. Und bei Gott, da kann sie dir geschichten erzählen", lachte er leise. dann schaute er wieder ernst.
"Warum hast du Angst davor, ein Kind zu bekommen? Ich meine, ich weß ja, das die Frau dabei sterben kann, habe ich ja auch bei kenna gesehen, aber es gibt viel mehr Frauen, die eine geburt überleben."

Tristan grinste nun.
"Glaub mir, wir Männer schaues euch dort wirklich gerne an. es ist schwer zu erklären, besonders einer Jungfrau, aber...nun..." Er kratzte sich verlegen am Kopf.
"Der Akt ist eigentlich eine wirklich schöne sache, nciht nur für Männer. Und wenn du einen Mann hast, der sich um dich kümmert, ehe er in dich eindringt, hast du Glück gehabt. Zumindest sagen das meine beiden Schwestern. Es kann nämlich auch sehr schmerzhaft, jedes mal, für die frau werden. und beim ersten mal tut es euch eh weh..."
Gott sei Dank hatte er seine Schwestern, die in ständig mit derlei geschichten versuchten zu schocken, doch das konnten sie schon gar nicht mehr.
"Und vielleicht gefällt dir der akt dann beim zweiten mal auch schon viel besser und du möchtest es öfter tun. Ich finde jedenfalls, du solltest es versuchen."